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User seit vor Apr. 03
|  Geschrieben am 05.03.2007 um 16:37 Uhr
| Hi,
ich versteh das ganze eh nicht. Wie soll man jemanden animieren einen Job anzunehmen, der weiter entfernt ist, wenn man ihm alles mögliche streicht und die Fahrtkosten über Sprit und Co erhöht? Diese Logik ist mir nicht geläufig...  Aber zum Thema Politiker sage ich lieber gar nichts.
Gruß aus N 
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| Geschrieben am 05.03.2007 um 19:45 Uhr
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Duke schrieb:
Hi,
ich versteh das ganze eh nicht. Wie soll man jemanden animieren einen Job anzunehmen, der weiter entfernt ist, wenn man ihm alles mögliche streicht und die Fahrtkosten über Sprit und Co erhöht? Diese Logik ist mir nicht geläufig... Aber zum Thema Politiker sage ich lieber gar nichts.
Gruß aus N
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Hallo Duke,
naja, man könnte natürlich auch fragen, ob es sinnvoll ist, die Allgemeinheit für den längeren Arbeitsweg des einzelnen zahlen zu lassen. Warum eigentlich?
Viele Grüße
Oli
(der selber auch 35 km einfache Fahrt zur Arbeit hat) |
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| Geschrieben am 05.03.2007 um 21:14 Uhr
| Hallo Tomm
Wenn dann die Steuern insgesamt gesenkt werden, bin ich auch dafür diese Subventionen abzuschaffen.
Dann aber auch alle Anderen. z.B. die Absetzbarkeit von Firmenfahrzeugen, Eigenheimzulage, Verlustabschreibungen aus Vermietungen und Verpachtungen usw. usw.
Wenn, muss man an allen Subventionen den Rotstift anlegen. Leider kriegen das unsere großartigen Politiker nicht hin. Lediglich wenn es darum geht, den Leuten in die Tasche zu fassen die keine Lobby haben, sind sie schnell dabei.
Steuergerechtigkeit ist ein nicht zu unterschätzendes Gut. Ansonsten werden wir erleben, das jeder mit allen Mittel versucht, den Staat zu beschei..en. 
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------ mike -------
** carpe diem ** |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.03.2007 um 08:23 Uhr
| Moin,
also für mich ist es einfach so: jammern über Haufen Arbeitslose, aber dann wundern, dass andere ihren Arsch nicht hochkriegen, wenn die Fahrtstrecke über 10 Km liegt. Ich hab übrigens den lustigen Sachverhalt, dass ich eher von der Stadt in die Pampa fahre. Und wenn ich anschaue wen und was ich subventioniere, da finde ich die Kilometerpauschale noch nachvollziehbar. Für einen Firmenwagenfahrer ist das natürlich alles firlefanz... Abgesehen davon ist das für mich angesichts der Spritbesteuerung eh nur lächerlich.
Gruß
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 06.03.2007 um 10:45 Uhr
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Duke schrieb:
Hi,
ich versteh das ganze eh nicht. Wie soll man jemanden animieren einen Job anzunehmen, der weiter entfernt ist, wenn man ihm alles mögliche streicht und die Fahrtkosten über Sprit und Co erhöht? Diese Logik ist mir nicht geläufig... Aber zum Thema Politiker sage ich lieber gar nichts.
Gruß aus N
Ehrlich gesagt finde ich nicht, dass die Motivation einen Job anzunehmen noch unterstützt werden muss - schade, wenn man das nicht aus eigenem Antrieb machen will! |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.03.2007 um 10:51 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Duke am 06.03.2007 um 10:52 Uhr ]
Jedem das seine. Wenn ich meinen Bekannten betrachte, der jeden Tag 130 Km einfach fährt, der möchte am Ende des Monats bestimmt etwas rauskriegen und nicht nur Sprit bezahlen. Oder etwa nicht? Und da können selbst 50 Euro im Monat etwas ausmachen. Als arbeitsanstoß sehe ich das nicht. Wäre ja ziemlich schwachsinnig dies als Ansporn zu nehmen. Klingt ja so, als ob da ein Vermögen verschleudert werden würde. Es ist in meinen Augen eine einfache Kostenrechnung.
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 06.03.2007 um 21:12 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von PenelopeBN am 06.03.2007 um 21:13 Uhr ]
Was wäre die Alternative??
Zu Hause sitzen und die anderen den Lebensunterhalt bezahlen lassen?
ja - jedem das seine - ich finde so eine Haltung aber leider bezeichnend ...
Alternativ könnte man auch umziehen oder sich ein Zimmer am Arbeitsort nehmen. |
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