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|  Geschrieben am 17.05.2005 um 18:38 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von HarryB am 17.05.2005 um 19:10 Uhr ]
Ich möchte hinten pro Seite entweder 10mm oder 15mm starke Spurplatten montieren.
Jetzt stellt sich die Frage, wie man die "mögliche", also noch passende Stärke am Wagen ermittelt:
a) Außenkante Reifen bis Innenkante Radlauf
b) Außenkante Reifen bis Mitte Radlauf (also Mitte zwischen Innen und Außenkante)
c) Außenkante Reifen bis Außenkante Radlauf
Eigentlich ist a) am sichersten, wenn man kein Schleifen beim Einfedern der Räder haben möchte. Allerdings müßte ja das Rad streng genommen beim Einfedern nach "innen oben" gehen, da es von der Radaufhängung (Querlenker etc.) auch etwas nach innen (gedachter Kreis um die untere Befestigung des Tragarmes/Achse) gezogen wird.
Wenn dem so ist, ginge evtl. b) auch noch.
c) halte ich bei einem Serien-SLK, also ohne gebördelte Radlaufkanten für sehr riskant.
Wie seht ihr das?
Gruß,.
Harald
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 | Geschrieben am 17.05.2005 um 18:54 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 17.05.2005 um 18:57 Uhr ]
Hallo Harald
mit dem "nach innen oben" liegst du richtig!
Ich habe mal "probegeschaut" und bin vorsichtig mit,natürlich nur einem,Hinterrad auf einen Bordstein hochgefahren,da siehst du dann eher wieviel Platz noch dazwischen ist!
Jetzt war ich vor ein paar Wochen bei einem hiesigem Händler,der auch vertretung für D&W ist und der hat mir angeboten Distanzscheiben Probe aufzuziehen um zu sehen wieviel möglich ist,werde es demnächst wahrnehmen!
Also frage doch mal bei Händlern in deiner Nähe nach!
Edit:Welche Felgenbreite hast du und HA oder?
--
Grüße aus der Schwabenmetropole |
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| Geschrieben am 20.05.2005 um 09:19 Uhr
| So, ich habe jetzt vorab erstmal etwas selbst experimentiert: Auto mit jeweils einem Hinterrad auf den Kantstein gefahren und die Lücke Reifen-Radlauf ausgemessen. Demnach müßte dort eine 10er und 12er Spurplatte locker passen, 15mm wohl auch noch. Zumindest bleiben dann noch einige Millimeter Luft.
Nun ist die Radaufhängung aber bekanntlicherweise kein statisches System, d.h. je nach Belastung/Fahrzustand kann das gesamte Rad oder nur der Reifen schon mal in die eine oder andere Richtung im Radhaus gedrückt werden. Wenn es eine (passiv) mitlenkende "dynamische" Hinterachse ist, die in Gummibuchsen gelagert ist, umso mehr.
Daher die nächste Frage: Welchen Sicherheitsabstand sollte man zwischen dem Reifen und der Radlaufkante einhalten, damit auch garantiert nichts schleift - auch wenn man mit 230km/h und maximaler Zuladung rückwärts einen Kantstein hochdonnert? 
Gruß,
Harald
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| Geschrieben am 20.05.2005 um 11:28 Uhr
| Soweit ich weiss will der TÜV ca 5mm Luft an der "engsten" Stelle und das ist am 170er HA der Übergang/die Leiste Kotflügel zum Stossfänger. Wenn du volleingefedert dort 5mm Lust hast sollte das für alle normalen Fahrzustände reichen. Bei höheren Tempi (so ab 230 ca ) wird der Wagen nicht soweit einfedern, das verhindert schon der Stossdämpfer, der etwas "Zeit" braucht....
Bei der Reifen/Felgengröße ist die Einpresstiefe wichtig, dieser veränderst du ja mit den Distanzscheiben.
Wenn du wirklich 245/17 auf 7,5 J fährst und das ganze original DC Felgen mit ET37 sind müßten 12mm gehen ->entsprechen ET 25
Eigentlich ist die 245er Felge 8,5 Zoll breit, soweit ich weiss und hat eine andere ET. ??
Bei mir passen auf 225/17/7,5 J ET37 an der HA je Seite 20mm Problemlos (effektive ET von 17mm).
LG Mark |
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