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Klatsch und Tratsch » » Thema: Wer kennt sich mit Immobilien aus, hätte da ein Haus, aber noch Fragen |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1242
User seit 12.10.2003
| Geschrieben am 08.09.2005 um 10:14 Uhr  
| Hallo
Ich bin in letzter Zeit auf der Suche nacht etwa eingenem da ich jetzt schon seit Jahren in Miete wohne und mir das nichts bringt. Das Geld für die Miete sieht man nie wieder und ich möchte es in etwas eigenes investieren.
Ich hab jetzt ein Haus angeschaut, daß Bj. 2003 ist, also noch Garantie hat. 100qm Wohnfläche und 450 Grund. Man muß den Garten aber auf vordermann bringen, da er langsam zuwächst. Es wurde zwar einiges gemacht, aber anscheinden gab es Streit unter den Leuten und nun muß die Hütte weg. Deshalb ist auch die Einfahrt noch nicht gepflastert. Steine dafür sind aber schon da.
Das Haus sieht äußerlich super aus. Allerdings fiel mir gleich auf, daß Rolläden fehlen. Es sind nur so Hölzläden dran zum einklappen. Das gab es doch schon seit 50 Jahren nicht mehr oder hab ich da was verpaßt? Man man das aus finanziellen Gründen oder ist das einfach nur modern? Mir wären eigentlich Rolläden lieber da ich das bisher immer so hatte. Allerdings ist das Haus auch etwas abgeschottet von den Nachbarn, sodaß man nicht so gut hinsehen würde. Aber trotzdem. Sind Rollläden wichtig oder nicht?
Eingenheimzulage. Die einen sagen sie fällt weg, die anderen sagen sie fällt auf gar keinen Fall weg, da sonst die ganze Bauwirtschaft zusammenbrechen würde, weil keiner mehr baut. Wem soll man nun glauben? Wenn ich mit für das Haus dieses Jahr entscheiden würde, würde ich die Eigenheimz. noch bekommen. Laut meiner info 8 Jahre mal 1250.- Jährlich oder?
Soll man überhaupt noch warten mit so einer Anschaffung die man sich doch einige Jahre an das Bein bindet oder sind wirklich die Zinsen so günstig, daß man zuschlagen muß? Werden die Zinsen wieder erhöht? Werden Häuser bald noch günstiger wenn sich durch z. B. die hohen Spritpreise diese keiner mehr leisten kann?
Das Haus kostet 205000 Euro. Es fällt allerdings keine Käuferkourtage an. Dann kommt noch Notarkosten dazu aber das zählt jetzt hier nicht.
Wer sich mit Immobilien gut auskennt, damit zu tun hat oder einfach mal die Unterlage dazu haben möchte, dem kann ich Sie zumailen. Sind nochmals die Umrisse mit einigen Details zu sehen. Bitte schreibt mich dann per email an.
Gruß SLK Liebhaber | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2562
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.09.2005 um 10:32 Uhr  
|
SLK Liebhaber schrieb:
Das Haus sieht äußerlich super aus. Allerdings fiel mir gleich auf, daß Rolläden fehlen. Es sind nur so Hölzläden dran zum einklappen. Das gab es doch schon seit 50 Jahren nicht mehr oder hab ich da was verpaßt? Man man das aus finanziellen Gründen oder ist das einfach nur modern? Mir wären eigentlich Rolläden lieber da ich das bisher immer so hatte. Allerdings ist das Haus auch etwas abgeschottet von den Nachbarn, sodaß man nicht so gut hinsehen würde. Aber trotzdem. Sind Rollläden wichtig oder nicht?
Das ist (wie Vieles im leben) reine Geschmackssache. Nachrüstbar ist das jederzeit mit Vorbaurolläden. Ich möchte definitiv nicht ohne Rolläden wohnen müssen...
Eingenheimzulage. Die einen sagen sie fällt weg, die anderen sagen sie fällt auf gar keinen Fall weg, da sonst die ganze Bauwirtschaft zusammenbrechen würde, weil keiner mehr baut. Wem soll man nun glauben? Wenn ich mit für das Haus dieses Jahr entscheiden würde, würde ich die Eigenheimz. noch bekommen. Laut meiner info 8 Jahre mal 1250.- Jährlich oder?
Allgemeiner Einwurf, ohne Deine finanzielle Situation zu kennen: Hauskauf immer nur mit GRUNDGEHALT kalkulieren, weil derzeit keiner weiss, WIE es in Deutschland weiter gehen wird. WG/UG (sofern das noch vom Arbeitgeber gezahlt wird) aussen vor lassen. NUR mit EK und Fixeinkommen planen, alles andere kann mächtig in die Hose gehen..
Soll man überhaupt noch warten mit so einer Anschaffung die man sich doch einige Jahre an das Bein bindet oder sind wirklich die Zinsen so günstig, daß man zuschlagen muß? Werden die Zinsen wieder erhöht? Werden Häuser bald noch günstiger wenn sich durch z. B. die hohen Spritpreise diese keiner mehr leisten kann?
Das weiss keiner so recht. Wer mit kalkulierbarem Risiko azyklisch investiert, kommt oft sehr gut dabei weg...
Das Haus kostet 205000 Euro. Es fällt allerdings keine Käuferkourtage an. Dann kommt noch Notarkosten dazu aber das zählt jetzt hier nicht.
Mindestens 5-8 % Nebenkosten einplanen. Notar, GrunderwerbSteuer, Grundbuchkosten etc... DAS summiert sich schnell. Ausserdem wirst Du den einen oder anderen Euro in eventuell vorzunehmende Änderungen investieren. Obacht auch DAS kann sich schnell aufsummieren
Wer sich mit Immobilien gut auskennt, damit zu tun hat oder einfach mal die Unterlage dazu haben möchte, dem kann ich Sie zumailen. Sind nochmals die Umrisse mit einigen Details zu sehen. Bitte schreibt mich dann per email an.
Mein persönliches Fazit: Wenn Deine Eigenkapitaldecke stark genug ist und die Zinsen zumindest Deine derzeitige Mietbelastung nicht übersteigen (Achtung: Tilgung kommt obendrauf) und Du ein Haus möchtest, dann schlag zu !! Viel billiger wird es IMHO nicht werden.
Good Luck & eine glückliche Hand !!
Gruß SLK Liebhaber
--
Sol lucet omnibus !!!
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 254
User seit 26.09.2003
| Geschrieben am 08.09.2005 um 10:48 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von daro22 am 08.09.2005 um 10:55 Uhr ]
Hallo,
SLK Liebhaber schrieb:
Hallo
Ich bin in letzter Zeit auf der Suche nacht etwa eingenem da ich jetzt schon seit Jahren in Miete wohne und mir das nichts bringt. Das Geld für die Miete sieht man nie wieder und ich möchte es in etwas eigenes investieren.
Richtige Entscheidung
Ich hab jetzt ein Haus angeschaut, daß Bj. 2003 ist, also noch Garantie hat. 100qm Wohnfläche und 450 Grund. Man muß den Garten aber auf vordermann bringen, da er langsam zuwächst. Es wurde zwar einiges gemacht, aber anscheinden gab es Streit unter den Leuten und nun muß die Hütte weg. Deshalb ist auch die Einfahrt noch nicht gepflastert. Steine dafür sind aber schon da.
Das Haus sieht äußerlich super aus. Allerdings fiel mir gleich auf, daß Rolläden fehlen. Es sind nur so Hölzläden dran zum einklappen. Das gab es doch schon seit 50 Jahren nicht mehr oder hab ich da was verpaßt? Man man das aus finanziellen Gründen oder ist das einfach nur modern? Mir wären eigentlich Rolläden lieber da ich das bisher immer so hatte. Allerdings ist das Haus auch etwas abgeschottet von den Nachbarn, sodaß man nicht so gut hinsehen würde. Aber trotzdem. Sind Rollläden wichtig oder nicht?
Rolläden sind unabdingbar (zumal bei den immer extremeren Witterungsbedingungen) aber jederzeit nachrüstbar
Eingenheimzulage. Die einen sagen sie fällt weg, die anderen sagen sie fällt auf gar keinen Fall weg, da sonst die ganze Bauwirtschaft zusammenbrechen würde, weil keiner mehr baut. Wem soll man nun glauben? Wenn ich mit für das Haus dieses Jahr entscheiden würde, würde ich die Eigenheimz. noch bekommen. Laut meiner info 8 Jahre mal 1250.- Jährlich oder?
Richtig, die würdest Du auf jedenfall bei einem Kauf dieses Jahr noch bekommen. Die Eigenheimzulage wird früher oder später auf jedenfall kippen, egal ob CDU oder SPD (genau wie die Erhöhung der MwSt bei beiden kommen wird) Das die Bauwirtschaft darunter leiden wird, sehe ich genauso. Früher oder später, davon bin ich überzeugt, werden aber wieder neue Gesetze kommen, in denen der private Hausbau, gefördert wird.
Soll man überhaupt noch warten mit so einer Anschaffung die man sich doch einige Jahre an das Bein bindet oder sind wirklich die Zinsen so günstig, daß man zuschlagen muß? Werden die Zinsen wieder erhöht? Werden Häuser bald noch günstiger wenn sich durch z. B. die hohen Spritpreise diese keiner mehr leisten kann?
Günstiger wie z.Z wirst Du wohl nicht mehr dran kommen. Die Zinsen werden steigen, wenn auch bestimmt nicht mehr so schnell in großen Schritten
Das Haus kostet 205000 Euro. Es fällt allerdings keine Käuferkourtage an. Dann kommt noch Notarkosten dazu aber das zählt jetzt hier nicht.
Grunderwerbsteuer 3,5% v. Kaufpreis + die restlichen schon vor mir genannten Nebenkosten
Wer sich mit Immobilien gut auskennt, damit zu tun hat oder einfach mal die Unterlage dazu haben möchte, dem kann ich Sie zumailen. Sind nochmals die Umrisse mit einigen Details zu sehen. Bitte schreibt mich dann per email an.
Gruß SLK Liebhaber
--
Grüße
Daniel
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 7678
User seit 13.04.2003
| Geschrieben am 08.09.2005 um 10:51 Uhr  
| - wenn Dein Eigenkapital reicht (mind. 30 %)
- die monatliche Belastung mit einem Gehalt verkraftbar ist
zuschlagen, so billig kannst Du nie wieder finanzieren
Finanzierung splitten, dass bei einer Folgehypothek (mit wohl höheren Zinsen)
ein Teil der Finanzierung weg fällt und die Zinsen auffängt
die Förderung nicht einplanen, man weiss ja nie ob Kirchoff die streicht
--
Gruß
Thomas aus Köln
R 171 Iridiumsilber und Alpakagrau muss er sein | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16778
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 08.09.2005 um 11:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK171 am 08.09.2005 um 11:18 Uhr ]
Hallo,
wenn die Eigenheimzulage einmal gewährt wird, kann sie später nicht mehr gestrichen werden. Von mir aus kann sie abgeschafft werden. Meiner Meinung nach haben die meisten Bauunternehmen und Makler die EHZ schon in ihren Preis einkalkuliert. Meine persönliche Einschätzung: wenn sie wegfällt, werden (neue) Immobilien günstiger.
Was man auch nicht vergessen sollte: sie ist an relativ niedrige Einkommensgrenzen gebunden. Da sind reichlich falsche Zahlen im Umlauf, also besser vorher genau informieren. Viele, die unter der Grenze liegen, würden sie zwar bekommen, können sich aber eh kein Haus leisten, vielleicht gerade noch eine Wohnung.
Ob 205.000 Euro für das Haus angemessen sind, kann ich nicht beurteilen, das hängt von der Lage ab. Bei uns ist man froh, wenn man für das Geld eine anständige Wohnung bekommt. Die Kreditvergabe und Konditionen hängen deshalb natürlich z.T. auch von der "Verwertbarkeit" (also vom Wert) der Immobilie ab (siehe Basel...).
Bzgl. Finanzierung: Den Tip mit dem Kredit-Splitting hat Thomas hat schon gegeben.
Mein Tip: bei selbstgenutzen Immobilien kein endfälliges Darlehen wählen, wie fast jeder "Finanzberater" empfiehlt, sondern einen Mix aus Tilgung und Ansparung z.B. über Bausparvertrag, der Risiken abdeckt aber gleichzeitig Flexibilität bietet. Im Klartext: z.B. so tilgen, dass nach 5 oder 10 Jahren der Restkredit über ein Bauspardarlehen abgedeckt werden kann, aber nicht muss - falls die Zinsen niedrig bleiben.
Gruß + viel Erfolg!
Guido
--
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1580
User seit 10.10.2004
| Geschrieben am 08.09.2005 um 11:48 Uhr  
| Hi,
bei einem fertigen Haus würde ich vor dem Kauf sicherheitshalber noch einen Gutachter reinschicken. Es ist ja nicht ganz auszuschließen, dass der Verkauf (auch) wegen versteckter Mängel erfolgt.
Im Moment gibt es (zumindestens hier in der Region) etlich fertige Häuser aus Liquidation im Angebot. Ein Geschäftspartner von mir hat bei einer Versteigerung ein super Schnäppchen gemacht. Allerdings muss man da sicher Kompromisse im Vergleich zum selbst geplanten Haus eingehen.
Grundsätzlich rate ich Dir (nach sorgfältiger Prüfung Deiner finanziellen Situation) auch zu. Der Gewinn an Lebensqualität ist im Allgemeinen enorm.
Viel Erfolg.
--
__________________________________________
Beste Grüße
Heino
__________________________________________
... rücksitzlos offen | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.09.2005 um 11:54 Uhr  
| Hallo,
den Satz: "Rolläden sind unabdingbar (zumal bei den immer extremeren Witterungsbedingungen)"
bestreite ich.
Gerade Rolladenkästen sind Kältebrücken ersten Grades.
Zum Preis und der zur Architektur (Fensterläden, sind prinzipiell besser als Rolläden!) kann ich nichts sagen. Schau dir die Pläne genau an, ob du eventuell später anbauen, aufstocken, das Dach ausbauen kannst. 100qm (Wohnfläche oder Nutzfläche? Hier mogeln gerne die Makler! Rechne nach, ziehe 3% - wenn Massivbauweise - für Putz ab, dann hast du den exakten Wert. Bei Dachschrägen zählt alles unterhalb einer Höhe von 1,00m nicht, zwischen 1,00m und 2,00m nur die Hälfte! Abstellräume auch nicht.) sind schon für eine 3-köpfige Familie recht wenig! Konstruktion? Nagelbinder-, Kehlbalken- oder Pfettendach? Bestehen Bauvorschriften, Grundflächenzahl / Geschossflächenzahl, die einen Umbau beeinträchtigen. Schau dir den Bebauungsplan an. Besteht die Möglichkeit eine Garage auf die Grenze zu setzen? Brauchst du das Einverständnis der Nachbarn? Liegt eventuell schon eine Baulast vom Nachbarn auf dem Grundstück?
War das Haus schon in einer Zwangsversteigerung? Wenn ja, kannst du den Preis drücken. Welche Heizung ist verbaut? Bei Öl kannst du den Preis drücken. Bei einer Gastherme ebenso. Sind genügend Steckdosen und Leerrohre für Lautsprecher- und Antennenkabel verbaut? Besteht ein Kabelanschluß?
Wird in deiner Region eine Gebühr für die Oberflächendrainage von Regenwasser erhoben? Wenn ja: vorsicht bei der Verwendung von Pflastersteinen! Kostet dich nachher Unterhalt! Ist eine Regenwassernutzungsanlage installiert?
Oh Gott, um so mehr ich darüber nachdenke, um so mehr Fragen stellen sich! Deshalb: Besser, du läßt dich von einem Architekten vor Ort beraten.
Und mich wundert, dass die Vorbesitzer es in 2 Jahren nicht geschafft haben, den Hof zu pflastern...
--
Schöne Grüße aus Minden
Gero
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 08.09.2005 um 12:31 Uhr  
|
Gero schrieb:
Und mich wundert, dass die Vorbesitzer es in 2 Jahren nicht geschafft haben, den Hof zu pflastern...
Ja genau. Vorsicht also! Keiner kauft ein Haus, um es nach 2 Jahren wieder zu verscherbeln. Prüf also, was da los war, gab's Streit mit den Nachbarn oder was ist der Grund?
Ganz wichtig: Lärmquellen und Emissionen abklären!
Rolläden brauchst du nicht, wenn keiner reinsieht. Ich habe überall elektrische Storen, nutze sie aber höchstens zu einem Drittel.
Die Wohnfläche scheint mir zudem für ein Haus nicht gerade riesig. Ueberleg dir nochmals, ob 100 m2 reichen.
--
Grüsse aus der Schweiz
Babs
Die, mit dem kleinen Schwarzen! | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 254
User seit 26.09.2003
| Geschrieben am 08.09.2005 um 12:36 Uhr  
|
Gero schrieb:
Hallo,
den Satz: "Rolläden sind unabdingbar (zumal bei den immer extremeren Witterungsbedingungen)"
bestreite ich.
Gerade Rolladenkästen sind Kältebrücken ersten Grades.
--
Schöne Grüße aus Minden
Gero
Mit den Witterungseinflüssen war nicht die Kälte gemeint. Mit der Kältebrücke hast Du natürlich recht Gero.
Ich bin der Auffassung, dass man bei einem Hausbau heute darauf achten sollte, es noch mehr gegen extreme Witterungsbedingungen zu schützen.
Man baut ja nicht alle 10 Jahre ein neues Haus. Unwetter werden wohl irgendwann immer mehr und immer heftiger und dann ist ein Schutz durch Rolläden oder ähnliches schon sinnvoll, oder?
--
Grüße
Daniel
http://www.rmm-ag.de
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.09.2005 um 12:56 Uhr  
| Hallo Daniel,
zum Schutz vor richtigen Unwettern, Hochwasser und Sturm jenseits der Stärke 10, sind Rolläden kein effektiver Schutz. (Sie werden meistens von Frauen wegen des Sichtschutzes verlangt. Erst nachdem ihr Ehemann fett und unaufmerksam geworden ist, mögen sie wieder Blicke... *)
Gerade bei Extremwetter sind Fensterläden und deren Aufnahmen sehr interessant. Wechsel die Holzläden gegen welche aus Stahl mit elastischen Dichtungen und der drückende Wind z.Bsp. presst die Läden stärker an die Wand. Folge: jeder stärker der Druck von außen, je dichter ist die ganze Kiste. In Schweden zum Beispiel lassen sich Fenster und Türen ausnahmslos aus dem Grund nur nach außen öffnen, und Rolläden findest du dort nicht!
* - damit meine ich natürlich keine hier postende Dame!
--
Schöne Grüße aus Minden
Gero
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