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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Dicke sind schlimmer als Terroristen |
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Forenquintaner
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|  Geschrieben am 02.03.2006 um 23:20 Uhr
| Hallo Arthur,
das mit dem Terror im Inneren ist natürlich Blödsinn. Allerdings liegt der gute Mann in gewisser Weise doch richtig. Die Fettsucht vieler US-Amerikaner wird die Vereinigten Staaten viel mehr Menschenleben und Geld kostet als der 11. September 2001 und die Besetzung des Irak. Ich glaub auch nicht, dass es ihm wirklich darum geht, dass die USA für zukünftige Kriege durchtrainierte Soldaten brauchen. Man muss sich nur mal die "casualties" anschauen, im Irak werden neben der Unterschicht hauptsächlich Latinos verheizt. Ich denke eher dass der Mann erkannt hat, dass die Gesundheitskosten zum Problem werden.
Das mit dem Terror im Inneren bedient natürlich wunderbar das Klischee vom einfach gestrickten John Doe, der auf einfachste Parolen anspringt. Wer weiß, vielleicht ist es wirklich so 
--
Viele Grüße von der Porta
Christian |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.03.2006 um 10:00 Uhr
| Also ich weiss ja nicht, ob Dicke schlimmer als Terroristen sind, 
aber eines sind wir auf jeden Fall:
dicker als Terroristen.
Oder hat jemand von Euch schon mal einen dicken Terroristen kennengelernt?
--
Gruss Winfried
--------------------------
Breitreifen, damit Ihr Haustier nicht unnötig leiden muss. |
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Forenfürst
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| Geschrieben am 03.03.2006 um 10:44 Uhr
| Tach,
Herr Camona disqualifizoiert sich in seiner verachtenden Rede selbst: "Entscheidungen des gesunden Menschenverstandes kann man nicht per Gesetz verordnen"...
Alz Vizeadmiral macht er sich eben Sorgen um den mangelnden Nachwuchs. Wenn die Übergewichtigen nicht mehr in eine F16 passen, kann er sie ja als Kalorienbomben einsetzen.
Stefan |
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User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 03.03.2006 um 11:28 Uhr
| Ich glaube auch, so wie Christian gesagt hat, dass das Problem die Überlastung des Gesundheitswesen wird.
Denn wenn sich diese Tendenz zur Fettleibigkeit in diesem Maße weiterentwickelt, sehe ich ernste Problem auf die USA zukommen, in Punkto Kosten.
Ich war mal 1 Jahr in Nevada stationiert, habe dort auch sehr eng mit amerikanischen Soldaten und Zvilmitarbeitern gearbeitet.
Und was da in dem Jahr Leute krankgeworden sind bzw. Opperiert wurden, aufgrund ihres Übergewichts - das war nicht ohne.
--
genieße Dein Leben - es ist viel zu kurz. |
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 |  Geschrieben am 03.03.2006 um 13:08 Uhr
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heavybroker schrieb:
Wir sind ja durch zahlreiche Kinder-****** Produkte auf dem bersten Weg dorthin.
Stimmt, wir brauchen nach Abzug des Winterwetters dringend wieder Schwalbacher Gespräche.
Die Kollgen in Essen arbeiten, ganz der Stadtname, ja in die gleiche Richtung.
Gruss
Micha
PS 'bersten' ist ein schöner und passender Verschreiber an dieser Stelle, Harald.
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Forenfürst
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| Geschrieben am 03.03.2006 um 13:39 Uhr
|
heavybroker schrieb:
wenn man jahrzehntelang Coke, Hamburger, Donuts, pancakes und so weiter hemmungslos propagiert, darf man sich nicht wundern...
Es ist ja nicht nur die ungesunde Ernährung die Gevatter Popcorn-Erfinder zur Volumenmaximierung treibt, sondern auch die bequeme Art der motorisierten Fortbewegung. Während der Durschnittsdeutsche wenigstens ab und zu mal einen Fuss vor den anderen setzt um sich das Bier in den heimischen Kühlschrank zu holen, kann sein amerikanischer Kollege das bequem per Drive-through oder batteriebetriebenem Einsitzer im Shoppi-Markt erledigen.
Häme ist hier unangebracht, wenn man sich mal vor Augen hält, wie das Rauchen oder Saufen dem heimischen Gesundheitswesen auf den finanziellen Magen schlägt. Auch uns wird minütlich vor der Glotze eingehämmert, dass nur der richtig cool und schweinegut drauf ist, der einige Liter güldenes Gerstengebräu intus hat.
Regt sich auch keiner richtig drüber auf oder setzt es gar dem Terrorismus gleich, oder?
Es grüssen 62 Kilogramm Stefan  |
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