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| Geschrieben am 24.11.2019 um 18:27 Uhr  
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Fuzy 7777 schrieb:
Guten Abend zusammen. Bin ja seit Mai dieses Jahres auch Besitzer eines neuen 43 er. Meiner hat das von Anfang an. Wenn ich wieder mal auf dem Rennprogramm geschlafen hab und die Kiste einigermaßen so fahr für das er eigentlich gebaut ist dann ist mit dem Quitschen vorbei. Sobald ich aber wieder zivilisiert rum schleiche kommts wieder. Wenn's die Umstände erlauben dann mach ich bevor ich wieder Citymässig fahr ein paar ordentliche Bremsungen. Was aber nur ohne Beifahrer geht. Der hängt sonst ständig im Gurt. Aber ich denk damit können wir 43 er Fahrer leben. Ist halt ein Renntier!
In diesem Sinne.
Fuzy
--
http://www.fuzydesign.de
Da bin ich froh, dasses bei mir einfach bisher wegblieb. Mal schaun, wies nachm Winterschlaf aussieht. | Antworten
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User seit 31.12.2017
| Geschrieben am 25.11.2019 um 00:16 Uhr  
| Das gleiche Problem hatte Ich bei meinem SLC 200 auch .der Meister vom Freundlichen hat auf das Problem aber sehr schnell reagiert . Und das Leidige Quitschen war innerhalb von einer halben Stunde Geschichte . Ist seid dem auftragen von Zinkpaste NIE MEHR AUFGETRETEN .
Für die bessere Gleitfähigkeit der Bremsen nimmt man oft Zinkpaste her. Fehlt diese, kann es ebenfalls zu einem quietschenden Geräusch kommen.
Gruß
Frank | Antworten
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 25.11.2019 um 07:53 Uhr  
| Hallo Frank,
Dein Zitat:
———- Für die bessere Gleitfähigkeit der Bremsen nimmt man oft Zinkpaste her. Fehlt diese, kann es ebenfalls zu einem quietschenden Geräusch kommen. ——-
ist absoluter Unsinn und kann so falsch verstanden werden.
Die Bremsen dürfen nie „gleiten“ und auf die Beläge oder Scheiben kommt nichts.
Die Quietschgeräusche der Bremsen entstehen durch Vibration der Beläge und „zusammendrücken von Luftspalten“. Was man hört ist nie das Teil selber, sondern in Schwingung versetzte Luft. Um dieses zumindest auf der Rückseite der Beläge an der Anlagefläche zu den Bremskolben zu verringern bzw. dort zu dämpfen wird dort schon mal Kupferpaste oder Zinkpaste eingesetzt.
--
Gruß Peter | Antworten
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Beiträge: 104
User seit 31.12.2017
| Geschrieben am 25.11.2019 um 17:03 Uhr  
|
psr-slk schrieb:
Hallo Frank,
Dein Zitat:
———- Für die bessere Gleitfähigkeit der Bremsen nimmt man oft Zinkpaste her. Fehlt diese, kann es ebenfalls zu einem quietschenden Geräusch kommen. ——-
ist absoluter Unsinn und kann so falsch verstanden werden.
Die Bremsen dürfen nie „gleiten“ und auf die Beläge oder Scheiben kommt nichts.
Die Quietschgeräusche der Bremsen entstehen durch Vibration der Beläge und „zusammendrücken von Luftspalten“. Was man hört ist nie das Teil selber, sondern in Schwingung versetzte Luft. Um dieses zumindest auf der Rückseite der Beläge an der Anlagefläche zu den Bremskolben zu verringern bzw. dort zu dämpfen wird dort schon mal Kupferpaste oder Zinkpaste eingesetzt.
--
Gruß Peter
Hallo Peter
Was Du ABSULTEN UNSINN nennst habe Ich aber GENAUSO erlebt und hier nochmal ein Ausschnittaus der : Auto Bild -- Ratgeber :
Wenn die Bremsen trotzdem quietschen, kann das daran liegen, dass:
beim Bremsenwechsel Einbaufehler gemacht wurden: Vor allem wenn nur die Beläge, nicht aber die Scheiben gewechselt werden, muss man vorsichtig sein. Die Bremsbeläge müssen angeschliffen und an die gebrauchten Scheiben angepasst werden, sonst quietscht es. Zinkpaste soll außerdem die Gleitfähigkeit der Bremsen erhöhen. Wird sie vergessen, kann es auch quietschen.
Das einzige Schmiermittel, welches im Bereich der Bremse eingesetzt werden darf, ist Kupferpaste.
Die Bremsbeläge werden an ihrer RÜCKseite damit eingestrichen, bevor sie in den Bremssattel eingebaut werden.
Auch der Bremssattel kann am Bremszylinder etwas Kupferpaste vertragen. So gleitet der Bremsbelag stets gut geschmiert im Bremssattel – ohne dabei die Bremswirkung zu gefährden.
erst mal die kleine Bremsenkunde. Eine Bremse quietscht weil sie Schwingungen erzeugt. Zerlegen, reinigen, mit Antiquietschpaste-Keramikpaste etc. wieder montieren und gut ist es.
Also Peter wenn Du hier was als UNSINN beschreibst , solltest DU DICH doch erstmal SCHLAU MACHEN
Gruß
Frank | Antworten
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User seit 22.06.2010
| Geschrieben am 25.11.2019 um 21:24 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von maxi 2 am 25.11.2019 um 21:37 Uhr ]
Hallo 43er Fans
habe genau das gleiche Problem. Bremsen quietschen wie verrückt. Es ist nicht zum Aushalten. Es ist mehr als peinlich, besonders in der Innenstadt.
Habe den 43er erst seit zwei Wochen (2018 7tkm).
Das Quietschen der Bremsen habe nun bei den 😀 reklamiert.
Werde das auch keinesfalls hinnehmen. Nächste Wocheu geht er in die Werkstatt. Ich habe dem Verkauf mitgeteilt, dass ich den SLC zurückgeben werde, wenn das Problem nicht gelöst wird. So nervt mich das Quietschen. Ist extrem laut und klingt wie ein uralter Lada.
Habe inzwischen einige Gerichtsurteile gelesen. Quietschende Bremsen ist bei Fahrzeugen der Premiumklasse dem Käufer nicht zumutbar. Auch der ADAC hat eine Liste für reklamierbare Mängel. Quietschende Bremsen gehören dazu.
Zudem habe ich ein Problem anscheinend mit dem Lenkungssystem. Im Stand ruckeln die Vorderräder beim Einlenken. Beim Losfahren mit starkem Lenkeinschlag rubbeln und springen die Vorderräder als wenn man in ein Schlagloch fährt.
Was mich zudem sehr stört, ist ein ständiges vibrieren des Lenkrades, auch bei glatter Straße. Eine sehr unangenehme Vibration. Da mag man das Lenkrad am liebsten nicht mehr anfassen. Mit einer Unwucht der Räder dürfte das nichts zu tun haben, da es bei allen Geschwindigkeiten auftritt. Habe das Ride FW mit verstellbaren Dämpfern, gibt es da einen Zusammenhang? . Also muss auch die Lenkung komplett geprüft werden.
Kennt noch jemand dieses Problem mit den Vibrationen am Lenkrad??. Wie Nadelstiche. Nervt. Ich liebe zwar Massagen, aber nicht am Lenkrad.
HG
Rainer | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 25.11.2019 um 22:44 Uhr  
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Devil1000 schrieb:
Das gleiche Problem hatte Ich bei meinem SLC 200 auch .der Meister vom Freundlichen hat auf das Problem aber sehr schnell reagiert . Und das Leidige Quitschen war innerhalb von einer halben Stunde Geschichte . Ist seid dem auftragen von Zinkpaste NIE MEHR AUFGETRETEN .
Für die bessere Gleitfähigkeit der Bremsen nimmt man oft Zinkpaste her. Fehlt diese, kann es ebenfalls zu einem quietschenden Geräusch kommen.
Gruß
Frank
Hallo,
was Du schreibst und mit Zitat wiederholst ist missverständlich und gefährlich!
Fette und Öle dürfen weder auf Scheiben noch Beläge aufgebracht werden, weil dadurch die Bremswirkung stark gefährdet wird.
Maximal sollen dafür geeignete Pasten (i.d.R. Kupfer, Keramik, Hochtemperatur...) dünn an den Trägerplatten der Beläge aufgetragen werden. Diese liegen an den Bremskolben und im Bremssattel an, und nicht den Scheiben..
30 Minuten für den Aus-/Einbau aller(!) Bremsklötze zwecks Reinigen und Auftragen einer Paste? Die wären extrem fix oder hatten gerade Langeweile in der Werkstatt.
Da hat man wohl was anderes gemacht, mal ordentlich hergebremst auf Probefahrt oder dem Bremsenprüfstand.
--
Grüsse,
Achim | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.11.2019 um 11:34 Uhr  
| Hallo
Ich hoffe es wird niemand so blöd sein und auf die Bremsscheiben oder Reibfläche der Bremsklötze, Schmiermittel aufbrigen. Aber es sollte auch keine Kuperpaste Verwendung finden,(die ist Leitfähig) und könnte zu Störungen der Bremselektronik führen. Früher war Kupferpaste ein gängiges Mittel und die Führungsschienen der Klötze und die Rückseite der selben aufzutragen.
Ich würde entweder Keramikpaste, oder andere Hitzefesten Spezialfette verwenden. | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.11.2019 um 11:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von PepperSLC am 26.11.2019 um 11:56 Uhr ]
Aljubo,
das mit der Kupferpaste und Störung der Bordelektronik ist mir neu. Wie will man denn vermeiden, dass die Trägerplatte nicht früher oder später mit den Kolben in Berührung kommt und was sollte da Spannung erzeugen?
--
Grüsse,
Achim | Antworten
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