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| Geschrieben am 09.12.2021 um 13:13 Uhr  
| Wow...
Ich hab ja schon viel gesehen, aber sowas kenn ich nur von Teilen die jahrelang im Freien lagen.
Möglicherweise war eine Fehlstelle im Material und das ist nun weit genug rein gerostet? Sieht schon verdächtig aus.
Würde ebenfalls ein gebr. Diff. besorgen und dann das Verrostete mal öffnen und nachsehen.
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typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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| Geschrieben am 09.12.2021 um 15:23 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von enrgy am 09.12.2021 um 15:32 Uhr ]
da sieht ja die titanic noch besser aus...
wenns öl von innen wäre, würde sich es so wie an den achsanschlüssen auf dem rost verteilen. das hier sieht eher nach wasser aus, auch wenn du es eigentlich ausschließen kannst.
nimm doch mal eine fingerprobe, öl müßte sich zwischen den fingern ja nicht so schnell zerreiben wie wasser.
abschließend denke ich nicht, daß der rost das millimeterdicke gußgehäuse durchfrißt. mal mit der drahtbürste ran und schauen, ob du auf teller- und kegelrad stößt...
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R170 230 FL 5/2000 | Antworten
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| Geschrieben am 09.12.2021 um 20:11 Uhr  
| Respekt, sowas kenne ich sonst nur an Hinterachsen von Räumfahrzeugen.
Das ist schon sehr rostig. Bedenke aber dass der Rost um ein vielfaches dicker wird als das Ursprungsmaterial. Ich glaube nicht dass es schon durch ist. Ich würde es mal vorsichtig mit nem kleinen Hammer abklopfen und mit Drahtbürste etc bearbeiten. Dann beobachten und einwachsen wenn kein Öl rausläuft.
Wenn man sich den Rest anschaut sieht an überall so kleine Bläschen. Sowas sieht man oft im Winter bei hoher Luftfeuchtigkeit. Die Feuchtigkeit sammelt sich dann an Salzen und bildet solche Blasen. Und da wo sich schon regelrechte Rostplatten bilden ist meist Feuchtigkeit unter den ersten Schichten.
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230 K vor Mopf | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.12.2021 um 20:51 Uhr  
| Mal ernsthaft. Das Öl ist doch gar nicht das Problem. Die Antriebswellendichtungen sind kurz vorm zerbröseln und dann sollte man mal überlegen ob der Halter oben noch lange mitmacht. Kracht der ab ist aber ein dreifacher Rittberger angesagt.
Verglichen zum Rest denke ich aber eher dass das Teil nicht OEM verbaut wurde sondern nachträglich da reinkam. Die Schrauben sind eh neu und würden OEM nicht mehr als solche zu erkennen sein.
Die Frage ob da Öl raussifft ist doch völlig irrelevant... | Antworten
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| Geschrieben am 09.12.2021 um 22:19 Uhr  
| Darf ich jetzt Geld verlangen, dafür dass ihr mein Diff mal sehen durftet?
Ich kanns mir auch kaum vorstellen, dass es durchrostet, aber Salz hat er diesen Winter noch keins gesehen, dass noch was vom letzten Winter dran ist... naja, kanns mir iwie nicht vorstellen. An sich steht er unbeheizt, aber trocken in meiner Halle. Wenn ich halt da bin mach ich mir die Heizung an. Frost gibt's in meiner Halle nicht.
Zum Thema Dichtungen zur Antriebswelle, sind das wie Simmeringe im Diff?
An sich ist das Ding noch super von innen, soweit ich das beurteilen kann. Im April vor knapp 10.000km hat er einen Differentialölwechsel von mir spendiert bekommen, vermutlich der Erste überhaupt. Da sahen die Zähne im Inneren eigentlich echt super aus....
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Grüße vom Frosch - 97er 230 Kompressor in Vivianitgrün metallic | Antworten
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| Geschrieben am 10.12.2021 um 12:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SL47 am 10.12.2021 um 13:04 Uhr ]
Ich bin kein Experte in Metallkunde, trotzdem ist es für mich völlig abwegig, dass es sich hier um Mikroperforation des Differentials durch Rost handelt bzw. dass die Flüssigkeit auf den Bildern Öl sein soll.
1. Ist die Flüssigkeit auf den Bildern zweifelsohne farblos transparent und kann damit gar kein Differentialöl sein.
2. Bevor es am Differential zu Mikroperforation durch Rost kommt würde einem das Differentialgehäuse wahrscheinlich schon zuvor um die Ohren fliegen bzw. aufreißen.
Versuch' doch einfach mal mit einem Schraubenzieher ins Gehäuse zu stochern, dann weißt du gleich, wie morsch es ist und ob es einen "Durchbruch" gibt. | Antworten
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