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Tipps und Technik R170 » » Thema: Thematik rund um Lamdasonde, Ölstoppkabel und Fehler PO130
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 Geschrieben am 05.04.2025 um 10:54 Uhr   
Hallo allerseits,

Ich bin neu im Forum hier und interessierter Laie/Hobbyschrauber rund um Auto und Motorrad.
Ich habe mich angemeldet, weil ich Rat suche wegen einer Problematik, die rund um den Ölverlust der Nockenwellenversteller ihre Ursache hat, jedenfalls entnehme ich das anderen Diskussionen auch hier im Forum.

Worum geht es?

SLK 200K (R170, Erstzulassung März 2003) lief bislang wie am Schnürchen. Letzten Sommer leuchtete dann die Motorkontrollleuchte und die Abgaswerte waren scheinbar völlig im Eimer dem Geruch nach zu urteilen, aber Motor lief ansonsten ohne Probleme. Werkstatt (erst kürzlich dorthin gewechselt) diagnostiziert kaputte Lambdasonde. Lamdasonde wird gewechselt und auf Rat der Werkstatt auch ein Ölstoppkabel verbaut (dachte ich).

Eine Weile später schaue ich selbst nach dem Ölstoppkabel und stelle fest, dass gar keines eingebaut wurde, dafür aber die Drähte der Kabel verlötet, d.h. mit Lötzinn undurchlässig gemacht, wurden. Daraufhin habe ich mir selbst ein Ölstoppkabel (Hersteller Vemo) gekauft und eingebaut. Außerdem habe ich mir einen billigen Tester gekauft, um zukünftig selbst Fehler auslesen zu können. Soweit so gut.

Dieses Jahr habe ich nach der Winterpause nach kurzem Fahren den Fehlerspeicher ausgelesen und nun habe ich unter “pending errors” den Fehler PO130 (O2 Sensor Circuit Bank 1 Sensor 1). Auto läuft an sich prima, der Motor schnurrt, aber wenn der Fehler gelöscht wird, kommt er nach einer Weile Fahren wieder. Die Motorkontrollleuchte ist bislang aus.

Auto hat kürzlich TÜV bekommen, die Werte aus dem Prüfprotokoll sind bei ca. 2400 U/min:

Bei erhöhten Leerlauf:
CO vol% Max=0,2 Fzg. Istdaten=0,002; Lambda Min.=0,97, Max.=1,03, Fzg. Istdaten 0,998

Regelsondenprüfung bei U/Min=753:

Sondentyp: Sprungsonde
Delta U-S1B1 V Min. 0,3 Fzg. Istdaten 0,663

Nun frage ich mich natürlich, was ich von dem Ganzen halten soll und ob etwas bzw. was zu tun ist.

D.h. ist das Problem wieder da, da weiter Öl aus dem Kabelbaum zur Lambdasonde läuft obwohl jetzt keines mehr nachlaufen kann (wie würde man den Kabelbaum reinigen oder muss man komplett einen neuen einbauen?) oder hat die Fehlermeldung eine andere Ursache und ist evtl. sogar eine Fehlfunktion? Die Abgaswerte sind ja scheinbar ok laut Messung des TÜV.

Sorry für die längliche Problembeschreibung, ich dachte aber die "Historie" und Details sind wichtig.

Danke im Voraus für euren Rat

Matthias


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 Geschrieben am 05.04.2025 um 12:58 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von slklaus am 05.04.2025 um 15:08 Uhr ]



Taunus_SLK schrieb:
Hallo allerseits,

Ich bin neu im Forum hier und interessierter Laie/Hobbyschrauber rund um Auto und Motorrad.
Ich habe mich angemeldet, weil ich Rat suche wegen einer Problematik, die rund um den Ölverlust der Nockenwellenversteller ihre Ursache hat, jedenfalls entnehme ich das anderen Diskussionen auch hier im Forum.

Worum geht es?

SLK 200K (R170, Erstzulassung März 2003) lief bislang wie am Schnürchen. Letzten Sommer leuchtete dann die Motorkontrollleuchte und die Abgaswerte waren scheinbar völlig im Eimer dem Geruch nach zu urteilen, aber Motor lief ansonsten ohne Probleme. Werkstatt (erst kürzlich dorthin gewechselt) diagnostiziert kaputte Lambdasonde. Lamdasonde wird gewechselt und auf Rat der Werkstatt auch ein Ölstoppkabel verbaut (dachte ich).

Eine Weile später schaue ich selbst nach dem Ölstoppkabel und stelle fest, dass gar keines eingebaut wurde, dafür aber die Drähte der Kabel verlötet, d.h. mit Lötzinn undurchlässig gemacht, wurden. Daraufhin habe ich mir selbst ein Ölstoppkabel (Hersteller Vemo) gekauft und eingebaut. Außerdem habe ich mir einen billigen Tester gekauft, um zukünftig selbst Fehler auslesen zu können. Soweit so gut.

Dieses Jahr habe ich nach der Winterpause nach kurzem Fahren den Fehlerspeicher ausgelesen und nun habe ich unter “pending errors” den Fehler PO130 (O2 Sensor Circuit Bank 1 Sensor 1). Auto läuft an sich prima, der Motor schnurrt, aber wenn der Fehler gelöscht wird, kommt er nach einer Weile Fahren wieder. Die Motorkontrollleuchte ist bislang aus.

Auto hat kürzlich TÜV bekommen, die Werte aus dem Prüfprotokoll sind bei ca. 2400 U/min:

Bei erhöhten Leerlauf:
CO vol% Max=0,2 Fzg. Istdaten=0,002; Lambda Min.=0,97, Max.=1,03, Fzg. Istdaten 0,998

Regelsondenprüfung bei U/Min=753:

Sondentyp: Sprungsonde
Delta U-S1B1 V Min. 0,3 Fzg. Istdaten 0,663

Nun frage ich mich natürlich, was ich von dem Ganzen halten soll und ob etwas bzw. was zu tun ist.

D.h. ist das Problem wieder da, da weiter Öl aus dem Kabelbaum zur Lambdasonde läuft obwohl jetzt keines mehr nachlaufen kann (wie würde man den Kabelbaum reinigen oder muss man komplett einen neuen einbauen?) oder hat die Fehlermeldung eine andere Ursache und ist evtl. sogar eine Fehlfunktion? Die Abgaswerte sind ja scheinbar ok laut Messung des TÜV.

Sorry für die längliche Problembeschreibung, ich dachte aber die "Historie" und Details sind wichtig.

Danke im Voraus für euren Rat

Matthias





Zu der Ölsache: Sofern sich Öl an die Lambdasonde geschlichen haben sollte, ist das unschön, aber ich sehe da im Moment kein grosses Problem, schlimmere Folgen werden berichtet wenn Öl sich in das Innere z.B. des Motorsteurrgerätrs verirrt.
Zur Lambdasonde:
Es gibt zwei Sonden, eine vor dem Kat und eine dahinter.
Beide Messen Sondenspannungen die bei der ersten so etwa zwischen Null und 0,9 hin und hergestellt. Bei 0,45 mV etwa ist der Lambdawert 1, also optimal.
Die zweite Sonde misst die Wirksamkeit des KATs, Werte sollen gering um 0,45 mV wackeln.

Kannst du mit deinem Auslesegerät diese Werte bei Motor an Auslesen?

Sorry, muss hier nochmal korrigieren, die TÜV Werte lam bda sind gut, hatte sie zunächst mit den Spannungswerten verwechselt.
Ach ja, du bist jetzt ja bei Leuten gelandet, die ihren SLK mindestens genauso gern reparieren und pflegen wie Fahren, zumindest ein Teil hier.
Willkommen
Gruss Klaus


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 Geschrieben am 05.04.2025 um 17:22 Uhr   
Hallo Klaus,

Danke für die Antwort und die nette Begrüßung!

Ich war eben eine Runde fahren und habe drei mal den Tester angeschlossen und habe im Menu "Live Data" folgende Messungen gefunden, die ich der Lamdasonde zuordnen kann:

1.) Drehzahl 760 U/min, 02B1S1(V)=0,820, SHRTFTB1S1(%)=0.0, 02B1S2(V)=0,730
2.) Drehzahl 0 U/min, d.h. Motor aus: 02B1S1(V)=0,345, SHRTFTB1S1(%)=0.0, 02B1S2(V)=0,435
3.) Drehzahl 760 U/min, 02B1S1(V)=0,740, SHRTFTB1S1(%)=1.6, 02B1S2(V)=0,155

D.h. meine Werte sind höher bzw. niedriger als 0,43, außer der Motor ist aus.

Jetzt gibt es auch keinen Eintrag bei "Pending Errors".

Ich kann mir nicht wirklich einen Reim darauf machen.

Welcher meiner Werte entsprich denn dem Wert des TÜV, bzw. was bedeutet diese Spannungsdifferenz Delta U?

Viele Grüße

Matthias




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 Geschrieben am 05.04.2025 um 20:09 Uhr   
Hallo,
Ich denke mal,das dein Kabelbaum voll Oel ist. Du solltest dringend den Stecker vom MSTG überprüfen, ob dort Oel ist. Wenn ja ist dein MSTG stark gefährdet. Wenn die neue Lamdasonde wieder defekt ist, liegt das wohl am oeldurchtränkten Kabelbaum.

--
Gruß
Dirk
SLK 230 PreFl Baujahr 97

Biete Softlack Restaurierung
Mein SLK sagt immer....isch habe keine Rost.
Nun auch Star Diagnose C4

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 Geschrieben am 05.04.2025 um 20:51 Uhr   


Taunus_SLK schrieb:
Hallo Klaus,

Danke für die Antwort und die nette Begrüßung!

Ich war eben eine Runde fahren und habe drei mal den Tester angeschlossen und habe im Menu "Live Data" folgende Messungen gefunden, die ich der Lamdasonde zuordnen kann:

1.) Drehzahl 760 U/min, 02B1S1(V)=0,820, SHRTFTB1S1(%)=0.0, 02B1S2(V)=0,730
2.) Drehzahl 0 U/min, d.h. Motor aus: 02B1S1(V)=0,345, SHRTFTB1S1(%)=0.0, 02B1S2(V)=0,435
3.) Drehzahl 760 U/min, 02B1S1(V)=0,740, SHRTFTB1S1(%)=1.6, 02B1S2(V)=0,155

D.h. meine Werte sind höher bzw. niedriger als 0,43, außer der Motor ist aus.

Jetzt gibt es auch keinen Eintrag bei "Pending Errors".

Ich kann mir nicht wirklich einen Reim darauf machen.

Welcher meiner Werte entsprich denn dem Wert des TÜV, bzw. was bedeutet diese Spannungsdifferenz Delta U?

Viele Grüße

Matthias






Hallo Matthias,
diese Delta-U Differenz ist der Spannungssprung von fett (hoher Sondenspannungswert) zu mager (niedriger Sondensp.-wert).
Der TÜV lässt Werte bis 0,3Volt Differenz offenbar noch zu, da liegst du ja mit - was war es noch -etwa 0,6 V deutlich darüber. Der Grund ist, dass alternde Sonden einen geringeren Differenzwert aufweisen als neue.
Zu den life Data messungen:
z.B:
" Drehzahl 760 U/min, 02B1S1(V)=0,820, SHRTFTB1S1(%)=0.0, 02B1S2(V)=0,730 "
Bei SHRTFTB1S1 geht es um Einspritzmengenkorrektur um lambda 1 möglichst schnell zu erreichen. shorttermfueltrim
ob die 0,820 bzw. 0,730 Differenzspannungen sind, weiß ich nicht.
Wenn nicht, dann bedeutet 0,82 Volt, fettes Gemisch.

Du kannst ja mal, was das Öl betrifft, mal die Steckverbindung zur vorkatsonde prüfen, da kommt man von oben ganz gut dran. Auseinanderziehen und nachschauen.

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 Geschrieben am 06.04.2025 um 15:21 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Taunus_SLK am 06.04.2025 um 15:22 Uhr ]

Danke für die Erklärungen.

Deuten die Werte daraufhin, dass die Lamdasonde schon wieder defekt ist?

Ich habe sowohl den Stecker der Sonde, als auch die Stecker am Motorsteuergerät (die Box, die ich dafür halte) gecheckt. Am Stecker zur Lamdasonde ist Öl und im Motorsteuergerät an dem Stecker, der am nähesten zum Beifahrer ist auch, siehe Bild.

Welche Optionen gibt es jetzt und gibt es eine Schätzung was die Kosten ca. sein werden?

viele Grüße

Matthias


   

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 Geschrieben am 06.04.2025 um 16:45 Uhr   


Taunus_SLK schrieb:

Danke für die Erklärungen.

Deuten die Werte daraufhin, dass die Lamdasonde schon wieder defekt ist?

Ich habe sowohl den Stecker der Sonde, als auch die Stecker am Motorsteuergerät (die Box, die ich dafür halte) gecheckt. Am Stecker zur Lamdasonde ist Öl und im Motorsteuergerät an dem Stecker, der am nähesten zum Beifahrer ist auch, siehe Bild.

Welche Optionen gibt es jetzt und gibt es eine Schätzung was die Kosten ca. sein werden?

viele Grüße

Matthias




Hallo Matthias,
nach dem Foto, ist da deutlich mehr Ölsauerrei, als es bei meiner ölinkontinenten Dame mal der Fall war.
Also zu deinen Fragen, deine Messdaten kann ich nicht klar einschätzen weil zu jeder Sonde nur ein Spannungswert angegeben ist. Die Sonden lass erstmal da wo sie sind.
Das wichtigste: Das Baby muss trockengelegt werden nach dem AA.

Also würde ich 15 EUR veranschlagen für Küchenrollen plus einige Dosen Bremsenreiniger.
Alles was wie gut trennbare Steckerverbindung aussieht, aufmachen, Bremsenreiniger einsprühen, abtropfen lassen, Küchentücher verwenden. Das sichtbare Öl muss weg.

Nächster Schritt: Nach einiger Zeit, erst kürzer, ein Tag, dann zwei dann eine Woche, ein Monat, alles wiederholen. Öl wird immer weniger dasein, wenn dein Ölstopp funktioniert.

So hab ichs bei mir auch gemacht, hatte allerdings weniger Öl in der Steckerei.

Jetzt deine Lambdasonen:
Ich schrieb ja, erstmal drinlassen, Wenn kein Öl mehr nachkommt, steht die Sondenüberprüfung an.
Das kannst du auch ohne Auslesegerät mit einem Multimeter, bei mir ist es das graue und schwarze Kabel im Stecker. Die Sonde muss aber min. etwa 300 Grad heiß sein.
Besser wäre schon das billigste Oszilloskop funktionstüchtig (meins hat mal etwa 50 EUR uralt gebraucht gekostet), weil du dann auch die Spannungssignalschwankungen bei höheren Drehzahlen ohne störende zeitliche Messträgheit prüfen kannst.

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 Geschrieben am 06.04.2025 um 19:48 Uhr   
Hallo Klaus,

alles klar, ich wollte in der nächsten Zeit eh nicht so viel fahren und werde dann mal schauen an welche Stecker ausser denen von Lamdasonde und Motorsteuergerät ich noch dran komme und täglich wie empfohlen alle mit Bremsenreiniger und Küchenpapier säubern.

Besten Dank!

Matthias

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 Geschrieben am 06.04.2025 um 22:30 Uhr   
Hallo Matthias,
aus Erfahrung ist die Vorkat Lambdasonde wieder defekt,
da auch in diese das Öl hineingewandert ist.
Das wird auch mit der nächsten passieren,
wenn Du es mit der neuen Soder nicht so machst wie Du
es an dem Kabel des Nockenwellenmagnets gesehen hast.
Alle 4 Kabel unterhalb des Steckers der Lamdasonde
abisolieren und mit Lötzin verzinnen.
Retten kannst Du den Kabelbaum durch einen neuen
Nockenwellenmagnet, Spülen der Stecker am Magnet,
an der Lambdasonde und am Steuergerät, und das mehrmals
im Zeitraum von ca. 1Jahr.
Solange wandert das Öl noch durch den Kabelbaum.
Das Öl bei der Buchse des Steuergeräts natürlich auch sauber entfernen und die Kontaktstifte nicht verbiegen.
Viel Glück bei der Aktion.

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 Geschrieben am 07.04.2025 um 08:01 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 07.04.2025 um 11:58 Uhr ]



Taunus_SLK schrieb:
Ich bin neu im Forum hier und interessierter Laie/Hobbyschrauber rund um Auto und Motorrad.
Ich habe mich angemeldet, weil ich Rat suche wegen einer Problematik, die rund um den Ölverlust der Nockenwellenversteller ihre Ursache hat, jedenfalls entnehme ich das anderen Diskussionen auch hier im Forum.

auf Rat der Werkstatt auch ein Ölstoppkabel verbaut (dachte ich).

Eine Weile später schaue ich selbst nach dem Ölstoppkabel und stelle fest, dass gar keines eingebaut wurde, dafür aber die Drähte der Kabel verlötet, d.h. mit Lötzinn undurchlässig gemacht, wurden. D
Matthias






Matthias,
erst mal willkommen hier. Was mich interessiert, du schreibst "die Werkstadt hat ein Ölstoppkabel empfohlen....bzw. eingebaut...?
Allerdings anscheinend doch irgendwie was anderes "gebastelt". Steht in deiner Rechnung ..Ölstoppkabel eingebaut, o.ä. ?

Dann würde ich da nochmal rangehen, auch wegen Folgeschäden.

VG

Anton


--
Was nicht glücklich macht...kann weg

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