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Tipps und Technik R170 » » Thema: Ölstand ablesen...... |
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 324
User seit 01.01.2004
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 845
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 01.07.2004 um 10:41 Uhr  
| Ich hatte nur letztens zu meiner Verwunderung das Problem, daß mein Ölmeßstab am oberen Ende stark angerostet war. Aber für ca. 9.- Euronen gab's bei DC einen Neuen.
Ansonsten: Nach dem Fahren den Wagen 5 min. 5 Minuten stehen lassen, dann sollte Öl am Meßstab sichtbar sein.
Gruß
Jürgen
--
Irren ist menschlich - aber wenn du den Radiergummi vor dem Bleistift aufbrauchst, übertreibst du.
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 133
User seit 02.06.2003
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 01.07.2004 um 22:04 Uhr  
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JueRiLi schrieb:
Ich hatte nur letztens zu meiner Verwunderung das Problem, daß mein Ölmeßstab am oberen Ende stark angerostet war. Aber für ca. 9.- Euronen gab's bei DC einen Neuen.
Gruß
Jürgen
--
Irren ist menschlich - aber wenn du den Radiergummi vor dem Bleistift aufbrauchst, übertreibst du.
Der Ölmeßstab ist wegen der langen Führung durch das Rohr relativ kalt, deshalb kondensieren gern saure Verbrennungsprodukte an ihm aus, was zu Korrosion im oberen Bereich, der nicht ölbenetzt ist, führt. Ein Strich mit feinem Schleifpapier, und die (Öl)Welt ist wieder in Ordnung
--
Grüße, Lutz
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 01.07.2004 um 22:13 Uhr  
|
CH-SLK230K schrieb:
bin letztens mit einem unseren Firmenwagen untergegs gewesen (Peugeot 206 SW, 1.6). Mir ist sofort aufgefallen, dass die Oelwarnlampe leuchtete. Also stoppte ich und und zog den Oelmessstab raus.... der war trocken. Also tuckerte ich vorsichtig zur nächsten Tankstelle, die zum Glück nur ein paar hundert Meter entfernt war.... ich musste 3.5l Oel nachfüllen...!!!!!! Ich glaubte es kaum.... ist halt ein Firmenauto wo jeder nur fährt und keiner schaut.
Für mich war das schon fast ein Wunder dass der Motor immer noch lief...
Marco
Die Motoren können physikalisch gesehen eigentlich problemlos mit relativ wenig Öl in der Wanne laufen, solange die Pumpe über das tiefliegende Einlaufsieb noch ansaugen kann.
Problematisch kann es bei sehr geringer Menge in flott gefahrenen Kurven geben, dann besteht die Gefahr, daß Luft anstatt Öl angesaugt wird, was die Lager nicht so gerne mögen
Schwerer wiegt allerdings wiegt die Überlastung der zu geringen Ölmenge, wenn nicht nachgefüllt wird. Die chemischen Additive verbrauchen sich dann überproportional schnell, was üble Folgen bezüglich der mittelfristigen Motorlebensdauer nach sich ziehen kann.
Diesen Effekt macht man sich bei der Ölentwicklung zunutze, um Motoröle auf ihre Langzeitstabilität zu überprüfen.
--
Grüße, Lutz
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1410
User seit 06.11.2003
| Geschrieben am 19.07.2004 um 13:30 Uhr  
| Hallo Petebeach!
Was beim Ablesen vom Ölstand behilflich sien kann, zumal bei frischem Öl oder dunkeln Messstäben: Zewa-Wischpapier (...kann auch 'ne andere Marke sein), in die eine Hand legen, dann den Ölmessstab mit dem unteren Ende flach auf das Papier in der Hand legen, und schon sieht man, wie hoch das Öl am Stab geklettert ist!
--
SLK 230 rot (06.99) | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2562
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.07.2004 um 13:44 Uhr  
|
SteveR schrieb:
Hallo Petebeach!
Was beim Ablesen vom Ölstand behilflich sien kann, zumal bei frischem Öl oder dunkeln Messstäben: Zewa-Wischpapier (...kann auch 'ne andere Marke sein), in die eine Hand legen, dann den Ölmessstab mit dem unteren Ende flach auf das Papier in der Hand legen, und schon sieht man, wie hoch das Öl am Stab geklettert ist!
--
SLK 230 rot (06.99)
Ey - DAS ist clever !!! Muss ich mir merken (s.m.P.w.o - Skoda-Peilstab)
Danke für den Tipp
--
Sol lucet omnibus !!!
Michael | Antworten
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