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Klatsch und Tratsch » » Thema: Verkehrsregeln die so... einfach zu verstehen sind |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 27.01.2018
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 04.05.2022 um 09:29 Uhr  
| Moin,
was ist jetzt der Punkt...?
Das Gericht hat aus meiner Sicht völlig richtig und nach allen bekannten Regeln entschieden. Oder sollen die Regeln jetzt geändert werden, weil einzelne Verkehrsteilnehmer ein eigenes "Verkehrsregelnverständnis" haben?
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 624
User seit 27.01.2018
| Geschrieben am 04.05.2022 um 12:10 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
Moin,
was ist jetzt der Punkt...?
Das Gericht hat aus meiner Sicht völlig richtig und nach allen bekannten Regeln entschieden. Oder sollen die Regeln jetzt geändert werden, weil einzelne Verkehrsteilnehmer ein eigenes "Verkehrsregelnverständnis" haben?
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG
Montags zur Arbeit statt Fridays for Future
Hi,
ganz so einfach war die Sache wohl nicht… sonst hätte der BGH ja keine Regelung getroffen.
Wenn es nach Deiner Meinung so einfach ist, erkläre doch mal den Unterschied zu Vorher und Nachher. Denn einen Unterschied muss es wohl geben… wie gesagt - sonst keine Entscheidung zur Rechtssicherheit.
Und die Frage, die ich hier einfach mal zur Diskussion stelle – ist das praktikabel? Was wird wohl passieren bei einem Crash? Welcher Überzeugung sind die Beiden Teilnehmer?
Ich finde jedenfalls da ist für Meinungsäußerungen viel Luft nach oben.
Gruß
Gerdi
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16821
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 04.05.2022 um 13:49 Uhr  
| Mein bisheriges Verständnis war so wie es jetzt entschieden wurde. Es ging ja ausdrücklich nicht um das Reißverschlussverfahren oder darum, dass ein Fahrstreifen endet.
Wir haben bei uns im Ort so eine Stelle, und da fährt der zuerst, der vorne ist, und der andere bleibt dahinter, egal, ob sich das rechts oder links abspielt.
Wenn auf einem Parkplatz zwei Autos beim Ausparken zusammenstoßen, sind auch beide Schuld. So ist das eben im Straßenverkehr.
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1300
User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 04.05.2022 um 14:54 Uhr  
| hmm, ich bin immer davon ausgegangen, daß wer das teurere auto hat oder schneller auf den engpaß zufährt im recht ist.
spätestens dann wenn entschieden ist, wer die lautere hupe hat, sind die fronten doch geklärt...
spaß beiseite, jemanden im straßenverkehr freiwillig vorzulassen funtkioniert komischerweise nur, wenn jemand ausparken will oder zb. aus einer tankstelle kommt und sich in den schleichenden verkehr einreihen muß.
sind auf gleicher straße 2 spuren, die sich zu einer verengen, gibts zoff.
mag daran liegen, daß ein ausparkender "wehrloser" wirkt und ein helfersyndrom entwickelt wird, als wenn einer rechts oder links nebendran fährt und den platz vor einem selbst (ohne sichtlichen grund) beansprucht?
mir gehen jedenfalls diese gnädigen samariter auf den sack, die im feierabendverkehr jeden reinwinken und die ganze gerade in fahrt (!) gekommene schlange vor der grün schreienden ampel wieder zum halten zwingen, damit sie sich besser fühlen und eine vermeintlich gute tat vollbracht haben. krönung dann: der reingewunkene kommt noch rüber und der "samariter" fährt bei dunkelgelb hinterher. da könnt ich im strahl kotzen.
genauso die "ich hab ja nur zwei teile"-experten im supermarkt, die nur den vordersten um vorbeilassen bitten, aber alle dahinter dürfen ihrer tiefkühlware beim auftauen zusehen.
so, was reg ich mich auf, hab ja homeoffice und der stau geht mir am ar$ch vorbei.
--
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R170 230 FL 5/2000 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3748
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 04.05.2022 um 15:18 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 04.05.2022 um 15:32 Uhr ]
Ich bin mal gespannt wann dieser Thread die 100-Seiten Marke knackt!
Wobei, etwas anders gelagert aber gleiche Tendenz. Ich erlebe hier fast täglich auf dem Stück B55a in die A4 Richtung Olpe,Höhe der Ausfahrt Brück immer folgendes. Mal ab von Baumassnahmen gilt schon seit ewigen Zeiten von Kreuz Ost bis hinter der Zufahrtsspur Brück nach Osten kurz vorm Parkplatz Tempo 100. Die Fahrbahn ist bis zur Ausfahrt Brück 3-spurig und wird unmittelbar hinter der Ausfahrt auf 2 Spuren reduziert, dies mit rechtzeitigen Vorankündigungen.
Immer wieder Trolle, die sich im letzten Moment mit reichlich mehr als 100 Km/h anpreschend noch auf die letzten Meter oder gar schon im links schraffierten Feld noch in fast nicht vorhandene Lücken reindrücken müssen um dann mindestens bis hinter Untereschbach keinen Meter mehr „gut“ zu machen.
Und die dort in der Rush-Hour Zeit fahren sind doch zu 99% nicht das erste Mal auf diesem Stück unterwegs und gar „überrascht“ das da ne Spur endet.
--
Gruß Peter | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3538
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 05.05.2022 um 14:31 Uhr  
| Ich kann mich im Augenblick nicht dran erinnern wann ich eine solche beidseitig verengte bzw. auf eine Spur zusammengeführte Straße gefahren bin.
Ich denke mal solche auf eine Spur verengte Fahrbahnsituation gibt es, zumindest bei uns im Kreis, wesentlich seltener als das Reißverschlussverfahren.
Und wie im Urteil logischerweise beschrieben hat hier keiner Vorfahrt, da sich beide Spuren gleichzeitig zu einer verengen.
Aber wie sollte DAS vernünftig funktionieren, wenn die meisten es nicht einmal bei einem relativ einfachen Reißverschlussverfahren schaffen?
Apropos "Dunkelgelb"!
Ich wundere mich auch häufig - da schaltet eine Ampel von Grün auf Gelb, man gibt noch Gas um vor Rot drüber zu kommen, hat dabei schon ein schlechtes Gewissen und schaut in den Rückspiegel und dann kommt da noch einer , und noch einer ... da wird einem erst mal bewusst wie lang so eine Gelbphase eigentlich ist
--
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 05.05.2022 um 19:23 Uhr  
| Theoretisch wirst du schon bei Geld bestraft.
Wegen der verengten Straße...ist doch klar,der Stern hat Vorfahrt.
Er ist eh schneller.
Blöd nur wenn beide Autos nen Stern haben..............
Hier in Hannover und auch sonst ist mir keine solche Straße bekannt.
Ist eigendlich immer so das eine sich auflöst und der dort fahrende muß sich einordnen. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 05.05.2022 um 22:47 Uhr  
| N'abend zusammen,
interessanter Fall wegen einer Lappalie, wo letztendlich der BHG belästigt wurde.
Also diese zweispurigen Innerortsstraßen, die sich plötzlich zu einer vermengen sollen, gibt es hier im Norden recht häufig. Besonders verbreitet auch im Hamburger Umland, was heißen soll auf Hamburger Stadtgebiet aber nicht Zentrum. Dort muss man einfach höllisch aufpassen. Das Foto unten zeigt ein Beispiel aus Bremen. Ihr glaubt gar nicht, was da zur Rushhour los ist.
Ich hatte es erst vor zwei Wochen erlebt, als ich dienstlich dort in Richtung Norderstedt unterwegs war: Besagte zweispurige Straße, Ampel rot, Bernd steht rechts, ist aber nicht der Erste, bei grün sähmen alle allmählich los. Ca. 30 m hinter der Ampel Verengung auf eine Fahrspur. Auch hier funktionierte das Reißverschlussverfahren recht leidlich. Nur ein Hamburger Herr sah sich genötigt zu hupen, obwohl ich zweidrittel Wagenlängen vor ihm war, soll heißen sein Kühler war auf Höhe meines Kofferraums. Als er dann irgendwann abbog, musste zum Schluss noch die Lichthupe betätigt werden. (Haben alle Linksfahrer Vorfahrt ... )
Zum Fall nochmal:
Warum fuhr der LKW (Laster, Lastwagen) links, wenn er nicht links abbiegen will? Der Fahrer habe den PKW nicht gesehen ... Fahrlässigkeit, Unaufmerksamkeit?
Die PKW-Fahrerin fährt weiter, weil sie meint, glaubt Vorfahrt zu haben. Entschuldigung, wenn ich sehe, fühle, merke, das der andere Fahrer die Vorfahrt nicht gewährt, stehe ich so etwas von heftig auf dem Anker, dass mir der nachfolgende Verkehr relativ egal ist.
Und dann bin ich der nächste Fall für den BGH ...
--
Grüße
Bernd
______
"If you tell the truth, you don't have to remember anything.” - Mark Twain
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