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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.07.2005 um 10:06 Uhr  
| Generell ist es abzulehnen, Lebewesen Leid anzutun für den Gaumenschmauss.
Hunde wie auch Katzen etc. zwecks Aufessen umzubringen ist in vielen Kulturkreisen Normalität. Eine ernährungstechnische Notwendigkeit dafür gibt aber es nicht (mehr).
Warum sollte es verwerflicher sein, dass einige Schweizer Hunde und Katzen ("Metzgkatzen") essen und die Mehrzahl der Bevölkerung hierzulande eben Schweine, Kühe, Pferde, etc.??? | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.07.2005 um 10:16 Uhr  
| Jedem das seine.
Neulich habe ich gelesen, dass man seinen Hund in die Schweiz zum Metzger bringen kann und der verarbeitet ihn zur Wurst.
Wenn es denn schmeckt bitte schoen, mein Fall ist es nicht.
Aber man muss nicht alles glauben was geschrieben wird.
--
Gruß Stefan
...der aus Südhessen! | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.07.2005 um 10:53 Uhr  
| Wo wir ja mal wieder bei unserem allseits bekannten orientierungslosen Langsamfahrkünstler gelandet wären.
Ich haben mich bei meinem letzten Kontrollbesuch sofort gewundert, dass in der entlegenen Enklave, in die er sich sub rosa zurückgezogen hat, keinerlei Tierlaute zu vernehmen waren.
Das lässt befürchten, dass dieser helvetische Emigrant versucht,
a) seine barbarische Gewohnheiten und primitiven Rituale der zivilisierten Bevölkerung aufzuoktroyieren und
b) auch hier, aus missgesteuert kulinarischer Intention (würg), die Population der geschützten und sozialpädagogisch äußerst nützlichen Menschenfreunde radikal zu dezimieren
Einzig, so Anwohner, seien öfters animalische Brunftschreie zu vernehmen. Diese würden, so hat man gemeindeweit eruiert, turnusmäßig aus dem Fenster seiner Behausung entweichen.
Zunächst vermutete man eine veterinäre Aufzuchtatation zur Rekultivierung der lokalen Fauna. Nachdem jedoch Ergebnisse ausblieben und das besagte Fenster vermutungsgemäß dem Schlafgemach des Angesprochenen zugesprochen wurde, lodert jetzt ein Verdachtsmoment unter der Dorfbevölkerung auf, der den gesellschaftspolitisch isolierten Angehörigen dieser alpinen Inselrepublik in ein äußerst fragwürdiges Licht rückt.
Wehret den Anfängen,
Achim
--
Vinum, femina, musica et SLK laetificant cor. | Antworten
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