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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 28
User seit 01.05.2020
| Geschrieben am 03.06.2021 um 18:57 Uhr  
| Also ich denke schon dass E-Autos eine gewisse Daseinsberechtigung haben aber eben auch nur für eine bestimmte Zielgruppe. Dass E-Autos die Mobilität irgendwann dominieren, glaube ich nicht.
Das größte Problem ist- wie hier und auch woanders schon mehrfach geschrieben und gesagt wurde, die Reichweite. Selbst bei den absoluten Spitzenmodellen ist die Reichweite dermaßen eingeschränkt, dass nichtmal eine Urlaubsreise mit dem Fahrzeug ohne weiteres möglich ist. Ich selbst komme z. B. aus NRW, eine Reise nach Österreich oder Italien ist mit dem E-Auto eigentlich kaum möglich, da wäre die selbe Strecke mit einem Verbrennungsmotor deutlich komfortabler. Erschwerend kommt hinzu, dass die Batterien inzwischen schon sehr nah an dem sind, was maximal herausgeholt werden kann. Es ist mathematisch bewiesen, dass die Reichweite von den Batterien nicht mehr großartig gesteigert werden kann.
Als Stadtauto ist ein E-Auto hingegen durchaus nicht die schlechteste Wahl. Natürlich gerade jetzt, wo verhältnismäßig wenig E-Autos auf der Straße sind und wo vieles noch ziemlich günstig ist, es sogar sehr attraktive Subventionen gibt. Dass dies aber irgendwann kippen wird sollte sich jeder klarmachen.
Ich selbst werde mir wahrscheinlich kein E-Auto kaufen, ein solches Auto wird nicht den Ansprüchen gerecht die ich an ein alltagstaugliches stelle. Jemand der vielleicht schon 2 Verbrenner Zuhause hat, dazu vielleicht noch eine Lademöglichkeit in der Garage und jetzt von den Subventionen der E-Autos profitiert, der macht vermutlich alles richtig mit der Anschaffung eines solchen Autos. Als Alltagsauto oder Familienauto taugt es aber tendenziell eher nicht.
Hinzu kommt, dass es mit dem E-Auto auch immer komplizierter wird zu laden und dass es in der Zukunft vermutlich auch deutlich teurer wird. Man stelle sich mal vor dass die E-Autos dominieren würde und die Ferienzeit bricht an. Viele Leute fahren jetzt alle in die beliebten Urlaubsgebiete, selbst wenn die Infrastruktur noch deutlich ausgebaut wird, wie sollen alle diese Leute das Auto laden? Da müsste man vermutlich penibel planen und auch große Umwege in Kauf nehmen.
Wie gesagt, als zweit oder Drittfahrzeug hat ein E-Auto als Stadtauto seine Daseinsberechtigung, gerade jetzt. Als Hauptfahrzeug mMn eher nicht, dafür können die Anforderungen einfach nicht erfüllt werden und es besteht auch kein großes Potenzial mehr. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 03.06.2021 um 19:32 Uhr  
|
zermanik schrieb:
Ich habe von diesem 48 Seitigen - Thema nur die letzten 5 Seiten gelesen , falls es hinterher heißen sollte , ich hätte hier etwas falsch verstanden. Glaube aber dennoch , mir schon jetzt , eine Meinung darüber zu erlauben. In manchen Beiträgen ist sehr viel Scheinheiligkeit vorhanden. Einer schreibt sogar , egal was kommt, Wir trinken auch weiterhin unsern Rotwein. Und wir tun ganz nebenbei auch noch was für die Umwelt. Dabei trägt jeder Käufer einer E- Karre dazu bei, einen Politisch motivierten Wechsel , nämlich die Verbannung der Fahrzeuge mit Verbrenner-Motoren bei uns auf den Straßen zu vollenden.´´ LEUTE ,, die haben JETZT Euro 6 Norm und sind sauber!! Es gibt keinen Grund , dagegen zu sein. Außer einer Grünen- Ideologie; die den Industriestandort Deutschland kaputt machen will.
Das Ziel dieser Autofeinde heißt : Bekämpft den Individualverkehr in Deutschland wo es geht. Wählt mal weiterhin schön die Partei , die euer LEBEN so angenehm macht. Aber gewöhnt euch ab , die Preise für die gefahrenen Kilometer zu vergleichen. Denn die hohen Preise an der Tanke habt Ihr Technik - Freaks indirekt mit zu verantworten.
SG von Werner
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bauj. 99
Hallo Werner,
Danke für deinen Beitrag. Es wurde hier schon sehr vielschichtig diskutiert. Auch wurde schon geschrieben, daß die neuesten Technologien sogar die Luft sauberer machen. Nur das interessiert niemanden in der Politik, weil das für die Zielerreichnung nicht förderlich ist. Deiner These, daß der E-Autokäufer für den Tod des Verbrenners verantwortlich ist, möchte ich, so pardox es klingt, widersprechen. Gerade das Gegenteil ist der Fall. Die Politik freut sich, daß viele E-Autos auf den Markt kommen und nicht noch mehr die Daumenschrauben andrehen muß. Würde nämlich trotz dieser Subventionen keiner E-Autos kaufen, dann würden die das Verbrennerfahren deutlich bestrafen und wie das am Besten geht wissen wir alle: Spritpreise und Steuern anheben, bis der gewünschte Effekt kommt.
Allerdings verstehe ich nicht, was der E-Mobilist mit den Preisen an der Tankstelle zu tun hat, das mußt du bitte mal erklären.
https://tinyurl.com/2b3642d4 hier will ein Land nicht nur den Verkauf sondern sogar das Verbrennerfahren komplett verbieten, nämlich Spanien. Allerdings erst dann, wenn ich sowieso nicht mehr auf eigenen 4 Rädern dahin fahren möchte.
@Massa: Hatte ich ja geschrieben, daß das E-Auto zur Zeit das klassische Zweitauto ist, wobei das durchaus die allermeisten Fahrten im Alltag prima erledigen kann. Ohne eigene Lademöglichkeit wird das aber nichts. Für die Fahrten nach Italien oder Österreich haben wir doch unsere SLKs/SLCs, die es (noch?) nicht als E-Fahrzeuge geben wird. Vielleicht gibts den Tesla Roadster mal als 2 Sitziges Cabrio. Ist zwar kein Stern drauf und ist nicht unsere Preisklasse, aber 1000km Reichweite und 400km Höchstgeschwindigkeit sind Leistungsdaten, die die Konkurrenz alt aussehen lassen. E-Autos passen im Moment nicht zu jedem und man muß sich das nach den Subventionen auch leisten und nutzen (eigene Wallbox/Steckdose) können.
Momentan liegen wir bei ca 235km Reichweite mit unserem E-Golf.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
5. Erlebniswochenende im Ahrtal vom 08.07.-11.07.21
6. Erlebniswochenende in der Südpfalz 12.8.-15.8.21
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1823
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 03.06.2021 um 19:39 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 03.06.2021 um 19:49 Uhr ]
Massa schrieb:
Dass E-Autos die Mobilität irgendwann dominieren, glaube ich nicht.
Ich auch nicht ,da soll es aber hin gehen. Nichts anderes ist gemeint , wenn es nach den Willen der Grünen geht bedeutet das , keine Neuzulassung von KFZ mit Verbrenner - Motoren ab 2030. Du sollst mit deinem Auto gar nicht in den Urlaub fahren. Macht euch das mal klar.
Der Zuspruch vieler E-Mobilkäufer ein solches Fahrzeug zu erwerben bestärkt die Grünen ihren Kurs fort zu führen. Wer will denn jedes Jahr die Co 2 Steuer auf Kraftstoff erhöhen?
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 04.06.2021 um 15:00 Uhr  
|
zermanik schrieb:
Massa schrieb:
Dass E-Autos die Mobilität irgendwann dominieren, glaube ich nicht.
Ich auch nicht ,da soll es aber hin gehen. Nichts anderes ist gemeint , wenn es nach den Willen der Grünen geht bedeutet das , keine Neuzulassung von KFZ mit Verbrenner - Motoren ab 2030. Du sollst mit deinem Auto gar nicht in den Urlaub fahren. Macht euch das mal klar.
Der Zuspruch vieler E-Mobilkäufer ein solches Fahrzeug zu erwerben bestärkt die Grünen ihren Kurs fort zu führen. Wer will denn jedes Jahr die Co 2 Steuer auf Kraftstoff erhöhen?
--
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Im Kurz- und Mittelstreckenverkehr sowie innerhalb der Stadt wird eMobilität sicher eine größere Rolle spielen wenn die politischen Verhältnisse sich nicht wesentlich ändern.
Nur wenn es technisch andere Innovationen gibt wird sich daran etwas ändern oder wenn die verfehlte Energiepolitik es nicht schafft den Strombedarf zu befriedigen und sicher zu stellen!
Gruß
Frank
--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3669
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 04.06.2021 um 16:19 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 04.06.2021 um 19:14 Uhr ]
Hallo Frank,
zu…
Im Kurz- und Mittelstreckenverkehr sowie innerhalb der Stadt wird eMobilität sicher eine größere Rolle spielen wenn die politischen Verhältnisse sich nicht wesentlich ändern.
Gerade in der Stadt sehe ich aber für die Anwohner mit E-Autos selber das größte Problem. Wo den Strom herholen?
Was erreicht werden könnte ist halt das die Stadtrandbewohner am Speckgürtel mit eigenem Stellplatz und Stromanschluß dann mit dem E-Auto in die Stadt fahren.
Für Bewohner dichterer Stadtbebauung aber Straßenparkplatz wird es schwer. Und die noch wenigen Tankstellen sind nur wegen ausreichendem Umsatz, heißt also auch entsprechend hoher Frequenz noch vorhanden. Die haben aber nicht den Platz für die etwa 4-5 fache Verweilzeit der Autos zum Laden der Batterie.
Die bisherigen Verkaufszahlen bestätigen, dass doch E-Autos nur die kaufen, die es sich leisten können, dabei noch unser aller Beitrag zur Förderung abgreifen und eine lokale, am Haus oder auch kostengünstig am Arbeitsplatz, Lademöglichkeit haben. Ein Anwohner in Köln Vingst, Kalk oder Ehrenfeld im Reihenwohnblock kauft kein E-Auto. Auch in 10 Jahren nicht. Eher holt er sich noch gebraucht die letzten erhältlichen Verbrenner.
Wahrscheinlich steigen sogar noch deren Wiederverkaufswerte im Gegensatz zu den aktuelle gebraucht erhältlichen immer noch jungen E-Autos.
Durch die derzeit immer noch steile Innovationskurve, wobei dies nur die größe der Batterie bzw. Reichweitensteigerung betrifft, der Rest ist ja eher unverändert E-Motor, sowie der aktuellen Förderung sind die „alten“ E-Autos gebraucht kaum gefragt. Ist fast wie mit alten Handys, ehemals teuer, nun E-Schrott.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 04.06.2021 um 19:58 Uhr  
| Da hadt Du sicherlichRecht Peter!
Ich subsumiere mal ergänzend unter genügend Strom auch die entsprechende Ladeinfrastruktur!
Ohne die läuft in Städten natürlich nichts und ich gehe mal davon aus dass in der Zukunft die Politik die Parkplätze für Verbrennerzu Gunsten der eAutos weiter reduzieren wird.
Eine elegante Möglichkeit die Quote eAutos nach oben zu treiben !
Gruß
Frank
--
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 05.06.2021 um 12:18 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
Da hadt Du sicherlichRecht Peter!
Ich subsumiere mal ergänzend unter genügend Strom auch die entsprechende Ladeinfrastruktur!
Ohne die läuft in Städten natürlich nichts und ich gehe mal davon aus dass in der Zukunft die Politik die Parkplätze für Verbrennerzu Gunsten der eAutos weiter reduzieren wird.
Eine elegante Möglichkeit die Quote eAutos nach oben zu treiben !
Gruß
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NN
Guten Morgen Frank,
stimmt nur frägt zumindest in München niemand danach sondern die GrünRote Stadtregierung nimmt die Parkplätze in der Stadt für sogenannte Schanigärten her. Gastro im Freien soll da wohl Dauerzustand werden. Endziel ist den privaten Verkehr aus der Stadt zu verbannen ohne den ÖPNV dafür zu rüsten. Schöne neue Zukunft
--
Grüße
Heinz
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 06.06.2021 um 21:34 Uhr  
| Hallo,
Heute kam mal wieder ein Beitrag zu diesem Thema bei VOX-Automobil. Andreas und Alex sind 800km mit dem E-Tron am Stück gefahren. Natürlich gabs ein positives Feedback am Schluß. Wer das anschauen will, ab Minute 30: https://tinyurl.com/43dbv22s
Vor kurzem habe ich das erste Mal mitbekommen, daß Neubauten PV- oder Solarthermie ab 2022 installieren müssen. Das trifft aber auch auf größere Dachsanierungen von Bestandsbauten zu. Die PV-Leistung soll bis 2030 auf 150Gigawatt verbaute Leistung steigen (am Jahresanfang war man noch mit 100GW zufrieden.). Strompreise sollen durch den Wegfall der EEG-Umlage bis Mitte des Jahrzehnts sinken. Finanziert wird das durch die steigende Belastung fossiler Treibstoffe. Quelle Nextmove ab 2:52: https://tinyurl.com/wsmjwnzr
Ihr merkt, daß unsere Politiker langsam massiv gegen die Verbrenner agieren. Das sieht man auch bei den Zulassungszahlen, die einen E-Autoanteil im Mai von 14% ausweisen, mit Dezember 2020 bisher der höchste Wert. Wobei es m.M. im Dezember einen hohe Zulassungszahl seitens der Hersteller gab, um in Richtung Flottenziel zu kommen. Ich bin mal gespannt, ob die 14% eine einmalige Sache war oder die Käufer/Nutzer langsam tatsächlich vom Verbrenner weggehen. Der Andy von Nextmove tippt auf eine Jahresquote von 12-15%. Das kann ich mir durchaus auch vorstellen, wenn die Förderung weiter so hoch bleiben sollte. Dann werden erstmal die Förderungen gekürzt und da bin ich mir ziemlich sicher, fallen im gleichen Moment auch die Preise, so daß die Autos nicht um den Betrag teurer werden.
--
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Gerhard, mit dem roten 172er
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 618
User seit 27.01.2018
| Geschrieben am 07.06.2021 um 07:36 Uhr  
| Hi,
alle Leute testen e-autos, es wird die Laufleistung, die Ladedauer und etc.... diskutiert. Es wird gebuddelt bis der Arzt kommt um neue Ladestationen zu erstellen.
Und dann fahre ich so'n Wagen... Und will damit in den Urlaub... auf den Balkan, nach Osteuropa oder eine Rundtour über die Mittelmeerinsel...
10 Wagen suchen eine Ladestation.... ich schmeiß mich weg🤣🤣🤓
--
Hmmmm ... interessant | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 07.06.2021 um 09:59 Uhr  
|
real_lucky schrieb:
Hi,
alle Leute testen e-autos, es wird die Laufleistung, die Ladedauer und etc.... diskutiert. Es wird gebuddelt bis der Arzt kommt um neue Ladestationen zu erstellen.
Und dann fahre ich so'n Wagen... Und will damit in den Urlaub... auf den Balkan, nach Osteuropa oder eine Rundtour über die Mittelmeerinsel...
10 Wagen suchen eine Ladestation.... ich schmeiß mich weg🤣🤣🤓
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Hmmmm ... interessant
Hallo Gerdi,
Danke für deinen Beitrag. Genau dafür gibts im Netz eine schöne Geschichte: https://tinyurl.com/3fajaew9
Also wir fahren so einen Wagen, haben aber für Urlaubsfahrten einen SLK, mit dem wir schon in Frankreich, Österreich, Schweiz, Italien und Tschechien unterwegs waren.
Der Herr Bloch hat letzte Woche auch ein schönes Video über Fehler bei der E-Mobilität gemacht und dabei durchaus auch sinnvolle Argumente für den Verbrenner gefunden: https://tinyurl.com/28d3s5fm
Mir ist noch was zu meinem vorherigen Post eingefallen. Ich bin mir sicher, daß der ein oder andere künftige Häuslebauer mit einer PV-Anlage auf dem Dach, bei einer Neuanschaffung durchaus an ein E-Auto denken könnte. Ob das vielleicht sogar der Hintergedanke bei diesem Sofortprogramm war???
Mich stört allerdings im Moment an der Entwicklung folgendes gewaltig: Alle Bestrebungen der Autohersteller gehen in Richtung Ladegeschwindigkeit, koste es was es wolle. Man will den Unterschied im Komfort bei der Reichweitenproblematik zum Verbrenner möglichst klein machen. Klar, das will der Markt und wird hier immer mal wieder als Argument genannt. Nur diesen Komfort erkaufe ich mit einem teuren und aufwändigen Batteriemanagement, der so ein E-Auto im Winter an die Verbräuche von Verbrennern herankommen läßt. Ist das Sinnvoll? Klar kommen jetzt die Argumente, daß damit auch die Batterien länger halten würden, was ja auch eine Befürchtung der Autocommunity ist. Sicher läßt sich über die Begrenzung der Entnahmekapazität auch ein langes Batterieleben programmieren. Das Ganze in einen preiswerten kleineren Wagen transplantiert, der ohne viel Schnickschnack die Fahrten zur Arbeit und zum Einkaufen bewältigen kann, wäre für mich ein Objekt der Begierde, weil sich dadurch der Verbrauch nicht ins astronomische erhöhen würde. Das ist aber jetzt mein persönliche Meinung.
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