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| Geschrieben am 24.07.2019 um 09:19 Uhr  
| Kette und Stirnräder immer in Kombi machen, alles andere ist Murks. Viel früherer Verschleiß, weil, wie schon geschrieben wurde, Kette neu nicht zu Stirnrädern alt passt. Neu machen, haste wieder 150.000km Ruhe...
Ich würde auch bei den Teilen Erstausrüsterqualität nehmen. Vieles kann man für ein paar Euro tauschen und wenn das gut zugänglich ist, dann tut auch "billig gekauft" nicht so weh. Aber hier mit der ganzen Arbeit...
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Volle Kanne Hoschi!
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| Geschrieben am 24.07.2019 um 22:56 Uhr  
| Hi zusammen,
danke an alle für die Antworten
Werde die Dinger also auch noch tauschen.
Und wenn ich die vorherigen Beiträge richtig verstanden habe, dann gibts die für den SLK nicht als Nachbau wie zb VAICO oder MMHP...?
Die sind alle nur für die Motoren in den anderen Baureihen passend und ich muss auf die Orginalteile für je ~600€ zurückgreifen?
Wenns so ist, dann hilfts eh nix.
Nicht ganz günstig, aber da gibts keine Ausreden!
Grüße Ebly | Antworten
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| Geschrieben am 26.07.2019 um 03:53 Uhr  
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mr_vince schrieb:
Kette und Stirnräder immer in Kombi machen
Ach du heilige das muss man jetzt also auch noch mitmachen?
Ich weiß schon noch immer billiger als Motorschäden aber wo fängts an und wo hörts auf.
Ich habe beschlossen erst was zu machen wenn man ein Rasseln hört.
Nebenbei gar nicht so einfach eine Werkstatt zu finden die sowas wechselt zu einem halbwegs bezahlbaren Preis. | Antworten
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User seit 30.04.2018
| Geschrieben am 26.07.2019 um 09:28 Uhr  
| Ja, ärgerlich, aber konstruktionsbedingter Murks. Die Ketten sind für die Motoren viel zu klein; früher waren das richtige "Wäscher", aber die waren dann auch schwerer und lauter. Ist leider nicht zu vermeiden - und vermutlich machst Du das im Leben deines Autos nur 1x; von daher... Auge zu und durch.
Du kannst natürlich die Stirnräder weglassen, aber dann kommt eine neue Kette auf ein nicht ganz passendes Stirnrad (mit mehr Spiel). In der Folge arbeitet die Kette deutlich mehr und ist effektiv eher fertig, als sie es bei einem kompletten Tausch wäre. Es wird also am Ende teurer, aber Du verteilst den Service. Wenn jetzt also der Schuh drückt, finanziell, dann lass die Räder weg. Beim nächsten Mal ist dann aber wirklich beides fällig, und das wird nicht wieder 80.000 - 1000.000 oder 150.000 dauern. Wie viel eher... keine Ahnung.
--
Volle Kanne Hoschi!
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User seit 14.03.2019
| Geschrieben am 26.07.2019 um 09:31 Uhr  
| Meine Meinung, je früher um so besser. Wenn man die Kette rechtzeitig wechselt kann man sich eventuell das wechseln der Räder sparen. Wer wartet bis die Zähne abgefressenere sind muss investieren. Ich habe an meinem W 203 M271 auf das wechseln der Räder nach einer genauen Zustandskontrolle spontan verzichtet. Das Auto muss mit der neuen Kette nochmals 80‘000 km laufen.
Der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel ist dabei extrem individuell und vermutlich sehr stark vom rechten Fuss des Fahrers abhängig.
Vielleicht spielt auch noch Automat oder Schaltgetriebe eine Rolle, unsanftes einkuppeln beim zurückschalten u.s.w. | Antworten
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User seit 15.07.2006
| Geschrieben am 26.07.2019 um 09:58 Uhr  
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Wilder Südwesten schrieb:
Der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel ist dabei extrem individuell und vermutlich sehr stark vom rechten Fuss des Fahrers abhängig.
Vielleicht spielt auch noch Automat oder Schaltgetriebe eine Rolle, unsanftes einkuppeln beim zurückschalten u.s.w.
Da mag was dran sein. Fahrtechnisch bin halt noch old scool der beim runter schalten Zwischengas gibt. Mein S203 230 Kompressor, Schalter, hat jetzt 195000 Km drauf und springt ohne Gerassel an. Ist allerdings fast ein reines Langstreckenfahrzeug, wobei ich trotzdem bei jeder Urlaubsfahrt bange bin ob es nicht doch im unpassenden Moment passiert. User cpelkowski hat mich schon vor 50000 Km gewarnt, aber bisher halt keine Symptome. Wenn, dann kommt ne AT Maschine rein da das Auto sonst noch Top ist. Bei der Km Leistung lohnt eine Reparatur m.E. nicht mehr.
LG aus dem kühlen Südtirol
Claus | Antworten
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