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|  Geschrieben am 20.04.2006 um 17:36 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von LM100 am 20.04.2006 um 17:36 Uhr ]
Meine Frau hat sich eine B-Klasse (Jahreswagen) gekauft und sie hätte jetzt auch gerne so ein schönes glänzendes Auto wie ich. Habe meinen SLK kürzlich sehr aufwändig mit 4 Schichten Liquid Glass behandelt. Bekomme die Kriese, wenn ich daran denke, dass mir diese Aktion jetzt noch einmal bevorstehen soll. Aber was macht man nicht alles...
Stelle mir gerade die Frage, ob ich mir dafür nicht so eine Billig-Poliermaschine zulegen soll, wie sie derzeit überall angeboten werden. Auch ATU hat so ein Ding für knapp 20 Euro.
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Kann man so etwas ruhigen Gewissens an seinen Wagen ranlassen oder macht man damit mehr kaputt als gut?
Wäre über einige Infos dankbar...
Lothar |
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User seit 22.09.2004
| Geschrieben am 20.04.2006 um 17:59 Uhr
| Hallo,
dazu ist grad ein Artikel in der Auto Bild zu finden. Dort wurde unteranderem die Maschine von ATU für 14,95 € getestet und als geeignet für Hobbypolierer empfunden. Eine höhere Bewertung ist dabei nicht zu finden, von daher würdest Du mit der Maschine wohl wenig falsch machen können.
Sonnige Roadstergrüße aus Hamburg,
Andrzej |
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User seit 16.09.2005
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 20.04.2006 um 18:51 Uhr
| Hallo @ all
überlege auch ob ich mir eine aus dem Baumarkt zulege. Habe bisher nur von Hand poliert, meine Frage hierzu ist folgende :
- ist das aufbringen der Politur mit dieser Maschine möglich, oder erfolgt das
weiterhin von Hand?
- lassen sich die verwendeten " Schwämme " der Maschine problemlos
nachkaufen ?
Mfg MAtze from HI Town
18.06.2006 Race @ Airport in Hildesheim |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 20.04.2006 um 20:21 Uhr
| Ich habe eine ältere Billigmaschine ( ähnlich http://www.conrad.de/script/poliermaschine_at_369.sap ) und bin damit nicht zufrieden. Der "Schwabbel-Teller" ist zu groß (Kanten Motorhaube etc.) und das gut angetrocknete LG abzupolieren fällt schwer. Dann ist anschließend wieder Handarbeit angesagt.
Es ist zwar eine gewisse Erleichterung als nur von Hand aber beim nächsten Mal würde ich lieber ein Qualitätswerkzeug vorziehen ( z.B. Fein WPO 12-27 E oder Makita 9227CB )
--
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| Geschrieben am 20.04.2006 um 22:19 Uhr
| Hallo,
ich habe so ein Ding zeitweise mal für die E-Klasse meines Vaters verwendt. Wie bereits geschrieben zum Aufbringen der Politur auf großen Flächen ok, zum groben polieren vielleicht auch noch. Kleine Stellen müssen nach wie vor per Hand behandelt werden. Auch würde ich nochmals ein Nachpolieren von Hand empfehlen.
Ich poliere mitlerweile wieder ohne Maschine (der SLK hat ja nicht allzuviel Blech), da man per Hand und Lappen meiner Meinung nach das bessere Ergebnis erziehlt.
Ich hatte auch mal Gelegenheit, eine professionelle Maschine auszuprobieren; Schaut ein bisschen nach überdimensionierter Flex aus. Damit bringt man beim Polieren mehr Druck auf den Lack und das Ergebnis ist besser als mit einer billigen. Ist aber trotz noch etwas "grobmotorisch".
Gruß,
Wolfgang
--
R170 200 K 2003 silber |
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Beiträge: 952
User seit 09.06.2005
| Geschrieben am 21.04.2006 um 12:54 Uhr
|
LM100 schrieb:
<font color='#AB2929'>[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LM100 am 20.04.2006 um 17:36 Uhr ]</font>
Meine Frau hat sich eine B-Klasse (Jahreswagen) gekauft und sie hätte jetzt auch gerne so ein schönes glänzendes Auto wie ich. Habe meinen SLK kürzlich sehr aufwändig mit 4 Schichten Liquid Glass behandelt. Bekomme die Kriese, wenn ich daran denke, dass mir diese Aktion jetzt noch einmal bevorstehen soll. Aber was macht man nicht alles...
Stelle mir gerade die Frage, ob ich mir dafür nicht so eine Billig-Poliermaschine zulegen soll, wie sie derzeit überall angeboten werden. Auch ATU hat so ein Ding für knapp 20 Euro.
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Kann man so etwas ruhigen Gewissens an seinen Wagen ranlassen oder macht man damit mehr kaputt als gut?
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Lothar
Hallo
Soviel ich weiß soll man Liquid Glass nicht in kreisenden Bewegungen auftragen. Wofür dann eine Poliermaschine?
Ingo |
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User seit 05.04.2002
| Geschrieben am 21.04.2006 um 12:57 Uhr
|
Kompressor09 schrieb:
LM100 schrieb:
<font color='#AB2929'>[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LM100 am 20.04.2006 um 17:36 Uhr ]</font>
Meine Frau hat sich eine B-Klasse (Jahreswagen) gekauft und sie hätte jetzt auch gerne so ein schönes glänzendes Auto wie ich. Habe meinen SLK kürzlich sehr aufwändig mit 4 Schichten Liquid Glass behandelt. Bekomme die Kriese, wenn ich daran denke, dass mir diese Aktion jetzt noch einmal bevorstehen soll. Aber was macht man nicht alles...
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Lothar
Hallo
Soviel ich weiß soll man Liquid Glass nicht in kreisenden Bewegungen auftragen. Wofür dann eine Poliermaschine?
Ingo
Hallo,
ich verwende Liquid Glass und die Maschine. Im übrigen werde ich LG nur noch aufbrauchen, halte nicht mehr so viel davon, aber das wird dann ein anderer Thread (und auch schon tausendmal besprochen).
Ich "kreisele" es jedenfalls drauf, und zwar heute abend noch 
--
Grüße vom Silbernen aus der Pfalz
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 | Geschrieben am 22.04.2006 um 14:20 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Gerhard am 22.04.2006 um 14:21 Uhr ]
Hallo Polierer
Es gab ja schon einige Pflege Workshops bei Petzold. Dort war auch Poliermaschine ein Thema. Die von H. Petzold verwendete Maschine sieht tatsächlich wie ein Flex aus. Der Polierteller hat einen Durchmesser von ca. 10cm. Die ideale Drehzahl zum Polieren liegt - je nach dem welches Mittelchen verarbeitet wird - bei 1000-1300 RPM.
Billig ist sowas dann leider nicht. 
--
Ciao
Gerhard (proud to be a member of the "Bembel Gäng") |
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