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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Frage zum Ansprechverhalten der G7 Tronic |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 389
User seit 24.12.2015
| Geschrieben am 24.02.2018 um 16:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TTPlayer am 24.02.2018 um 17:11 Uhr ]
Odin schrieb:
Nabend zusammen,
wenn ich vor einem Überholvorgang den Kick Down an meinem 172er Ölbrenner trete, dauert es 1Sekunde bis er los prescht. Dann aber gewaltig.
Oder besser manuell runter schalten und dann beschleunigen?
Die 1 Sekunde nervt mich aber. Da war ich mit meinen Schaltern fixer unterwegs.
Ist das normal? Ist mein 1. Automat in 40 Autofahrer Jahren.
--
Gruß
Ralf, CCAA/Schäl Sick
SLK R172 250 CDI Palladium
CL Sportcoupe Kompressor Obsidianschwarz
R170 200K 10 Jahre bis 2017
Ich gehe mal davon aus, wir beide haben die gleiche Motorisierung. Ob jedes Fahrzeug den Wahlschalter (D,S,M) und die Schaltwippen am Lenkrad hat, kann ich nicht sagen. Ich habe sie jedenfalls.
90 Prozent der Zeit bin ich in D unterwegs, weil ich das ruhige Schalten und das Ausnutzen des Drehmoments mag.
In der Stellung S fährst Du gegenüber M bei gleicher Geschwindigkeit in einem kleineren Gang. Überholvorgänge sind damit ein Klacks, da eigentlich nicht mehr runter geschaltet , sondern nur noch durchgezogen wird. Ab und an mag ich das, allerdings nicht immer.
Wenn man in D fährt, entschliesst man sich normalerweise nicht innerhalb einer Sekunde zu überholen. Also kann man der Automatik ein bischen nachhelfen indem man "schnell" das Gaspedal etwa halb durchdrückt, was einen Wechsel um einen Gang nach unten bewirkt, ohne unbedingt die Geschwindigkeit zu erhöhen. Wenns dann frei ist, kann man ganz durchdrücken und ab gehts ohne Verzögerung. Alternativ hierzu geht auch ein kurzer Druck auf die linke Schaltwippe.
Fährt man allerdings im "Träummodus" und in D hinter dem Vordermann her und möchte quasi unüberlegt und aus dem Stand heraus überholen, läuft man in die Gedenksekunde. Die hättest Du in diesem Fall bei einem Schalter aber auch.
Ich persönlich hatte jedenfalls noch kein Fahrzeug, dass bei Überholmanövern im StVO tauglichen Bereich (60-110) so fix war.
Und das ganze ohne ein Brüllwürfel zu sein. Insbesondere bei mitfahrenden (weibl.) Ehepartnern minimiert dies das "verbale Einschreiten" ganz erheblich.
--
-Drehmoment ist nur zu ersetzen durch noch mehr Drehmoment-
SLK 250 CDI | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 389
User seit 24.12.2015
| Geschrieben am 24.02.2018 um 17:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TTPlayer am 24.02.2018 um 17:02 Uhr ]
U WE 55 schrieb:
Eventuell kommt auch noch das verzögerte Ansprechen des Turboladers hinzu, dies würde dann bei Leistungsabruf etwas dauern bis die volle Kraft zur Verfügung steht.
--
Nur wer seinen eigenen Weg geht,
kann von niemandem überholt werden!
Davon sollte es eigentlich nicht kommen, da der 250 CDI / 250 D einen sequentiellen Twin Turbo hat, also zwei unterschiedlich große Lader, und dementsprechend auch bei niederen Drehzahlen und entsprechend wenig Abgasstrom schon Ladedruck erzeugen kann. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 357
User seit 06.03.2011
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 6166
User seit 12.08.2003
| Geschrieben am 24.02.2018 um 18:36 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von U WE 55 am 24.02.2018 um 18:36 Uhr ]
TTPlayer schrieb:
U WE 55 schrieb:
Eventuell kommt auch noch das verzögerte Ansprechen des Turboladers hinzu, dies würde dann bei Leistungsabruf etwas dauern bis die volle Kraft zur Verfügung steht.
--
Nur wer seinen eigenen Weg geht,
kann von niemandem überholt werden!
Davon sollte es eigentlich nicht kommen, da der 250 CDI / 250 D einen sequentiellen Twin Turbo hat, also zwei unterschiedlich große Lader, und dementsprechend auch bei niederen Drehzahlen und entsprechend wenig Abgasstrom schon Ladedruck erzeugen kann.
Ich glaube beim runterschalten ist die Drehzahl schon hoch genug, trotzdem braucht der Lader Zeit um Druck aufzubauen.
--
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kann von niemandem überholt werden! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3878
User seit 08.01.2015
| Geschrieben am 24.02.2018 um 19:20 Uhr  
|
jcool schrieb:
Also mein Tipp Ralf: Versuch erstmal, ob Du Dich an die "Gedenksekunde" gewöhnen kannst bzw. lernen, sie zu umgehen durch manuelle Eingriffe.
Wenn nicht --> Pedalbox oder Softwareanpassung.
Ich habe mich für eine spezielle Softwareanpassung entschieden - und es nicht bereut.
Mark Seidt hat bei meinem 7-Gang letztes Jahr die Schaltzeiten perfekt abgestimmt.
So schnell kann man mit einem herkömmlichen Getriebe nicht hoch oder herunterschalten. Es lebe die 7 Gang Automatik!
Ich frage mich nur warum es so etwas nicht direkt ab Werk gibt?
Die Schaltvorgänge sind jedenfalls jetzt blitzschnell und trotzdem butterweich.
Dazu noch eine frische Getriebeölspülung und alles ist o.k.
--
Grüße von Detlef
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1384
User seit 27.04.2012
| Geschrieben am 25.02.2018 um 00:08 Uhr  
| Meines hatte nie eine Gedenksekunde - dem 55er sei Dank - aber manchmal machte es nicht, was ich wollte und war bei hohen Drehzahlen zu langsam.
Dann kam die Spülung beim Schwarz und alles war perfekt - trotz Seriensoftware...
Malouki
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3673
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 25.02.2018 um 08:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 25.02.2018 um 13:41 Uhr ]
Liebe SLKler mit den ganzen Tips,
Bedenkt noch mal unser Threadstarter Odin/Ralf fährt anscheinend, so schreibt er schließlich, nach 40 Jahren Schalter und damit auch schon im gehobenen Alter nahe oder über 60 zum ersten Mal eine Automatik. Sorry Ralf, aber 18, früheste Alter früher für den 3er Lappen plus 40 ist mindestens 58, ich bin nebenbei auch aus der Dekade und schon ü60.
Für ihn ist das Fahren mit der Automatik eine neue Erfahrung und ein Lernprozess. Das Schaltverhalten der Automatik ohne eigenes Zutun, wie ich Eingangs beschrieb, muss erst ein Mal verinnerlicht werden.
Das Nutzen des Kickdowns und das damit erzwungene Zurückschalten in einen niedrigeren Gang und die dann einsetzende „gewaltige“ Beschleunigung, weil das Gaspedal „unten“ ist, ist die „eigentümlichste“ Erfahrung, die man mit einer Automatik macht. Ebenso, das hier zunächst, man hat ja den Fuß voll auf dem Pedal, scheinbar nichts passiert, da die Automatik erst den (Zurück)Schaltvorgang durchführt. Ob es tatsächlich so lang ist wie er schrieb, halt ich zunächst mal für eine gefühlte, weil neue Wahrnehmung.
Laßt ihn doch erst mal ein paar Monate mit der Automatik fahren, bevor hier schon Tips zum Softwareupdate, Pedalbox oder sonstigen Maßnahmen kommen.
Im übrigen, wie ich schrieb, ich fahre nun schon einige Jahrzehnte mit Automatik. Den Einsatz der Automatik mit vollem Durchtreten des Pedals über Kickdown, brauche ich äußerst selten.
Auf der Autobahn ist es eigentlich nie notwendig und wenn, halt eher auf der Landstraße, wenn da mal überholt werden muß. Kommt, ehrlich gesagt, und ich fahr schon viel, bei mir auch nicht so oft vor. Beim Überholen dort schau ich auf höchste Sicherheit nach vorn und da muss und will ich schon schnell vorbei, versuche das aber halt mit viel Platz voraus und mit dem aktiven Gang und Hochschalten ohne den Kickdown-tritt „voll“ durch.
Habe aktuell den 9-Gang SLC, und da passt es fast immer.
Das Zurückschalten über den Kickdown tut mir gefühlt immer dem Auto weh, es ist schon irgendwie brachial und bei den heutigen Drehmomenten und Leistungen um 200 PS und mehr und Beschleunigungszeiten unter 10 Sekunden kaum notwendig.
Was dies angeht, hat sich in den über 40 Jahren, die Ralf und ich Auto fahren gewaltig etwas getan.
Was in den 60ern und frühen Siebzigern noch teuren Sportwagen so ab damals 110. bis 120 PS aufwärts möglich war, Beispiele BMW 2002, Golf GTI, Capris ab 2,3 l und dem RS oder Porsche 911, selbst der war noch unter 200 PS, macht heute schon ein etwas stärkerer Polo oder Fiesta.
Und dies bei der Verkehrsdichte.
Für mich ist heut‘ alles über, sagen wir mal 220 bis 240 PS nur noch verrückt. Das ist aber eine andere Geschichte.
Ralf/Odin schreib‘ doch noch mal im Frühjahr, wenn die ersten offenen Cabrio Touren gefahren sind, wie es Dir mit der Automatik so geht. Und meine Empfehlung, nicht so oft mit dem Kickdown, ist eigentlich selten notwendig.
Ich bevorzuge da das manuelle Eingreifen jetzt über die Pedals, da geht der kleinere Gang sofort nur eine Stufe zurück und die Beschleunigung erfolgt dann mit aus der aktuellen Gaspedalstellung „drauftreten“. Das brachiale Durchbeschleunigen mit -Vollgas- bleibt dann aus und ist meistens ja auch nicht notwendig.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2096
User seit 04.05.2012
| Geschrieben am 25.02.2018 um 17:41 Uhr  
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psr-slk schrieb:
Laßt ihn doch erst mal ein paar Monate mit der Automatik fahren, bevor hier schon Tips zum Softwareupdate, Pedalbox oder sonstigen Maßnahmen kommen.
Aber genau das haben ich/wir ihm doch empfohlen? Erstmal gewöhnen und wenn's nach ner Weile immer noch stört, geeignete Maßnahmen ergreifen...
Und dies bei der Verkehrsdichte.
Für mich ist heut‘ alles über, sagen wir mal 220 bis 240 PS nur noch verrückt. Das ist aber eine andere Geschichte.
Für mich ist alles UNTER 200PS verrückt, wenn man heutzutage überholen will, kann man gar nicht genug Leistung haben. Gerade wegen der Verkehrsdichte.
Ich seh immer wieder Leute in untermotorisierten Kleinwagen und Vans, die >10 Sekunden für nen Überholvorgang brauchen und dadurch schier nen Unfall verursachen, bzw. den Gegenverkehr zum Bremsen zwingen...
Du darfst nicht vergessen, dass unsere "modernen" Autos allesamt viel schwerer sind als die von Dir aufgezählten Fahrzeuge. 120PS pro Tonne entspricht vom Leistungsgewicht einem modernen Golf GTI o.ä., das passt schon.
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 25.02.2018 um 17:54 Uhr  
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jcool schrieb:
psr-slk schrieb:
Laßt ihn doch erst mal ein paar Monate mit der Automatik fahren, bevor hier schon Tips zum Softwareupdate, Pedalbox oder sonstigen Maßnahmen kommen.
Aber genau das haben ich/wir ihm doch empfohlen? Erstmal gewöhnen und wenn's nach ner Weile immer noch stört, geeignete Maßnahmen ergreifen...
Und dies bei der Verkehrsdichte.
Für mich ist heut‘ alles über, sagen wir mal 220 bis 240 PS nur noch verrückt. Das ist aber eine andere Geschichte.
Für mich ist alles UNTER 200PS verrückt, wenn man heutzutage überholen will, kann man gar nicht genug Leistung haben. Gerade wegen der Verkehrsdichte.
Ich seh immer wieder Leute in untermotorisierten Kleinwagen und Vans, die >10 Sekunden für nen Überholvorgang brauchen und dadurch schier nen Unfall verursachen, bzw. den Gegenverkehr zum Bremsen zwingen...
Du darfst nicht vergessen, dass unsere "modernen" Autos allesamt viel schwerer sind als die von Dir aufgezählten Fahrzeuge. 120PS pro Tonne entspricht vom Leistungsgewicht einem modernen Golf GTI o.ä., das passt schon.
Sorry, so ein Quatsch.
Mit Vorraussicht und Ausnutzung des Drehmoments mache ic auch mit wenigen Pferdestärken Leute nass.
Lerne Fahren sag ich jetzt nicht.
--
Gruß
Ralf, CCAA/Schäl Sick
SLK R172 250 CDI Palladium
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R170 200K 10 Jahre bis 2017 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3673
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 25.02.2018 um 19:00 Uhr  
| Danke Ralf ..
Und @jcool
Ich sprach von 220-240 PS bei heute durchschnittlich 1500 Kg. Jetzt nehm ich mal die Mitte und rechnen 1500 : 230 dann sin wir bei 6,5 Kg/PS.
Der Golf GTI von 1976 hatte 110 PS bei 810 Kg schleppte also schon das 7,4 Kg pro PSwar somit schwerfälliger. Die Turbos, heute Standard, bringen mehr Drehmoment unten herum, heißt, wie ich mit meiner Darstellung bringen wollte, die meisten Autos kommen heute viel besser aus dem Quark, als vor 40 Jahren.
0-100 um 12 Sekunden ist heute schon lahm. Ein standard Golf, Kadett, oder gar noch Käfer brauchte zwischen 18 und 23 Sekunden. Das sind Welten.
Nur weil die Autos heute auch leiser und durch ihr Gewicht gedämpfter abrollen, nimmt man die 12 Sekunden auch nicht als so rasant war.
Und mit der guten Beschleunigenung hat man auch schon fast wieder ein Problem.
Überhole ich auf der Landstraße, so wie Du es darstellst, bei hoher Dichte mit volle Kann drauf, baue ich mit der heute zur Verfügung stehenden Leistung so schnell so viel Tempo auf das man kaum wieder in die Lücken kommt, ohne voll in die Eisen zu gehen. Was aber auch heißt, die maximal erlaubten Tempo 100,mit denen eigentlich nur überholt werden, darf gehen dann zugegeben schon auf so 130+.
Und von 2 to Vans und Kleintransporter bis 2,8 to schrieb ich auch nicht.
Ich schrieb ja schon, dass ich viel gefahren bin, dies auch beruflich mehr als 10 Jahre mit PKW im Außendienst nur nur in D, sondern auch in den viel stärker tempolimitierten Nachbarländern. Will man das unverschuldet (Unfall) und auch ohne teure Knollen überleben, muss man schon mit Hirn fahren. Und dafür, danke Ralf, reichen mir die erwähnten 220-240 PS allemal.
Mein SLC ist der 200 Benziner mit 186 PS 9G.
Die anderen PKWs, sind bzw. waren die letzen 10 Jahr diverse Dienstwagen halt in der besagten Leistungsklasse um 200 PS oder etwa darunter.
So nun steige ich um diese Diskussion aus, schrieb ja schon Eingangs, ist ´ne andere Geschichte.
Es ging hier um die neue Erfahrung von Ralf mit seinem neuen Automat SLK.
@Ralf, warum beim SLK den Diesel frageich mich allerdings auch, nicht nur wegen der Diskussion um Diesen.
Der Verbrauch der kleinen Benziner ist nicht sov viel mehr.
--
Gruß Peter | Antworten
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