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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik R171
| Tipps und Technik R171 » » Thema: Bremsen bei heißem Wetter |
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|  Geschrieben am 01.06.2005 um 19:35 Uhr
| Hallo
War am Sonntag mit meiner Frau im Sauerland. Viel Bergauf und natürlich Bergab, da hatte ich auf einmal das Gefühl das die Bremsen sich immer weiter Durchtreten lassen, bis kurz vorm Bodenblech.  vor der Ampel hatte ich zur Sicherheit immer die Handbremse griffbereit. Der Anruf am anderen Tag bei DB ergab mmh, ja, ja, mmmh ja,ja mmmh müssen wir mal in Berlin anfragen ob da was bekannt ist. Das war Montag heute ist Mittwoch keine Rückantwort.
Nur der Witz ist das die Bremse wieder normal arbeitet. Sind auch andere Umstände, hier sind keine Berge und zz kühler als 35 Grad.
Die bauen mir bestimmt eine Drehtür bei DB ein. 
P.S. Oder die Bremsen sind beim 200er ein wenig überfordert viel Berge und dann noch 35 Grad.???????
mfG Peter |
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 | Geschrieben am 01.06.2005 um 20:21 Uhr
| Hallo
Mußte ich auch schon feststellen, das die Bremsen ein klein wenig schwach dimensioniert sind. Deshalb hab ich nach den ersten 4 Runden auf dem Hockenringkurs in Papenburg auch aufgegeben. 
Für den normalen Straßenverkehr reicht es aber. Bei größeren Bergabfahrten sollte man auch entsprechend mit dem Motor bremsen und die Geschwindigkeit anpassen.
--
MfG
André
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| Geschrieben am 01.06.2005 um 20:38 Uhr
|
Hallo Andre
Das kann es für über 50.000 Euro nicht sein. Oder die nicht mehr ausgeben können, sollen sich Kaputtfahren dann haben wir nur die die 60.000 Euro für ein DB ausgeben. Ist das hier ein Aussortierprinzip von DB.
Peter
P.S. Armes Deutschland 
Tepfi schrieb:
Hallo
Mußte ich auch schon feststellen, das die Bremsen ein klein wenig schwach dimensioniert sind. Deshalb hab ich nach den ersten 4 Runden auf dem Hockenringkurs in Papenburg auch aufgegeben.
Für den normalen Straßenverkehr reicht es aber. Bei größeren Bergabfahrten sollte man auch entsprechend mit dem Motor bremsen und die Geschwindigkeit anpassen.
--
MfG
André
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| Geschrieben am 01.06.2005 um 21:36 Uhr
| Bei längeren Bergabfahrten wist du immer Probleme mit den Bremsen bekommen, wenn du deine Geschwindigkeit nicht anpasst. Dafür legt kein Hersteller die Bremsen aus, genausowenig wie für den Renneinsatz. Bis jetzt habe ich da bei jeden meiner Fahrzeuge, die ich bis jetzt hatte in solchen Situationen Probleme bekommen. Bei der Abnahme des Fahrzeuges muß die Bremse nur 3 Vollbremsungen aus Höchstgeschwindigkeit aushalten, mehr nicht. Das macht sie auch anstandslos, alles andere ist eine "Überbeanspruchung".
--
MfG
André
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Beiträge: 262
User seit 03.05.2005
| Geschrieben am 01.06.2005 um 22:37 Uhr
|
R171 200 schrieb:
Hallo Andre
Das kann es für über 50.000 Euro nicht sein. Oder die nicht mehr ausgeben können, sollen sich Kaputtfahren dann haben wir nur die die 60.000 Euro für ein DB ausgeben. Ist das hier ein Aussortierprinzip von DB.
Peter
P.S. Armes Deutschland
Ist Euch schon mal aufgefallen das jeder Thread fast gleich anfängt,
sobald es ein Problem gibt, heist es:" boah für 50.000 €uronen, das kann es doch nicht sein" und so weiter. Ich finde bestimmt 100 Threads hier im Forum die so anfangen. Nur mal wieder zur Erinnerung, das Auto kostet technisch gesehen 34.000 € der Rest ist Luxus oder Spielereien.
Aber zum Thema: Warme/hieße Bremsen sind bei allen Autos ein Problem,
das ist kein DC-Problem. Bei einem Auto ist die Bremsenkühlung etwas effektiver, beim nächsten nicht.
Der 200K ist als "normales" Auto konzipiert, also auch nur mit normalen Bremsleistungen.
Das heißt im starken Gefälle die Motorbremse voll ausnutzen, das schadet dem Motor nicht. Ansonsten kurz und stark abbremsen, dann Bremse wieder lösen und wieder kurz stark bremsen. So bleibt die Bremse am besten kühl.
Wenn ich nämlich ständig auf der Bremse stehe, auch wenn nur mit geringem Druck wird die Bremse nur wenig gekühlt. Sie wird heiß.
Deshalb werden Bremstest auch mal mit warmen und mit kalten Bremsen durchgeführt. Mit warmen Bremsen ist der Bremsweg immer länger.
Was ich aber selber nicht verstehe, warum bekommt der 280er die gleichen ehrlich gesagt nicht soooo tollen Bremsen wie der 200k. Ganz ehrlich mit den Bremsen würde ich auch nicht auf eine Rennstrecke gehen.
--
Gruß
Torstensven
..... möge der Grip mit Euch sein !!! |
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| Geschrieben am 01.06.2005 um 22:57 Uhr
| Ich hoffe, daß die Bremsen des 3 Liter mindestens der Bremsleistung des 230 entsprechen. Denn schließlich will ich nicht nur im Sauerland fahren, sondern in den Alpen Pässe jagen und wieder meine Nordschleifen-Runden drehen.
Bei meinen "schnellen und intensiven" Probefahrten mit 200 er und 350 er hatte ich bei der Bremsleistung ein gutes Gefühl.
Jochen
Torstensven schrieb:
R171 200 schrieb:
Hallo Andre
Das kann es für über 50.000 Euro nicht sein. Oder die nicht mehr ausgeben können, sollen sich Kaputtfahren dann haben wir nur die die 60.000 Euro für ein DB ausgeben. Ist das hier ein Aussortierprinzip von DB.
Peter
P.S. Armes Deutschland
Ist Euch schon mal aufgefallen das jeder Thread fast gleich anfängt,
sobald es ein Problem gibt, heist es:" boah für 50.000 €uronen, das kann es doch nicht sein" und so weiter. Ich finde bestimmt 100 Threads hier im Forum die so anfangen. Nur mal wieder zur Erinnerung, das Auto kostet technisch gesehen 34.000 € der Rest ist Luxus oder Spielereien.
Aber zum Thema: Warme/hieße Bremsen sind bei allen Autos ein Problem,
das ist kein DC-Problem. Bei einem Auto ist die Bremsenkühlung etwas effektiver, beim nächsten nicht.
Der 200K ist als "normales" Auto konzipiert, also auch nur mit normalen Bremsleistungen.
Das heißt im starken Gefälle die Motorbremse voll ausnutzen, das schadet dem Motor nicht. Ansonsten kurz und stark abbremsen, dann Bremse wieder lösen und wieder kurz stark bremsen. So bleibt die Bremse am besten kühl.
Wenn ich nämlich ständig auf der Bremse stehe, auch wenn nur mit geringem Druck wird die Bremse nur wenig gekühlt. Sie wird heiß.
Deshalb werden Bremstest auch mal mit warmen und mit kalten Bremsen durchgeführt. Mit warmen Bremsen ist der Bremsweg immer länger.
Was ich aber selber nicht verstehe, warum bekommt der 280er die gleichen ehrlich gesagt nicht soooo tollen Bremsen wie der 200k. Ganz ehrlich mit den Bremsen würde ich auch nicht auf eine Rennstrecke gehen.
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Gruß
Torstensven
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 02.06.2005 um 00:57 Uhr
| Hallo Peter,
eigentlich wollte ich ja nichts dazu schreiben, aber jetzt "muss" ich doch:
Das bereits schon beschriebene FADING hat jedes Auto.
Der eine mehr andere weniger. Das ist nun mal physikalisch bedingt.
Profis nutzen dazu, vor allem bei Passfahrten, die Motorbremse und RECHTZEITIGES Herunterschalten, dann braucht man nur noch wenig bremsen.
Aber ganz klar, die Bremse muss im Alltagsbetrieb richtig funktionieren und auch standhaft sein. Aber ich denke, das ist sie beim SLK (eigene Erfahrung)
in der Regel. Einzelne Defekte gehören natürlich untersucht.
--
Grüsse
Matthias (Coco)
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