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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16786
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 13.11.2021 um 18:44 Uhr  
| N'Abend,
Jürgen1965 schrieb:
Mein Versicherer bietet nun auch schon Zusatzoptionen bei der Vk an.
liest sich erst mal ganz toll, aber wenn es zur VK gehört, ist nach jedem Schaden eine Rückstufung fällig. Also vielleicht doch nicht so toll.
Da frage mich als Beobachter doch gleich warum so eine Lappalie wie "Ladekabel" in der Liste steht.
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG + W213
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 593
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 13.11.2021 um 18:49 Uhr  
| Hallo Guido,
ob man den Schaden selbst übernimmt (=keine Rückstrufung) oder nicht, kann man ja anhand des Reparaturbetrages selbst entscheiden.
Bei mir sind Schäden bis 20.000 € abgedeckt und bei solch einem Betrag ist die Rückkstufung mit Sicherheit billiger als der evtl. Schaden.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 14.11.2021 um 10:55 Uhr  
| Bin kein Kfz-Versicherungsspezialist, aber nachstehendes habe ich gefunden:
Allgemeine Bedingungen für die Kfz-Versicherung AKB 2015 – Stand: 28.05.2021
A.2.2.1 Welche Ereignisse sind in der Teilkasko versichert?
Kurzschlussschäden an der Verkabelung
A.2.2.1.6 Versichert sind Schäden an der Verkabelung des Fahrzeugs durch Kurzschluss. Folgeschäden sind nicht versichert
Erster Effekt dieses Kunstgriffes, ein Teilkaskoschaden wird zum Vollkaskoschaden. Teilkasko hat im Regelfall niedrigeren SB und Rückstufung gibt es nicht.
Man hat den bisher unlimitierten Schaden auf € 10.000 limitiert.
Man setzt eine Abschreibung fix fest ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Zustand des Akkus.
Nur so meine Gedanken.
Nach meiner Ansicht profitiert hier überwiegend Versicherer.
Und Ladekabel bzw. -karte, nice to have aber wiegt die Nachteile nicht auf.
Gruß
Frank
--
„Am Ende zählen nur die Menschen, denen man auf die Frage „Alles okay bei dir?“ mit der Wahrheit antwortet…“
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 19.11.2021 um 21:18 Uhr  
| Hallo,
Das Förderprogramm für private Wallboxen ist ausgelaufen. Jetzt gibt es 350 Milliönchen für Wallboxen im gewerblichen Bereich. D.h. z.b. daß euer Arbeitgeber vielleicht günstig an Wallboxen kommen kann, um so seine Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen glücklich zu machen, zumindest die, die dort laden können. Guckt euch die Folge von Nextmove an: https://tinyurl.com/3enn5pzv
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
Aufbauhilfe im Ahrtal vom 07.07.-10.07.22
7. Erlebniswochenende in der Nordpfalz vom 18.08. – 21.08.2022
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 20.11.2021 um 10:20 Uhr  
| Mein Brötchengeber überlegt gerade ob an ab 20xx nur nich eMobile als Dienstwagen bekommt.
Das wird extrem lustig !
Dienstwagenberechtigt ist nur wer über 25.000 Km im Jahr dienstlich bedingt zurück legt.
Das wird dann echt nicht lustig, denn da kommt die Privatnutzung on top, man benötigt zuhause eine Lademöglichkeit und wie ist es auf mehrtägigen Reisen.
Hotel vor Ort oder der Kunde muss eine Lademöglichkeit bieten, sonst verbringt man eben unterwegs die eine oder andere Stunde an der Ladesäule.
So lange die Fahrzeuge nicht mindestens 300 - 400 Km gesicherte Reichweite, inklusive Reserve für den fast üblichen Stau, bieten, kann ich mir das aktuell nicht vor stellen.
Zumindest nicht für Leute welche nicht nur kurze Strecken zurück legen sondern „auf Strecke“ sind.
Da muss noch Einiges geschehen!
Gruß
Frank
--
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 126
User seit 06.11.2016
| Geschrieben am 20.11.2021 um 20:21 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
Mein Brötchengeber überlegt gerade ob an ab 20xx nur nich eMobile als Dienstwagen bekommt.
Das wird extrem lustig !
Dienstwagenberechtigt ist nur wer über 25.000 Km im Jahr dienstlich bedingt zurück legt.
Das wird dann echt nicht lustig, denn da kommt die Privatnutzung on top, man benötigt zuhause eine Lademöglichkeit und wie ist es auf mehrtägigen Reisen.
Hotel vor Ort oder der Kunde muss eine Lademöglichkeit bieten, sonst verbringt man eben unterwegs die eine oder andere Stunde an der Ladesäule.
So lange die Fahrzeuge nicht mindestens 300 - 400 Km gesicherte Reichweite, inklusive Reserve für den fast üblichen Stau, bieten, kann ich mir das aktuell nicht vor stellen.
Zumindest nicht für Leute welche nicht nur kurze Strecken zurück legen sondern „auf Strecke“ sind.
Da muss noch Einiges geschehen!
Gruß
Frank
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NN
Nach meinem Hybriderfahrungen mit der Ladeinfrastruktur habe ich den Sprung gewagt und fahre aktuell einen EQC als Dienstwagen mit rund 3.000 km/Monat. Begünstigt wurde meine Entscheidung, dass die max. Distanz zum nächsten Termin bei 250km liegt. Sämtliche Befürchtungen in Bezug auf Ladeinfrastruktur haben sich in Wohlgefallen aufgelöst. Die Reichweite ist jetzt im Vergleich zum Sommer etwas gefallen und liegt bei rund 300km. Dabei bin nicht als Wanderdüne unterwegs. Immer mehr Hotels bieten z.T. sogar kostenloses Laden an. Das Mittel der Wahl ist und bleibt der HPC Charger. 30 min hatte ich auch schon früher für ein paar wichtige Telefonate und/oder E-Mails auf irgendwelchen Parkplätzen gestanden. Heute stehe ich an einem HPC Charger und genieße dabei auch im Hochsommer die Vorklimatisierung.
Mein Fazit: Ich möchte keinen Verbrenner mehr als Dienstwagen/Vielfahrer. Der EQC ist eines der besten Fahrzeug das ich je hatte. Das waren in den letzten 35 Jahren privat und beruflich zusammen rund 30 Fahrzeuge- vom 190er in 1985 bis zum G63 MJ 2020.
Viele Grüße
Bennie
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 20.11.2021 um 21:06 Uhr  
| Hi Bennie,
wenn ich auf Reise gehe gibt es im Normalfall zwei Alternativen.
Fahrstrecke hin und zurück ca. 150 bis 200 Km, die Zweite über 200 km einfache Strecke, gesamt so ca. 400 bis 500 Km, gelegentlich auch mal deutlich mehr.
Die Erste wäre kein Problem mit E, die Zweite wohl schon.
Für die erste Alternative beträgt die reine Fahrzeit mindestens 5 Stunden, 6 Stunden sind aber häufiger. Dann noch zwischen 4 bis 6 Stunden vor Ort, dann wird es arbeitszeitlich verdammt knapp wenn nicht vor Ort geladen werden kann.
Auch solche Strecken wie Stuttgart bis Freiburg, Hamburg, Rostock, Leipzig oder Dresden werden dann doch eher eine Herausforderung.
Denke das ist zwar mit E machbar, spaßig ist es eher nicht.
Wie sind die Erfahrungen hinsichtlich Stromverbrauch mit höherer Zuladung? So Strecken wie vorgenannt fahre ich dann auch mal mit bis zu drei Mitfahrern und Gepäck. Wie steigt da der Verbrauch?
Habe keine Ahnung ob das wesentlichen Einfluss hat oder nicht?
Wie gesagt, ich bin da eher noch etwas skeptisch. Und wie sieht das mit Lademöglichkeiten im umliegenden Ausland (F, CH und A) aus?
Das kommt zwar nur selten vor, aber müsste auch möglich sein.
Ich denke aber dass ich aber so ca. 75% meiner aktuellen dienstlichen Fahrten elektrisch erledigen könnte.
Aber kurz vor dem Ruhestand ist das zumindest beruflich für mich nicht mehr relevant und privat würden aktuell wohl 95% meiner Fahrten zu erledigen sein sofern das Ladethema klappt und ausreichend Lademöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Sofern unser S212 ersetzt wird gehe ich aktuell davon aus dass der Ersatz wohl ein eFahrzeug wird, zumal der R231 als Verbrenner und für den Spass vorhanden ist.
Gruß
Frank
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Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 03.12.2021 um 22:10 Uhr  
| Hallo,
Die neuen Zualssungszahlen sind da. Der Anteil im November an reinelektrischen Fahrzeugen beträgt 20% und ist die bisher höchste Quote. Der Anteil wird nur von den reinen Benzinern mit 33% noch deutlich übertroffen. Platz 3 teilen sich Diesel und Mildhybride. Auch bei den Stückzahlen ist mit 40270 Einheiten der 2.höchste Wert erreicht. Ich denke, daß da auch ein bisschen der Halbleitermangel dran beteiligt ist und man primär die wichtigeren Fahrzeuge damit bestückt. Quelle Nextmove: https://tinyurl.com/4dtnrard
In den Nachrichten kam heute, daß sich der Halbleitermangel auch auf den Gebrauchtwagenmarkt auswirkt und zwar mit fast 25% höheren Preisen. Das freut natürlich die Verkäufer.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 04.12.2021 um 10:39 Uhr  
|
SLK-RH schrieb:
Platz 3 teilen sich Diesel und Mildhybride.
Moin Gerhard,
danke für das Update und kleine Korrektur zu den Hybriden: es werden bei 1:08 Anteile von 14% für Plugin-Hybride und von 16% für Vollhybride ausgewiesen.
Beides hat nichts mit Mildhybriden zu tun. Mildhybride sind heute schon in vielen Baureihen mehr oder weniger Standard bei Benzinern und Diesel und werden nicht gesondert ausgewiesen.
Gruß
Guido
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| Geschrieben am 04.12.2021 um 11:42 Uhr  
| Hallo Guido,
Du hast Recht, hab mich von einem Kommentar in die Irreführen lassen. Denke, daß die Mildhybride doch zu den Reinen Verbrennern gezählt werden oder gibts da andere Definitionen?
Unterschied zwischen Mild- und Vollhybrid ist Möglichkeit, das Auto ohne Verbrennermotor zu bewegen. Beim Mildhybrid ist das nur ein unterstützendes System. Mein Fehler also.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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