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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
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| Geschrieben am 15.11.2023 um 16:13 Uhr  
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MaSLK schrieb:
Zufällig heute gesehen und für viele hier sicher einfach zu checken, bzw. die mögliche Ursache zu verhindern: https://youtu.be/i5XJtD3RHK8?feature=shared ab Minute 13:40
Bei Minute 25:15 sieht man, wie der Mechaniker mit seinem Stahl-Werkzeug auf der lackiertem Blechkante des Batteriefachs herum drückt und kratzt, bis der Lack (und Rostschutz) defekt ist.
Warum nimmt er kein Kunststoffwerkzeug?
Und dann der Pfusch mit der Dichtungsmasse, statt einfach mal im Teilekatalog das richtige Ersatzteil herauszusuchen.
Wenn man das sieht, verliert man jedes Vertrauen in Wertstätten. | Antworten
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| Geschrieben am 16.11.2023 um 17:13 Uhr  
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SLK172 schrieb:
Auf die Idee eine verdrehte Dichtung mit schwarzer Dichtmasse bzw. Klebstoff zu ersetzen, kommen wohl euch nur die Autodoktoren...
M.E. auf keinen Fall zur Nachahmung geeignet.
Dem stimme ich grundsätzlich zu, das Problem ist im konkreten Fall aber, dass das Ablaufrohr A1718320290 inkl. der zugehörigen Dichtung bereits seit Jahren nicht mehr lieferbar ist. Ideal wäre natürlich einfach eine andere, passende Dichtung zu verwenden, was der dort vermutlich verwendeten Profildichtung u.U. nicht so einfach ist.
Also unter den gegebenen Umständen könnte man das evt. dennoch als zeitwertgerechte Reparatur bezeichnen - ich hätte mir nur gewünscht, dass man diesen Reperaturweg im Vorfeld mit dem Kunden abgestimmt hätte, dann hätte der Kunde zumindest die Wahl gehabt. Wir sprechen hier ja nicht über eine "alte Karre" die keinerlei Restwert mehr hat.
--
Gruß
chris_slk
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| Geschrieben am 26.11.2023 um 16:03 Uhr  
| Was die Autodoktoren mit der Dichtmasse da machen ist Stand der Technik.
Daran gibt es nichts zu rütteln.
Die Methode wird bei Wohnmobilen seit Jahrzehnten angewendet. Diese Teile haben Modelabhängig einen Wert von 500.000 bis 1Mio Euro. Da ist so ein AMG ein Kinderspielzeug.
Das tolle daran ist, das die Dichtnaht jahrzehnte dicht ist und bleibt. Und der Murks welcher hier von MB produziert wurde sagt ja schon alles.
Mehr ist hier m.M n nicht zu sagen.
Alles andere wie was mit wem besprochen werde hätte sollen bla bla bla ist spekulation.
Und by the way.. MB hat Null Interesse drann, das der AMG NICHT verreckt. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
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| Geschrieben am 27.11.2023 um 15:56 Uhr  
| Wenn schon so eine Ferkelei unumgänglich gewesen sein sollte, hätte ich zumindest die Dicht- und Klebeflächen vorher ordentlich gereinigt.
Denn wenn das so nach zwei Jahren wieder durchkleckert, bekommt man diese Ferkelei vermutlich nur noch mit extrem viel Mühe entfernt und die Probleme werden größer und größer. Am Ende bleibt es undicht und mit schöner Regelmäßigkeit wird wieder ein Lüfter fällig.
Mal vom Herumdrücken und -kratzen des Mechanikers mit seinem Stahl-Werkzeug auf der lackierten Blechkante des Batteriefachs bei Minute 25:15 ganz zu schweigen.
Warum nimmt der Mann kein Kunststoffwerkzeug? (Hat er noch nie Rost gesehen oder lebt er in der Wüste? ) | Antworten
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