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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 593
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 06.09.2021 um 11:28 Uhr  
| @Kron,
bei der Berechnung der wahrscheinlichen Reichweite gehen viele Faktoren ein, wie letzte Fahrweise (sportlich, defensiv, Rekuperation usw.), Aussentemperatur, welche Verbraucher benutzt worden sind usw. Deshalb kann es da erhebliche Unterschiede in der berechneten Reichweite geben. Und dann beim Fahren natürlich auch in der tatsächlichen Reichweite.
Ich hatte im Winter schon berechnete Reichweite ca. 35 km und im Sommer 50 km. Tatsächliche Reichweiten dann im Winter (die Heizung frißt viel Energie) nur ca. 33 km und im Sommer bis zu 54 km. Werksangabe ist 55 km.
Mein Auto ist der E300e.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 438
User seit 07.07.2016
| Geschrieben am 06.09.2021 um 15:40 Uhr  
| noch ein e-Bericht.
Wir haben auf unserer kleinen Urlaubsreise jetzt die Strategie immer zu laden, wenn es geht. Heute für 4 Euro geladen in Königswinter. Parken dafür kostenlos. Hätte ich mit meinem Verbrenner dann 4 Euro Parkgebühr gezahlt, aber nichts getankt für.
Alle Ladeplätze waren verfügbar im Ort. Da gab es einige zur Auswahl.
Jetzt wünschte ich mir nur, dass ich bei meiner ZOE eine Ladestrombegrenzung einschalten könnte. Langsam laden beim Parken. Solange ich da niemanden den Ladeplatz wegnehme, ist das ja OK.
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 08.09.2021 um 21:24 Uhr  
| Hallo,
Heute hatte eine Dame in der Nachbarschaft zu tun und hat ihren BMW I3 bei uns geparkt. Hab sie nachher gefragt, ob sie denn zufrieden mit dem E-Autochen wäre. Antwort: Sie streitet sich immer mit ihrem Mann, wer den E-Flitzer nehmen darf. Auf die Ladesituation mit dem Mainzer Kennzeichen angesprochen, meinte sie, daß sie vor kurzem in einen kleineren Ort gezogen wären und den I3 an einer normalen Steckdose laden würden. Scheinbar auch eine Familie, die ein E-Auto nicht zum Verreisen an den Gardasee braucht, was die Auto Zeitung weiter oben geschrieben hat.
@Frank: Es wird in 2 Jahren kein Problem mehr mit bezahlbaren Ladetarifen und -säulen geben, höchstens der Andy Scheuer wird abgewählt. Es wird immer wieder auf die mäßige Reichweite gegenüber vom Diesel gesprochen, um Argumente zu sammeln. 30x 10Minuten tanken im Jahr fallen doch nicht ins Gewicht. Allerdings ist es ein NoGo bei den 3 längeren Fahrten im Jahr 30 Minuten Ladezeit pro Strecke einzuplanen, also 180 Minuten Lebenszeit zu vergeuden, was machen 30x10 schnell nochmal??? Brauchen eigentlich die 600000 Wohnmobilbesitzer oder Nutzer noch einen PKW um damit an den Gardasee zu fahren oder um einen Wohnwagen zu ziehen??? Wir haben einen E-Golf mit wenig Reichweite. Das wissen wir und für andere Anforderungen haben wir den SLK oder es gibt die Eisenbahn. Der Nachfolger vom Golf in 2 Jahren wird sicher wieder ein Vollelektrisches Auto werden. Der sollte dann mindestens 350km schaffen und schön kompakt sein. Der Megane ist ja momentan in einer passenden Größe neu auf den Markt gekommen. 2023 soll es den Astra vollelektrisch geben. Hoffentlich werden dann die Preise auch ein bisschen Augenfreundlicher sein. Auf der anderen Seite liest man dann wieder sowas: https://tinyurl.com/4p9b4b3b
So dramatisch wird es 2022 wohl nicht kommen. Aber am Ende der Regierungszeit der nächsten Regierung werden wir das wohl in Sichtweite haben, Heizöl wird sich ja ähnlich entwickeln und Gas wohl nicht ganz so, aber auch teurer als heute. Die Zukunft wird spannend bleiben.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
7. Erlebniswochenende in der Nordpfalz vom 18.08. – 21.08.2022
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 10.09.2021 um 12:19 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 10.09.2021 um 19:01 Uhr ]
Ich hatte am Dienstag das "Vergnügen" bei München 2 Stunden im Stau zu stehen:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/proteste-gegen-iaa-in-muenchen-autobahnen-teilweise-gesperrt,SiJJyoh
Ich will gar nicht spekulieren was am Ende rechtlich rauskommt, freue mich jedoch das sie erstmal 9 von denen eingelocht haben (Polizeiaufgabengesetz):
https://www.merkur.de/lokales/erding/erding-ort28651/iaa-muenchen-klima-protest-messe-haft-aktivisten-polizei-aufgabengesetzt-autobahn-90967056.html
Natürlich wird hier gleich wieder das Gesetz infrage gestellt, was aber beim Merkur nicht anders zu erwarten war. Egal, es freut mich aber dass das Gesetz angewendet wurde.
IAA: Man sieht schon wie ideologisch verblendet diese Leute sind und dass man denen gar nichts recht machen kann. Unabhängig was der deutsche Anteil an CO2 ist und was die Einstellung der Verbrenner global bringt (nämlich nichts): Die Autobauer haben überwiegend E-Autos vorgestellt und bauen natürlich erstmal weiterhin Verbrenner. Dennoch demonstrieren sie auch die Marschrichtung der kommenden Jahre.
Aber nein, irgendwelche Gestalten (medial natürlich wieder als "Aktivisten" bezeichnet) stören den Strassenverkehr massiv und suchen wieder einen Grund ordentlich Rabbatz zu machen. Das ist leider typisch für die Klientel: Nichts zu bieten außer hohlem Gelaber aber den anderen 99,9% vorschreiben wollen wie die Welt zu funktionieren hat. Kann man die nicht als Störer oder Gefährder bezeichnen? Geht das nicht (mehr)?
Ich hoffe dass die alle ordentlich das geltende Recht zu spüren bekommen. Man bedenke was einem als Fahrer drohen kann bei Gefährdung und Nötigung. Dann bin ich mal gespannt was hier denn rauskommt.
P.s: Auf Bayern 3 fragt ein "Reporter" einen "Aktivisten" wie sie denn physisch zu den Brücken gekommen sind? Keine Antwort.... .
Vielleicht war die Aktion so gesehen ganz gut um vielleicht ein paar Naivlingen noch zu zeigen was für eine Klientel man da eigentlich wählt (oder vielleicht auch besser nicht). Wobei, wer es jetzt noch nicht begriffen hat lernt es eh nicht mehr. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 593
User seit 23.08.2014
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.09.2021 um 10:38 Uhr  
| Leider sehen wir diese Bevormundung immer häufiger.
Egal ob gendern, Ökostrom, eMobilität und selbst beim Essen werden einem „Vorschriften“ gemacht.
Aber die Minderheiten, in vielen der genannten Bereiche sind es noch Minderheiten, sind lautstark, teils aggresiv und was mich noch mehr stört nicht gesprächsbereit.
Das eAuto,ist in Teilbereichen eine Möglichkeit, insofern für mich ok. Nicht ok dieser Druck immer schneller Umzustellen ohne sich über die Konsequenzen klar zu sein. EAutos fahren mit Strom und wo soll der in Uukunft her kommen?
Jetzt will man ohne vernünftige und absehbar ausreichende Alternative den Kohleausstieg immer früher erzwingen.
Manches mal denke ich ehrlich, „Herr lass es Gehirn regnen“ damit die Aktivisten auch mal die möglichen Gefahren bzw. konsequenzen erkennen.
Im Augenblick verprassen wir soviel Geld in völliger Ungewissheit ob es das bringt was es soll.
Ich würde mir wünschen dass das wesentlich offener mit Alternativen im Auge diskutiert würde.
Und solche Störer und Blockierer einfach gemäß der geltenden Regeln behandelnd und eben auch mal null Toleranz zeigen.
In anderen Bereichen gilt das auch und wegen 1 Km/h zu schnell habe ich auch schon 10 € abdrücken dürfen.
Gruß
Frank
--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.09.2021 um 10:48 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 11.09.2021 um 12:59 Uhr ]
S - FP 230 schrieb:
Und solche Störer und Blockierer einfach gemäß der geltenden Regeln behandelnd und eben auch mal null Toleranz zeigen.
Mir fallen da noch andere Begriffe ein.... .
Das Problem ist das man sich nur einer vermeintlich guten Sache verschreiben muss. Sagt ein anderer was dagegen ist er automatisch ein böser Mensch. Super Methode um andere mundtot zu machen. "Antifaschisten" nutzen das Prinzip auch sehr gerne zur Rechtfertigung für ihre Verbrechen. Der gemeine Öko-Terrorist macht sich das demnach auch zu nutze.
Im Radio klang der Typ als sei es das normalste der Welt so Aktionen zu machen da man ja von der Autoindustrie dreist belogen wird. Selbstverständlich war die Aktion absolut "sicher" geplant und durchgeführt....
Übrigens:
https://tinyurl.com/26hmhek2
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.09.2021 um 13:28 Uhr  
| In Stuttgart sehen wir das im Zusammenhang mit Stuttgart 21.
Egal wie man zum Projekt steht, es sind mittlerweile alle legalen und rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft.
Und klar, es darf jeder auch jetzt noch das Projekt für sinnlos halten und dagegen sein, aber wenn dann hier immer wieder Aktionen stattfinden, zum Glück mittlerweile extrem wenig, welche die Allgemeinheit beeinträchtigen, ist das nicht mehr ok!
So ist das auch bei der eMobilität. Die Befürworter müssen akzeptieren dass es Menschen gibt die davon nicht so begeistert sind.
Aber wie gesagt, leider wird die Gesellschaft immer egoistischer und intoleranter und die Zahl derer die meinen alles besser zu wissen größer.
Aber richtig spannend wird es wenn es richtig heftige Einschränkungen für Verbrenner gibt. Ich hoffe nicht dass ich das nich erleben muss.
Mal sehen wie dann die jetzt die tonangebende „Minderheit“ dann gegenüber einer Fraktion „Verbrenner“, zumal wenn die noch größer ist, benimmt.
Beispiel sind dies agressiven Veganer welche selbst einen Chemiebrei fressen, Hauptsache vegan, aber gegen Fleischesser krakelen, selbst wenn diese ihren Konsum reduzieren und hochwertiges Fleisch kaufen.
Aber wie gesagt, heute ist es bei vielen Themen so, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt!
Gruß
Frank
--
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1436
User seit 22.05.2017
| Geschrieben am 11.09.2021 um 14:33 Uhr  
| Grundsätzlich kann ich mir ein E Auto für Kurzstrecken gut vorstellen.
Leider habe ich keine Möglichkeit für eine Ladestation zuhause.
Deshalb halte ich die Herstellung von E Fuel für eine weitere Möglichkeit, für die Zukunft individuell Mobil zu sein.
Porsche und Siemens investieren in Chile in eine solche Anlage..
Ot.
Unser Jagdhund hatte eine kuppierte Rute.
Da hat der Hund vorne nicht mehr mitgewedelt.
--
Viele Grüsse
Jürgen | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
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