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Klatsch und Tratsch » » Thema: Werkstattbericht aus Delmenhorst |
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 380
User seit 11.10.2004
| Geschrieben am 30.05.2005 um 20:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von der Nordische am 30.05.2005 um 20:47 Uhr ]
Hallo hier nun der 3.te Teil der Triology 'Mario bekommt seinen Traum erfüllt', Kapitel: 'Der erste Werkstatt aufenthalt'.
so, da ich am 20.05.2005 den entgültigen Auslieferungstermin erhalten habe konnte ich gleich zum Telefon greifen und mit einer in Delmenhorst ansässigen Mercedes Vertretung einen Termin für einige 'Kleinigkeiten' vereinbaren:
a) Wechsel der Reifen von Winter auf Sommer
b) Freischalten der Audiofunktion am Lenkrad
gegen Abend kam noch Punkt c) Austausch der 1Din Blende gegen eine lackierte dazu .
Ich bin ja ehrlich den Einbau des Becker Indianapolis erwähnte ich nicht da es mit den Adapter von hub-car.com lt. Forum in 10 Minuten erledigt sein sollte .
Also machte ich mich am Freitag auf um pünktlich um 09:00 Uhr vor Ort zu sein.
Die Dame am Empfang war freundlich, es wurden noch die Daten aus dem Fahrzeugschein in die EDV übernommen und prompt kam ein Meister dem ich noch meine Wünsche + Radioeinbau mit auf den Weg gab.
In ca 1,5 bis 2 Stunden sollte alles, inkl. TÜV für die Felgen fertig sein.
Ich nahm daher erstmal Platz in der LEdercouch un freute mich das die Fahrzeuge auch von hier zu beobachten sind.
Mein Nasenbär bekam einen Sitz- und zusätzlich Lenkradschoner, perfekt .
Winterreifen runter und die Montage der vorab angelieferten Sommerreifen dauerten ca. 20 - 30Min. und schon entalte mein Nasenbär zügig in Richtung des Ortsansässigen TÜVs.
Für mein Empfinden etwas zu zugig, da der Motor kalt und mittlerweile erst 132 gelaufene Kilometer aufwies.
Nach ca. weiteren 20 Minuten kam mein Wagen ebendso zügig zurück, Freude machte sich breit, aber der beauftragte Geselle (die Position tippe ich mal) hatte nur die Bescheinigung für die original DC Felgen vergessen, das wurde mir mitgeteilt und blieb positiv hängen.
Also warten, nun klappte es.
Jetzt hiess es auf den Elektriker warten, der zur Apotheke war.
15 Minuten und einen Kaffe, den es kostenlos und reichlich gab, später fragte ich einen Meister nach dem Elektriker, "DDer ist doch da!" hies es.
Na gut dann dauert es nicht mehr lange, Blende raus, Kabel vorbereiten und Naviantenne unter das Armaturenbrett kleben und ab in die Sonne.
Mario hatte langsam Muskelkater im linken Oberschenkel, das ewige ab- und ablaufen hinterliess nun doch seinen Tribut.
Nun erschien der Meister auf der Bildfläche und erklärte mir das es mit der Naviantenne unter dem Amaturenbrett aufgrund des schlechten Empfanges nichts wird und man sich für die Position oben rechts AUF dem Amaturenbrett entschieden hätte.
??? Ich suchte mal mein Fahrzeug auf.
Die A-Säule war ausgebaut und lag auf der Hutablage und Kofferraumdeckel, nein nicht auf einer Decke! Auf dem Deckel .
Das Radio und Einbauzubehör auf dem Beifahrersitz ebenfalls auf tobbacco Leder und nicht auf gewöhnlichem Stoff und Decken .
*Leichte Krise bei Mario, aber ruhig bleiben*
Auf meine Frage wieso denn bei der nun doch schon demontierten A-Säule man nicht den original Einbauplatz in der Innenbeleuchtung wählen würde, gab man mir zu verstehen, das es der erste SLK (171) in der Werkstatt wäre und man den nicht kennen würde.
Nun wurde versucht die Beleuchtung abzuziehen, negativ, man wollte sich aber Rat holen, der lautete Abreissen .
Um kurz vor 12:00 verliess ich dann erstmal die Lokalität um zu speisen. Unterwegs informierte ich Frau Mock darüber und das falls der Wagen in einer Stunde nicht fertig wäre sie mich bitte anrufen möge, sie sicherte mir zu dieses auch nach abarbeitung aller in Auftrag gegebenen Positionen zu erledigen.
Gegen 13:00 Uhr traf ich erneut ein, wo sollte ich auch hin, und der Wagen war fertig.
Naja, die Rechnung war fertig, die Reifen eingetragen, und das Radio nebst Blende verbaut. Eine Aktivierung der Lenkradtasten könne erst nach der Kalibrirung des Navigationssystems erfolgen, dieses war es zwar nicht im SLK aber es war kalibriert, und die Kosten einer ca. 1Stündigen Fahrt wollte man mir nicht aufbürden.
Die Freischaltung der Lenkradtasten würde weitere 30 Minuten in Anspruck nehmen.
Dieses lehnte ich dankend ab. Ich Informierte die Empfangsdame das mein Vater dann die Winterpuschen gleich abholt, denn 4 Stück im SLK geht schlecht und sie gab mir OK zu verstehnen
-------Pause------
45 Minuten später.
Mittlerweile, war der Fussraum meines Fahrzeuges wieder von mir selber gereinigt worden, ansonsten wurde der Arbeitsplatz aber sauber hinterlassen.
Mario fuhr doch persönlich vor. Man sollte mich doch kennen.
Da stand ich nun, 5 oder 10 Minuten, das weiss ich nicht, aber eine Empfangsdame gab mir den entscheidenen Tip mal den Meister direkt anzusprechen.
Ich tat dieses auch, scheinbar stehen dort öfters Menschen mit offenen Kofferraumdeckeln rum.
"Reifen?", Winterreifen?" wurde ich gefragt, "wo sind die denn?"
Woher soll ich sowas wissen? Aber wir fanden sie dennoch und sie wurden dann auch verpackt und eingeladen.
So nun 630 Kilometer von Delmenhorst und dem Autohaus Mock entfernt hoffe ich, das mein Fahrzeug bei anderen Händlern besser behandelt wird.
--
Gruß
Mario
---
ICQ: 190-690-952
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| Geschrieben am 31.05.2005 um 06:37 Uhr  
| Hallo
Ich kann es nicht ab, wenn das Auto in der Werkstatt verschwindet und man nicht weis was mit dem Wagen passiert. Für Kunden ist der Werkstattaufenthalt NICHT gestattet. DB Dortmund
In Herne bei DB Henning kein Problem und man kann zwischendurch zum Fahrzeug oder mit dem Monteur sprechen. Warscheinlich haben die nichts zu verbergen. Fazit: Ich fahre da hin wo ich auch mit den Menschen reden kann die meinen Wagen warten. Das Vertrauen ist dann viel größer, wenn man sehen kann was gemacht wird.
z.B. Woran erkenne ich einen Oelwechsel mit Filter beim 200er ohne Oelstab
( Oelfarbe ) ??????? man kann mir viel erzählen. Glauben ist gut, Kontrolle besser.
mfG Peter | Antworten
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