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|  Geschrieben am 04.01.2007 um 19:33 Uhr
| Sodalle, nun endlich mal die seit ewigen Zeiten rumliegende Ladedruckanzeige installiert. Basis bildet ein gehäuse für nen Fünfer oder so, was bearbeitet und mit echtem Leder bezogen wurde. Da rein kam ne Racimex Ladedruckanzeige, bei eBay für Mau und neu geschossen. Als Druckschlauch dient ein Pneumatikschlauch, wie er in Druckmaschinen als Steuerleitung verwendung findet. Hält angeblich 25 bar aus ...  Denke das müsste reichen. Zudem isser in blau, passend zu meiner Lieblingsfarbe im Auto...  nen Plastikflansch in den Krümmer oberhalb der Drosselklappe platziert und angeschlossen ... Montiert wurde die Anzeige an die A-Säulenverkleidung. Soll erstmal ein Versuchsaufbau sein, gefällt das mir so, bleibts entweder oder ich laminiere mir ein gehäuse auf und beziehe das ganz neu .... mal schaun.
Anzeige geht ins Plus und Minus ... beim fahren zeigt sich aber nur der Plusbereich, also hat der Motor nie Unterdruck vor der DK.
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|  Geschrieben am 04.01.2007 um 20:00 Uhr
| Hallo Christian,
dein Einbau geht in Ordnung. Aber erklär mir als Laien, was zeigt dir deine Unterdruckanzeige an. Richtig den Unterdruck. Aber was schließt du aus den Anzeigen. Ich gehe davon aus, egal was dir angezeigt wird, du kannst es nicht beeinflussen und mußt die Anzeige hinnehmen, ohne jeden Einfluß. Gibt es einen kritischen Bereich, den du vermeidest und wenn, wie.
Eine Ölthemparatur gibt Aufschluß über zu kalt für Drehzahl oder zu heiß, der Ölfilm kann reissen.
Was willst du mit dem Unterdruck erreichen, wenn er angezeigt wird. Das soll keinesfalls eine Kritik sein, lediglich will ich gegebenfalls etwas lernen.
Gruß
Jupp
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| Geschrieben am 04.01.2007 um 20:11 Uhr
| Hallo,
da du schreibst das es nur ein Versuchsaufbau ist, gehe ich davon aus das
du das Instrument noch umsetzt. Dort oben verschandelt es nach meinem Geschmack die I-Tafel.
Aber wie gesagt ist das nur meine Meinung.
Ansonsten würde ich es lieber weglassen da es eigentlich keinen Mehrwert hat.
Grüße Nordisch
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