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 |  Geschrieben am 15.04.2005 um 16:57 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ROM am 15.04.2005 um 17:06 Uhr ]
Alu-Lochblech beidseitig mit Kantenschutz, Verschraubung V2A.
Ohne irgendwas an den Bügeln zu bohren etc.
Lange überlegt und fertig. Eine zweite Variante gibt es auch schon - innen Lochblech, außen Polycarbonat klar, hält auch den Wind prima ab.
Das Alu glänzt ziemlich krass - dagegen ist Chrom ja gar nichts (kommt auf dem Photo leider nicht so gut rüber). Nebenbei fährt sowas keiner, sind im mom noch "Test-Einzelstücke."  
Die Verschraubung wird noch optimiert und wegen der Optik Schrauben mit sehr flachen Kopf probiert.
Siehe Photos.
Gruß
Olaf
--
SLK 230 FL, Linaritblau. Alles Normal und Serie - außer der Fahrer... |
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|  Geschrieben am 16.04.2005 um 10:10 Uhr
| Hi Olaf,
sieht klasse aus, aber wie ich die STVZO kenne musst Du da sicherlich wieder von Pontius bis Pilatus rennen.
Dein Fleiss hat sich aber absolut gelohnt und geben den Serienbügel eine deutlich sportlichere Optik.
Mir gefällt es, aber ich rüste nächste Woche auf die beliebten Väth-Bügel um, die mir persönlich noch besser gefallen.
--
Grüße aus Deutschlands Toskana
Tom
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Der mit dem SLK-Coupé.
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| Geschrieben am 16.04.2005 um 13:00 Uhr
| ich bin ja eher fan von chrombügeln, deine variante sieht aber wirklich toll aus.
würde ich die stand. bügel fahren, hätte ich grosses interesse.
ich glaube nicht, dass bei dieser änderung jemand nach einer abe fragen würde aber um sie professionel zu verkaufen würde eine gutachterliche stellungnahme sicher von vorteil sein um auch die skeptischen käufer zu überzeugen.
gruss und anerkennung
BasE
ps: ich kann mir die gitter auch in verschiedenen farben vorstellen, halt je nach wagenfarbe aber sie müssen auf jeden fall windabweisend sein |
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| Geschrieben am 16.04.2005 um 13:23 Uhr
| Moin..
Die "gutachterliche Stellungnahme" fält wohl aus finaziell aus. So etwas kostet mehrere tausend Euro und zudem sehr viel Zeit für Testversuche, Materialprüfung etc.pp.
Erschwerend kommt hinzu das es sich im Crashbereich der Insassen befindet.
Allein hier eine Versuch mit Dummys zu fahren wird sehr kostspielig werden.
Also, einbauen und schönfinden...und hoffen das die Konstruktion auch bei hohen Geschwindkeiten hält und nichts passiert. Wenn so ein Bauteil auf der BAB auf Reisen geht kann das eine böse Kettenreaktion auslösen.... 
Ich bitte dieses bei Umbauten in dem Bereich immer zu beachten.
Gruß Andreas
--
Die EG-Reifenminister empfehlen:
Überprüfen Sie nach jedem lokalen "Burnout" die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe an Ihrer Antriebseinheit !
Bitte keine Mohnsamen in den Sarg streuen !
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| Geschrieben am 16.04.2005 um 13:50 Uhr
| Thx für eure Meinungen!
@ Andreas
Ein Einzelgutachten kannst Du wahrlich vergessen - wäre nicht bezahlbar und macht diesbezüglich keinen Sinn.
Was die Konstruktion angeht habe ich hin und her überlegt - vor allem was die "Festigkeit" bei hohen Geschwindigkeiten angeht. Das größte Problem liegt eher darin, das die Bügel im Innenbereich eine Wölbung im unteren Teil haben und somit eine genaue Anpassung nur durch leichtes "hinbiegen" möglich ist. Ansonnsten hätte man an den Auflagen kleine Spalten - und das sieht nicht wirklich gut aus.
Zu der Festigkeit im mom:
Die Bügeleinsätze können sich aufgrund der Befestigungskonstruktion nirgendwohin bewegen. Selbst wenn ein Befestigungspunkt abreissen würde hält es noch und könnte nicht rausfliegen. Eine zusätzliche Schraubensicherung (z.B. Würth Blau) erhöht die Sichert der Verbindung.
Es sind - wie geschrieben - meine ersten "Dummys."
Der nächste Versuch geht Richtung PMMA (Acryl) und PC (PMA).
Über eine schnelle und wechselbare Befestigung (Federn oder Zuggummis) habe ich mir zwar schon so meine Gedanken gemacht - halte mich dabei aber noch leicht destruktiv zurück.
Ich poste neue Pics wenn ich bei den Versuchen weiter bin.
Das Ganze erst einmal als Ansatz.
Kreativer Gruß
Olaf
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