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Tipps und Technik R171 » » Thema: PUR-GF?
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   hal9000

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 Geschrieben am 17.04.2023 um 00:00 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 17.04.2023 um 00:01 Uhr ]

Hal.lo,

mal Interesse halber:

Habe den (hinteren) Stossfänger mal kurz demonteirt, um einen Kabelstrang besser zu verlegen und bin über die dort eingeprägte Materialangabe >PUR-GF< gestolpert.

Weiss jemand, was das für ein Kunststoff oder Kunststoffgemisch ist - im Internet finde ich dazu wenig aufhellendes...

--
Herzliche Grüße!
Hal
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 Geschrieben am 17.04.2023 um 01:06 Uhr   
Vermutlich: Polyurethan glasfaserverstärkt -> https://de.wikipedia.org/wiki/Kurzzeichen_(Kunststoff)

--
Gruß
chris_slk

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   Slappyjoe

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 Geschrieben am 17.04.2023 um 18:55 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Slappyjoe am 17.04.2023 um 18:57 Uhr ]

Das ist ein 2 komponenten Kunststoff der in flüssiger Form in die Spritzgußformen eingespritzt wird. Die Reaktion / Vernetzung geschieht dabei in der Form.
Der PUR / GF xx ist ein kalt komponentiger Kunststoff.
Anderst wie bei PP, POM, EDPM etc. Diese Kunststoffe werden erwärmt 140 - 200 Grad C + und dann in heißem Zustand eingespritz.

Kunststoffe können mit bis zu 90% Zusatzstoffen wie Kalk, Glasfaser, Holz etc. gestreckt / verschnitten werden.

Vermutlich handelt es sich bei deiner Heckschürze um PUR / GF 30-60 (die Zahlen geben den % Wert des Verschnittmaterials an / Glasfaser)
Wenn das Ding kaputt ist, oder mal brechen sollte, dann ist das nur mit Kleben ( 2K PU Kleber) zu retten. Thermisch geht bei diesem Material nichts.

CU

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   HR55

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 Geschrieben am 18.04.2023 um 08:30 Uhr   


Slappyjoe schrieb:

Das ist ein 2 komponenten Kunststoff der in flüssiger Form in die Spritzgußformen eingespritzt wird. Die Reaktion / Vernetzung geschieht dabei in der Form.
Der PUR / GF xx ist ein kalt komponentiger Kunststoff.
Anderst wie bei PP, POM, EDPM etc. Diese Kunststoffe werden erwärmt 140 - 200 Grad C + und dann in heißem Zustand eingespritz.

Kunststoffe können mit bis zu 90% Zusatzstoffen wie Kalk, Glasfaser, Holz etc. gestreckt / verschnitten werden.

Vermutlich handelt es sich bei deiner Heckschürze um PUR / GF 30-60 (die Zahlen geben den % Wert des Verschnittmaterials an / Glasfaser)
Wenn das Ding kaputt ist, oder mal brechen sollte, dann ist das nur mit Kleben ( 2K PU Kleber) zu retten. Thermisch geht bei diesem Material nichts.

CU



Eines vorab, Chris hat die Bezeichnung richtig gedeutet.

PU oder PUR-GF bezeichnet ein Polyurethan mit Glasfaserverstärkung wobei der Glasfaseranteil verschieden sein kann. Je nach Produktanforderung schwankt der zwischen 10 und 60% (Kurz- oder Langglasfaseranteil). PUR ist die offizielle DIN Bezeichnung aber das gleiche wie PU.

Nun ein paar Anmerkungen zum Kommentar von Slappyjoe.

Stoßfänger von Fahrzeugen werden heutzutage spritzgießtechnisch hergestellt. D.h. das verwendete Polyurethan (mit GF) liegt in Granulatform vor (bereits vernetzt) und wird über eine Spritzgießschnecke unter Zuführung von Wärme in der Spritzgießmaschine aufgeschmolzen und dann pastös (nicht flüssig) in das Spritzgießwerkzeug (in die Kavität) mittels hohem Druck eingespritzt. Bei korrekter Werkzeugtemperatur und Abkühlzeit härtet dann das Kunststoffteil (in diesem Fall der Stoßfänger) aus und wird anschließend entformt. Nach einer Reinigung kommt dann die Grundierung, die Lackfarbe und am Schluss der Klarschutzlack drauf. Fertig ist der Stoßfänger in Wagenfarbe.

Der von dir verwendete Begriff "kalt komponentiger Kunststoff" ist mir nicht bekannt und ist auch nicht üblich in der Branche.

Zu deiner Info EPDM (nicht EDPM) ist ein vernetzendes Elastomer und ist kein Kunststoff. Auch die Verarbeitung solcher Materialien ist eine etwas andere. Produkte aus solchen Materialien werden bei ca. 140 bis 160 Grad Werkzeugtemperatur gepresst, spritzgepresst oder auch nur gespritzt. Von der Verarbeitung lässt es sich gleichsetzen mit NBR, HNBR, FKM oder FFKM. Werden solche Materialien gespritzt, geschieht dies bei ca. 50-60 Grad Schneckentemperatur und die Vernetzung erfolgt dann unter Druck und Zeit im Werkzeug bei ca. 140 - 160 Grad. Die Vernetzungsdauer bestimmt meist die dickste Wandstärke des Produktes.

Zusatzstoffe in Kunststoffmaterialien für Stoßfänger (Thema hier) beinhalten keinesfalls Kalk oder Holz.

Ich hoffe hier zu dem Thema etwas Klarheit geschaffen zu haben.

Gruß Harald

--
http://www.slk-saar.de

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   hal9000

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 Geschrieben am 18.04.2023 um 17:14 Uhr   
Ich danke euch!

--
Herzliche Grüße!
Hal
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   Slappyjoe

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 Geschrieben am 19.04.2023 um 17:47 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Slappyjoe am 19.04.2023 um 18:06 Uhr ]



HR55 schrieb:


Slappyjoe schrieb:

Das ist ein 2 komponenten Kunststoff der in flüssiger Form in die Spritzgußformen eingespritzt wird. Die Reaktion / Vernetzung geschieht dabei in der Form.
Der PUR / GF xx ist ein kalt komponentiger Kunststoff.
Anderst wie bei PP, POM, EDPM etc. Diese Kunststoffe werden erwärmt 140 - 200 Grad C + und dann in heißem Zustand eingespritz.

Kunststoffe können mit bis zu 90% Zusatzstoffen wie Kalk, Glasfaser, Holz etc. gestreckt / verschnitten werden.

Vermutlich handelt es sich bei deiner Heckschürze um PUR / GF 30-60 (die Zahlen geben den % Wert des Verschnittmaterials an / Glasfaser)
Wenn das Ding kaputt ist, oder mal brechen sollte, dann ist das nur mit Kleben ( 2K PU Kleber) zu retten. Thermisch geht bei diesem Material nichts.

CU



Eines vorab, Chris hat die Bezeichnung richtig gedeutet.

PU oder PUR-GF bezeichnet ein Polyurethan mit Glasfaserverstärkung wobei der Glasfaseranteil verschieden sein kann. Je nach Produktanforderung schwankt der zwischen 10 und 60% (Kurz- oder Langglasfaseranteil). PUR ist die offizielle DIN Bezeichnung aber das gleiche wie PU.

Nun ein paar Anmerkungen zum Kommentar von Slappyjoe.

Stoßfänger von Fahrzeugen werden heutzutage spritzgießtechnisch hergestellt. D.h. das verwendete Polyurethan (mit GF) liegt in Granulatform vor (bereits vernetzt) und wird über eine Spritzgießschnecke unter Zuführung von Wärme in der Spritzgießmaschine aufgeschmolzen und dann pastös (nicht flüssig) in das Spritzgießwerkzeug (in die Kavität) mittels hohem Druck eingespritzt. Bei korrekter Werkzeugtemperatur und Abkühlzeit härtet dann das Kunststoffteil (in diesem Fall der Stoßfänger) aus und wird anschließend entformt. Nach einer Reinigung kommt dann die Grundierung, die Lackfarbe und am Schluss der Klarschutzlack drauf. Fertig ist der Stoßfänger in Wagenfarbe.

Der von dir verwendete Begriff "kalt komponentiger Kunststoff" ist mir nicht bekannt und ist auch nicht üblich in der Branche.

Zu deiner Info EPDM (nicht EDPM) ist ein vernetzendes Elastomer und ist kein Kunststoff. Auch die Verarbeitung solcher Materialien ist eine etwas andere. Produkte aus solchen Materialien werden bei ca. 140 bis 160 Grad Werkzeugtemperatur gepresst, spritzgepresst oder auch nur gespritzt. Von der Verarbeitung lässt es sich gleichsetzen mit NBR, HNBR, FKM oder FFKM. Werden solche Materialien gespritzt, geschieht dies bei ca. 50-60 Grad Schneckentemperatur und die Vernetzung erfolgt dann unter Druck und Zeit im Werkzeug bei ca. 140 - 160 Grad. Die Vernetzungsdauer bestimmt meist die dickste Wandstärke des Produktes.

Zusatzstoffe in Kunststoffmaterialien für Stoßfänger (Thema hier) beinhalten keinesfalls Kalk oder Holz.

Ich hoffe hier zu dem Thema etwas Klarheit geschaffen zu haben.

Gruß Harald

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Hallo Harald

Interessant...

Ich habe jedoch bis dato anderes zum Thema PU / PUR und deren Herstellung gehört.


Polyurethane (PU, DIN-Kurzzeichen: PUR) sind Kunststoffe oder Kunstharze, welche aus der Polymerisationsreaktion eines Polyesters oder eines (Poly)Acrylates und eines Polyisocyanats entstehen.

Ich möchte dich deshalb bitten noch zu Erklären wie sich auspolymerisierter Kunststoff im extrutionsverfahren wieder aufschmelzen und spritzen lässt.
Da ich der Annahme bin, dass es sich beim Endprodukt um einen Duroplast ähnlichen Stoff handelt, der als Stoßfänger vorliegt dürfte eine thermische Herstellung aus PUR Granulat wohl eher nicht in Frage kommen. Somit bleibt es beim schäumen zweier Flüssigkeiten denen Glasfaser zum Verschnitt zugeführt wird.

Hier noch eine sehr gute Anmerkung:

Bei der Produktion von PU / PUR
reagieren intensiv vermengte flüssige, reaktionsfähige Ausgangsstoffe
(Polyoie, Isocyanate, Wasser, Hilfsstoffe) in einer Vernetzungsreaktion (Polyaddition) zu stabilen Makromolekülen.
Nach dem Aushärten können die meisten PU-PUR Produkte nicht mehr thermisch verformt, sondern nur noch mechanisch bearbeitet werden.

Im Gegensatz zu Thermoplasten (z.B.: PE, PP, PET) schmelzen PUSchaumstoffe nicht kontrolliert und lassen sich danach wieder
"in Form" bringen, sondern sie zersetzen sich mehr oder weniger stark. Einfach einschmelzen und neu verarbeiten, wie dies z.B. bei PET-Flaschen möglich ist, ist also keine Lösung.


Ich hoffe du kannst hier noch was zu sagen.
Danke

CU Joe

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 Geschrieben am 20.04.2023 um 14:28 Uhr   
Hallo Joe,

gerne würde ich noch was dazu sagen, wie von Dir gewünscht.

Die Materialherstellung und deren Zusammensetzung von PU / PUR habe ich hier nicht zum Thema gemacht, es geht um einen Stoßfänger des R171 mit der Materialbezeichnung PUR-GF. Wenn hier die Rede von einem Front- oder Heckspoiler wäre, dann wäre das was anderes. Dann sind deine Angaben auch korrekt (PU-Schaum).

Aber zurück zum Thema Stoßfänger (lt. Threadschreiber).

Der Heckstoßfänger hier in diesem Thread hat ja die Bezeichnung PUR-GF und scheint auch schon etwas älter zu sein. Zu früheren Zeiten wurden solche Stößfänger in der Tat aus PU-Schaum hergestellt und mit einer Acrylharz-Deckschicht überzogen, danach wurde lackiert. Die Werkzeug- und Maschinentechnik und vor allem auch die Materialentwicklung erlauben es mittlerweile solche Teile im Spritzgießprozess herzustellen. Große Stückzahlen und eine gewisse Materialvielfalt erlauben somit günstige Herstellkosten solch großer Kunststoffteile. Preislich bewegen sich solche Werkzeuge zwischen 150.000 und 250.000 Euro.
Nachfolgend siehst du eine Formhälfte eines solchen Spritzgießwerkzeuges.
Extrudiert werden solche Teile auf keinen Fall, das ist ein völlig anderes Verfahren.

Deine Annahme dass es sich bei einem PU-Schaum um ein Duromer handelt ist korrekt. Anders sieht es allerdings bei der gespritzten Version des Polyurethans aus (z.B. TPU = thermoplastische Polyurethan), dies bleibt weiterhin ein Thermoplast und lässt sich auch gut recyceln.
Heutzutage werden Stoßfänger aber meist aus ABS gefertigt (Acrylnitril-Butadien-Styrol), mit oder auch ohne Glasfaserverstärkung. Stoßfänger aus PU-Hartschaum sind nicht mehr Stand der Technik. Lediglich die Zubehörbranche und Tuningszene machen solche Teile noch. Zumeist aber aus GFK. Bei allen Materialien ist eine gewisse Flexibilität wichtig, wegen dem Aufprallschutz für Fussgänger und kleineren Remplern. ABS ist leicht zu verarbeiten, flexibel bei einer gewissen Steifigkeit, sehr gut lackierbar und günstig im Materialpreis.

PS. Ich bin im Bereich der technischen Kunststoffe tätig und habe auch schon mit solchen Firmen zusammengearbeitet. Solche Werkzeuge sind mir nicht fremd.

Gerne können wir uns ausserhalb diesen Threads weiter zu dem Thema auslassen falls du auch vom Fach bist oder einfach nur Interesse hast. Wir sollten das Thema hier nicht weiter vertiefen, da es doch zu speziell ist und vom Thema abweicht. Der Admin sperrt hier sonst die Diskussion.

Danke und Gruß
Harald




   

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 Geschrieben am 20.04.2023 um 14:29 Uhr   
... und hier noch der Frontspoiler des R171 frisch aus dem Werkzeug ...

   

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 Geschrieben am 20.04.2023 um 14:31 Uhr   
... und zu guter letzt ein kompletter Spoiler aus ABS bereits lackiert von einem anderen MB Modell.

   

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chris_slk schrieb:
Polyurethan glasfaserverstärkt
Mit Glasfaser wird alles stärker

https://www.mbslk.de/modules.php?&name=Forums&file=viewtopic&topic=101041&forum=7

SCNR!

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R171 280 PreFL 'Silberpfeil', iridium/schwarz, 7G+Paddle
Comand APS, MSpeed DSM, Bilstein B16 PSS9
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