Also ich weigere mich, dass nochmals für diese Frau auch nur ein Cent Steuergelder verpulvert werden, grrrrr!
n-tv:
Knapp zwei Monate nach ihrer Freilassung ist die deutsche Archäologin Susanne Osthoff wieder im Irak. Nach einem Bericht der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) traf sie am Mittwoch in der nordirakischen Stadt Erbil ein.
Ihre Reise bezeichnete sie als Privatangelegenheit. Osthoff war Ende November 2005 im Irak entführt und nach rund drei Wochen von ihren Kidnappern wieder freigelassen worden. Zurzeit sind im Irak zwei Deutsche seit mehr als drei Wochen in der Gewalt von Entführern.
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von YellowBlue am 17.02.2006 um 13:14 Uhr ]
Der Frau sollte man die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, sie will ja eh nichts mehr mit uns zu tun haben. Oder sie sollte sich wenigstens gegen die zwei deutschen Geiseln austauschen lassen .
Hallo,
Zitat ein: Ihre Reise bezeichnete Sie als Privatangelegenheit Zitat aus.
Dann sollte Sie auch alles was Ihr im Irak wiederfährt als Ihre Privatangelegenheit ansehen - sorry aber ist nunmal meine Meinung.
... und wenn's schief geht wird wieder der deutsche Staat um Hilfe gerufen, denn Frau ist ja der deutschen Staatsbürgerschaft habhaft!
LEIDER...!!!
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Grüße aus Deutschlands Toskana
Tom
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Tiefe Brunnen muss man graben wenn man klares Wasser will. http://www.kuba-slk-stammtisch.de