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Frankman01

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Frankman01

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Geschrieben am 09.01.2018 um 19:14 Uhr

hey Jörg,

wir haben die TI915531, also das silberne Modell.

Und ja, diese unterscheiden sich wohl nur in der Farbe der Fronten. Die Endnummer 501 ist wohl der Vorgänger, mit etwas älterer Mechanik.

Da die Maschine bei kleinen Espressotassen ein wenig spreuzelt, würde ich persönlich vom Klavierlack abraten, sonst hält man sich am Putzen....

--
es grüßt......die Dumm Sau

"Ehrliche Menschen haben es manchmal sehr schwer, gegen das anzukommen, was unehrliche Menschen zuvor angerichtet haben"

https://www.continentale.de/web/Info-Mueleck

http://www.BMslk.de

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Roter Baron

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Roter Baron

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Geschrieben am 13.01.2018 um 23:25 Uhr

Seit zwei Tagen haben wir nun auch die Siemens Q9 S700 mit zwei Getrennten Mahlwerken ,sie ist ja super Leise im Vergleich zu unserer Saeco Xelsis HD8943 .
Auch finde ich das Display super schön und auch die ganzen Einstellungen die man vornehmen kann.

--
Schöne Grüsse von Jörg M. aus Rösrath ( Roter Baron das Original)

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schraubi

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schraubi

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Geschrieben am 14.01.2018 um 13:21 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von schraubi am 15.01.2018 um 07:44 Uhr ]

Mahalo schrieb:
Hallo
Das sind ja zum Teil vernichtende Urteile über den Marktführer Jura.
--
Beste Grüße
Mahalo

Was die Zuverlässigkeit von Jura angeht sind die echt wirklich gut.
Das war auch nicht der Grund, nach 4 Jahren zu Delonghi zu gehen.

Grund war bei der Jura die ich hatte: Jura Ena Micro 9 One Touch
massive, immer wiederkehrende Probleme im inneren durch Schimmel.

Der Endkunde sieht dies meistens nicht, da die Gehäuseteile nicht einfach zu entfernen sind.

Ovalschlüssel usw. wird benötigt im ins Innere der Maschine zu kommen.

Anleitung Gehäuse öffnen: https://www.juraprofi.de/anleitungen/BND_ENA_Gehaeuse_oeffnen_schliessen.pdf
und
https://www.kaffeemaschinendoctor.de/download/REPENA.pdf

Lässt sich aber Prüfen, Maschine 30 Grad nach rechts/links kippen und mal kräftig an den Gehäuse klopfen.
Und dann sieht man schnell den Schimmel in der Schale...

Es ist mit sehr viel Aufwand verbunden die Brühgruppe mal schnell zu entnehmen und zu Reinigen. Und jedes mal zum Jura Service ist zu teuer.

Bei der Delonghi die ich nun habe, ist die Brühgruppe direkt hinter einem Deckel direkt per klick zu entnehmen.

Hab die Delonghi nun ca 2 Jahre mit ca 4000x Bezügen und noch kein Schimmel...

--
________________________________________

Gruß
Schraubi

[SLC 200 9G Automatic 1/2017

]

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Timo

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Timo

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Geschrieben am 23.01.2018 um 11:48 Uhr

Mahlzeit,
wir haben seit 12 Jahren die Saeco Royal Professional. 1 Reparatur in 12 Jahren <100 €.
Anschaffungspreis um die 500€

Vergleich Jura meiner Eltern: 10 Jahre alt und schon 4 Reparaturen um die 150 €.
Anschaffungspreis um die 1500 €

Mir persönlich gefällt die Jura vom Design her deutlich besser...aber solange die Saeco läuft werde ich nicht wechseln.

--
http://www.bmslk.de
Es gibt viel zu tun, lassen wir´s liegen

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Tom R

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Tom R

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Geschrieben am 26.01.2018 um 15:33 Uhr

schraubi schrieb:

Hab die Delonghi nun ca 2 Jahre mit ca 4000x Bezügen und noch kein Schimmel...

Kann ich bestätigen: Unsere Delonghi ist gute 2 Jahre alt mit ca. 6000 Bezügen und weist keinen Schimmel auf (hatte die Verkleidung komplett demontiert). Dafür aber leider ein Materialfehler (s. mein Post auf Seite 2). Wird aber vermutlich von der verlängerten Garantie übernommen.

--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas

R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot/schwarz, AMG-Line, KW V3, Comand, Distronic, HK, Parktronic u.v.m.

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kitez

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kitez

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Geschrieben am 26.01.2018 um 19:35 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von kitez am 26.01.2018 um 19:44 Uhr ]

Moin,

zufrieden mit Jura Impressa Z5.
Jählich eine Wartung und gut ist es.
Durchsatz 6 Pötte pro Tag.

https://tinyurl.com/y8tchm6p
--
Hier eine kleine Übersicht der Funktionen:
One Touch Cappuccino-Düse für eine genial einfache Cappuccinozubereitung ohne Tassenverschiebung
3mm starke, geschwungene Aluminiumfront, Intelligent Pre Brew Aroma System, Rotary Switch
Dialogsystem in mehreren Sprachen, Energiesparmodus in 3 Stufen, Aktive Bohnenüberwachung
2 Tassen Kaffee und Espresso in einem Brühvorgang, Heiße Milch-Funktion, Teewasser-Funktion
Kaffee Spezial-Funktion, Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf 65 - 105 mm, Hochleistungspumpe 15 bar
Tassenbeleuchtung, integriertes, 6-stufiges Kegelmahlwerk, zweite vorgemahlene Kaffeesorte
programmierbare Brühtemperatur, automatische Ausschaltung, programmierbare Einschaltzeit
programmierbare Pulvermenge, programmierbare Wassermenge, integriertes Spülprogramm
integriertes Reinigungsprogramm, integriertes Entkalkungsprogramm, Wasserhärte einstellbar
Fassungsvermögen Wassertank 2,8 l, Fassungsvermögen Bohnenbehälter 280 g
--
LieGrü
Wolfgang

--
SLK.R171 - 200 Kompressor/ Tansanitblau -->163 Pferde mit staubigen Bremssätteln <--
Blümchenplücker und Schmetterling
https://tinyurl.com/yaoqpca4

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lulu011

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lulu011

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Geschrieben am 27.01.2018 um 10:24 Uhr

Ich nutze eine De'Longhi Magnifica S ECAM 22.110.B Preis/Leistung finde ich Top, wer nicht jeden Schnick Schnack braucht auf eine einfache Bedienung wert legt und auch die Reinung ist sehr easy. Schön Kompakt und langlebig das Ding Ersatzteile für den Fall der Fälle bekommt man auch.
Und am wichtigsten der Kaffee schmeckt

--
Gruß Carsten
"Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden"

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Joy Division

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Joy Division

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Geschrieben am 27.01.2018 um 10:41 Uhr

DeLonghi Primadonna S ist meine 2te Maschinen von dem Hersteller.
Die erste, ESAM5500, hat nach >10000 Tassen einen Fehler gehabt, der die Reparatur nicht lohnte.
Die Primadonna sieht gut aus, baut schmal , der Wassertank ist gut von vorne zugänglich, alles ist leicht zu reinigen. Die Programmauswahl ist ausreichend . Ich finde auch den separaten Milchbehälter praktisch. Für mich das beste Gesamtpaket.

--
beste Grüße

Birgit

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then they beat you on experience !"

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umac

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umac

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Geschrieben am 27.01.2018 um 18:49 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von umac am 28.01.2018 um 08:04 Uhr ]

Moin!

Kaffeevollautomaten haben wir hier seit Ende der 90er. Zuerst eine einfache Saeco, die keinen richtigen Dampf konnte,, dann eine Gaggia Titanium, gestorben nach ca. 40.000 störungsfreien Tassen an einem Mahlwerkgetriebeschaden, hab' nicht gewußt, daß alle 25-30.000 die Mahlsteine neu müssen (kompl. Saeco-Innenleben), übergangsweise eine 17J. alte, gebrauchte Saeco und seit dem letzten Jahr eine Melitta Barista TSP.

Die Wahl fiel auf die TSP, weil das für uns die vernünftigste Maschine ist mit 2 Bohnenbehältern zu einem sehr günstigen Preis. Gebaut wird die bei Eugster/Frismag, wo also auch u.a. Jura, Bosch, Siemens, Nivona und AEG vom Band fallen (technisch viele Gleichteile).

Besonderheiten: über 20 vorprogrammierte Rezepte, alle für 8 User quasi frei programmier- und speicherbar, astreines Reinigungskonzept, entnehmbare Brüheinheit, One Touch Bedienung über Displaysensorik, großer Verstellbereich vom Kaffeeauslauf. Support gibt's quasi in jeder größeren Stadt. Maschine baut recht hoch und tief, kann "richtigen" Cappuccino (also erst den Espresso, dann den Milchschaum)

Nachteil: lausiger Werksupport von Melitta (keine Teilelisten, kein Servicemanual) 30ml Mindestbezug (25ml-Standard-Espresso nicht mögl.)

https://www.melitta.de/de/Caffeo-Barista-TSP-766.html
(Achtung: Milchbehälterdeckel ist aus schnödem Plastik, also nicht so nett wie auf dem Bild!)

Würd' ich sofort wiederkaufen

Ciao Uwe

--
**** Kaffee - der Tod aller Träume ****

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