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| Tipps und Technik R171 » » Thema: endlich mal 'ne Probefahrt mit'm SLK 350 |
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|  Geschrieben am 09.10.2004 um 11:20 Uhr
| Hallo, liebe Gemeinde,
nachdem ich im Frühsommer die Gelegenheit hatte, einen R 171/ 200 zu testen, hatte sich letzte Woche endlich die Möglichkeit eröffnet, den 350iger für 24 Stunden zu bewegen.
Insgesamt läßt sich sagen, daß das Gerät toll und cool ist, da geht nur noch der V8 von AMG drüber, was den Sound betrifft. Tatsächlich, ich habe immer mal in den Rückspiegel geschaut: die Leute gucken hinterher (Was? Das soll ein Benz sein?)
Aufgefallen ist mir allerdings, dass das Gaspedal schwergängiger ist, als bei meinem 230iger... aber Vibrationen fast gleich Null. Meiner schüttelt sich beim Anlassen erst mal, und dann ist er ein ziemlich rauher Geselle.
Das Fahrwerk ist bretthart, kam leider nicht dazu, den Verkäufer zu fragen, ob es sich um das Sportfahrwerk handelt.
Das Gerät hatte COMMAND + H/ K – Soundanlage – wo verstecken sich eigentlich die 11 Lautsprecher? Ich meine, die in den Türen sind ja offensichtlich: Baß, Mitten, und Hochtöner in den Außenspiegelinnenteilen, aber das sind ja nur 6, wo also stecken die restlichen 5?
Von hinten war übrigens rein gar nichts zu hören; und eine Fading-Einstellung gibt es ja nicht.
Airscarf ist schon toll bei 16 Grad Außentemperatur, jedenfalls keinen steifen Nacken gehabt hinterher.
Noch `ne Frage: Gibt`s den M-Modus bei der 7-G-Tronic eigentlich nur, wenn man auch die Lenkrad-Tasten bestellt? Der Vorführwagen hatte nämlich keine Lenkradtasten, und nur C / S – Wahlmöglichkeit.
Jedenfalls habe ich so’n Ding bestellt... Frühjahr 05 hole ich ihn ab. Jaspisblau und alpakagrau wird er sein.
Gruß aus Potsdam
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User seit 27.07.2004
| Geschrieben am 10.10.2004 um 16:34 Uhr
| Hallo Jkay,
wie man an eine Testfahrt kommt? Nach einem Schwatz mit dem Verkäufer, in dem ich deutliches Kaufinteresse gezeigt habe, habe ich einfach gefragt, Termin ausgemacht, und die Sache war geritzt.
Allerdings war die Wartezeit beim 350iger ziemlich lang, da die NL keinen als Vorführwagen zugelassen hatte.
Hatte schon 2002, vor der Kaufentscheidung für meinen jetzigen 230iger einmal eine Probefahrt mit einem 200er, und dann auch eine mit einem 230iger, den ich auch übers Wochenende hätte behalten können, wenn ich gewollt hätte.
Gruß aus Potsdam |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 10.10.2004 um 17:19 Uhr
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JKay schrieb:
Darf ich fragen wie man an so eine Testfahrt herankommt? Würde nämlich gerne den 350er kaufen aber zuvor testfahren.
Von MB-Nieerlassungen bekomme ich keine Testfahrt über einen Tag.
Gruß
Länger als einen Tag ist manchmal schwierig, es gibt Verkäufer, die die Autos nicht gerne über Nacht herausgeben, es kommt nämlich hin und wieder vor, daß er am nächsten Morgen nicht pünktlich zurückgebracht wird und dann der nächste Probefahrer wieder nach Hause geschickt werden muss, was nicht sehr angenhem ist für Kunde und Verkäufer. Mir ist das selbst schon passiert, daß ein Auto deshalb nicht verfügbar war. Ein voller Tag , also von Morgens 9 Uhr bis abends 5 Uhr ist aber in der Regel problemlos, zumindest bei einem SLK. Was natürlich die Chancen auf eine ausgiebige Probefahrt erhöht, ist ein sauberes Erscheinungsbild des Kaufinteressenten, Anzug mit Kravatte braucht es nicht, aber halt auch nicht ausgelatschte Turnschuhe und verwaschene Jeans. Normalerweise wird man auch gefragt welches Auto man jetzt fährt, optimal ist es natürlich wenn das ein Mercedes ist, aber auch jedes andere normale Mittelklassefahrzeug macht keine Probleme, nur bei einem 12 Jahre alten Opel Corsa wird sich der Verkäufer natürlich zurecht fragen, wie wahrscheinlich es ist, daß dieser Probefahrer wirklich einen SLK kaufen wird, denn darum geht es ja. Na ja im Großen und Ganzen kann man sagen, je besser sich der Probefahrer dem Verkäufer verkauft, desto ausführlicher wird seine Probefahrt ausfallen können, im besten Fall ist auch ein Wochenende mit dem SLK drin.
Gruss Ulrich |
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| Geschrieben am 10.10.2004 um 23:07 Uhr
|
JKay schrieb:
Darf ich fragen wie man an so eine Testfahrt herankommt? Würde nämlich gerne den 350er kaufen aber zuvor testfahren.
Von MB-Nieerlassungen bekomme ich keine Testfahrt über einen Tag.
Gruß
Niederlassung wechseln!
Ich kaufe doch so ein Teil nicht nach ein paar Stunden Fahrt. Wobei ich verstehn könnte, wenn für die Probefahrt auch Geld zu latzen wäre (zur späteren Verrechnung). Das trennt ein wenig die Spreu vom Weizen.
Grüße vom Willy
--
Open your mind! |
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 | Geschrieben am 10.10.2004 um 23:43 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Anlernschwabe am 10.10.2004 um 23:49 Uhr ]
Moin zusammen,
mir hat damals (1998) die zweistündige Probefahrt in einem 170er ausgereicht um zuzuschlagen. 
In der Woche habe ich aber auch problemlos einen CLK und das recht neue 3er Coupe für einen Nachmittag bekommen. Lag es an meinem Erscheinungsbild, dem Auto, in dem ich vorgefahren bin, oder der Geschichte, die ich erzählt habe?
Es sollen auch schon mal Fahrzeuge verloren gegangen sein, die für Probefahrten -besonders über Nacht- zur Verfügung gestellt worden sind.
Der SLK im Allgemeinen und damit der 350er sind nicht die Volumenmodelle von Mercedes wie die C-Klasse. So ist es in einigen Niederlassung schwieriger das entsprechende Probefahrzeug zu finden.
Grüße
Bernd |
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User seit 13.04.2003
| Geschrieben am 11.10.2004 um 11:08 Uhr
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Länger als einen Tag ist manchmal schwierig, es gibt Verkäufer, die die Autos nicht gerne über Nacht herausgeben, es kommt nämlich hin und wieder vor, daß er am nächsten Morgen nicht pünktlich zurückgebracht wird und dann der nächste Probefahrer wieder nach Hause geschickt werden muss, was nicht sehr angenhem ist für Kunde und Verkäufer. Mir ist das selbst schon passiert, daß ein Auto deshalb nicht verfügbar war. Ein voller Tag , also von Morgens 9 Uhr bis abends 5 Uhr ist aber in der Regel problemlos, zumindest bei einem SLK. Was natürlich die Chancen auf eine ausgiebige Probefahrt erhöht, ist ein sauberes Erscheinungsbild des Kaufinteressenten, Anzug mit Kravatte braucht es nicht, aber halt auch nicht ausgelatschte Turnschuhe und verwaschene Jeans. Normalerweise wird man auch gefragt welches Auto man jetzt fährt, optimal ist es natürlich wenn das ein Mercedes ist, aber auch jedes andere normale Mittelklassefahrzeug macht keine Probleme, nur bei einem 12 Jahre alten Opel Corsa wird sich der Verkäufer natürlich zurecht fragen, wie wahrscheinlich es ist, daß dieser Probefahrer wirklich einen SLK kaufen wird, denn darum geht es ja. Na ja im Großen und Ganzen kann man sagen, je besser sich der Probefahrer dem Verkäufer verkauft, desto ausführlicher wird seine Probefahrt ausfallen können, im besten Fall ist auch ein Wochenende mit dem SLK drin.
Gruss Ulrich
wenn jemand einen 12 Jahre alten Corsa hat kann er sich ja einen Astra zur Probefahrt leihen, mit dem Astra zu BMW einen Dreier Probefahren und mit dem 3er BMW zu Mercedes fahren ............ 
--
Irridiumsilber und Alpakagrau muss er sein |
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User seit 09.01.2004
| Geschrieben am 11.10.2004 um 11:39 Uhr
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wenn jemand einen 12 Jahre alten Corsa hat kann er sich ja einen Astra zur Probefahrt leihen, mit dem Astra zu BMW einen Dreier Probefahren und mit dem 3er BMW zu Mercedes fahren ............
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Irridiumsilber und Alpakagrau muss er sein
..lautlach...genial....ich muß jetzt nur schauen, wie ich mal einen Tag an einen Aston Martin komme...aber der Weg dahin ist unübertroffen...wobei ich am Ende nicht mehr weiß welchen Wagen ich eigentlich ursprünglich gefahren habe...grins...aber das kann ja nur ein Vorteil sein.
Gruß
Marc
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"Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren."
Leonardo da Vinci, 1452-1519 |
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