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Tipps und Technik R171 » » Thema: Spritverbrauch nach 4500 km " Ausfahrt " |
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1811
User seit 21.01.2006
| Geschrieben am 22.04.2006 um 14:32 Uhr  
| Der angegebene Spritverbrauch in den techn. Daten des 200er Komp ist mit 8,7 -9,1 Liter angegeben. Mit keinem meiner Fahrzeuge lag ich mit meiner Fahrweise in diesem Bereich.Sondern immer deutlich über den Prospektangaben. Nach 4500 km Ausfahrt mit allen, wirklich allen Gegebenheiten lag der Durchnitt lediglich bei 11,2 Liter. Autobahn, Landstr, Stadt und Dorf, und Gebirge im Wechsel. (von D nach Marseille mit Autobahn. an der Côte d'Azur lang und dann OHNE Autobahn bis ins Österreichische Gebirge Lech wieder nach D ) Also ich war angenehm überrascht über den geringen Verbrauch, zumal ich mich leider nicht zur smarten Fahrweise bekenne. | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 22.04.2006 um 14:56 Uhr  
| Ich habe meinen 200 K mit Automatikgetriebe jetzt seit ca. 3 Wochen und bin seit dem ca. 900 km gefahren. Der Durchschnittsverbrauch liegt im Moment zwischen 10 und 12 Liter, was ich persönlich ziemlich viel finde.
Das Autom.-Getriebe habe ich schon im C(omfort)-Modus. Das heißt, die Drehzahlen liegen meistens "nur" zwischen 1500 und 3000 Umdrehung. Das sollte doch eigentlich bezinsparend sein.
Bei gleicher Fahrweise bin ich mit meinem alten Wagen, einem Audi TT Roadster 1.8T mit 150 PS und manuellem Getriebe, mit ca. 8 bis 9 Liter ausgekommen.
Liege ich mit einem Verbrauch von 10 bis 12 Litern noch im grünen Bereich? Oder kann es sein, daß bei meinem SLK irgendetwas nicht ok ist? | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16784
User seit 11.09.2004
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1535
User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 22.04.2006 um 15:05 Uhr  
| Hallo,
ich weiß zwar nicht, was ihr für einen Fahrstil habt, aber einen 200er sollte man meiner Meinung nach problemlos unter 10 Liter/100km bewegen können. Ich habe mit meinem 350er nach 15000km einen Gesamtdurchschnittsverbrauch von exakt 11,0 Liter/100km. Da finde ich so einen Verbrauch auch durchaus angemessen. Nur bei einem 200er wäre mir das deutlich zu viel.
Gruß
Günther
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 22.04.2006 um 15:11 Uhr  
| Ich würde meinen Fahrstil weder als Schleicher noch als Rennfahrer einstufen. Mit meinen bisherigen Autos habe ich es eigentlich immer geschafft an die Werksangabe heran oder sogar darunter zu kommen. Aber jetzt mit dem SLK bin ich weit darüber.
Kann einem techn. Laien wie mir jemand erklären, warum ein Auto während des einfahrens (wesentlich) mehr Benzin verbraucht? | Antworten
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Schreiberlevel: Forengrünschnabel
Beiträge: 7
User seit 18.06.2005
| Geschrieben am 22.04.2006 um 15:33 Uhr  
| Hallo,
ich fahre seit 7/05 einen SLK 280 mit Automatik. Nach 5000 KM liegt der Verbrauch bei 10,2 Liter – und ich bin kein Schleicher. Auch 9 Liter sind auf der Landstraße problemlos realisierbar. Ich muss aber sagen, dass ich den Wagen sehr sorgsam eingefahren habe – das scheint sich doch zu lohnen
Umso mehr bin ich erstaunt über die hohen Verbräuche des SLK 200, die hier gepostet werden. Aber die Maschine hat mich schon bei einer Probefahrt überhaupt nicht überzeugt – kein Sound, zu zäh und kein Pepp.
Der doch geringe Aufpreis zum SLK 280 scheint sich doch sehr zu lohnen – denn hier erhält man doch einen recht sparsamen und potenten Sportmotor für ca. 2500 EURO Aufpreis.
Ich persönlich halte den SLK 200 Motor für eine "Brot und Butter" Maschine - günstig in der Produktion und Limosinen-Einstiegsmotorisierung ohne Emotionen. Und bei den Verbräuchen kann man auch nicht mehr von einer Vernunftsmotorisierung sprechen.
Gruß
Thomas | Antworten
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Beiträge: 64
User seit 04.03.2006
| Geschrieben am 22.04.2006 um 15:37 Uhr  
| Hallo,
diese Aussage "Nach der Einfahrweise wird sich der Spritverbrauch verringern", verstehe ich auch nicht. Habe meinen 350er von Bremen aus über 500 km mit Winterreifen über Autobahn nach Hause gefahren. Maximal 140 km/h und max. 3000 u/min. Der Bordcomputer hat daraufhin 8,6 l/100 km angezeigt bei einem Durchschnittstempo von 104 km/h. Inzwischen bin ich 1800 km gefahren über Stadt, Land, Fluss, aber immer nur kürzere Strecken, ca. 36 km. So zeigt der Rechner knapp 10 l/100km an, das Durchschnittstempo liegt dabei lediglich nur bei 64 km/h. Ich denke, der Verbrauch hängt sehr von der Fahrstrecke ab, zumal der Nasenbär im Stau auch ordentlich schluckt, obwohl er garnicht oder kaum voran kommt. Diesen "hohen" Verbrauch im Stand muss er erst einmal durch "normales" Fahren wieder ausgleichen. Insgesamt bin ich aber mit dem Verbrauch z.Zt. zufrieden, mal sehen, was noch kommt. Hat jemand wirklich schon einen geringeren Verbrauch nach einigen 1000 km objektiv ermitteln können?
Gruss
Arne | Antworten
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User seit 31.03.2004
| Geschrieben am 22.04.2006 um 20:41 Uhr  
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who_knows schrieb:
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Kann einem techn. Laien wie mir jemand erklären, warum ein Auto während des einfahrens (wesentlich) mehr Benzin verbraucht?
eigentlich ist diese Weisheit inzwischen auch nicht mehr zutreffend. Früher, als die Fertigungsmethoden noch nicht so ausgereift waren, da mussten sich die beweglichen Teile eines Motors erst langsam aneinander anpassen.
Dadurch war anfangs die innere Reibung des Motors größer und damit war auch der Verbrauch in der Einfahrphase höher.
Heute werden die Motoren allerdings so präzise gefertigt, dass man ganz fest an diesen Effekt glauben muss, um einen (eingebildeten) Unterschied festzustellen.
Gruß
Günther | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
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User seit 11.09.2004
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