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Tipps und Technik R170 » » Thema: Bitte um Rat bei Reparatur von Eaton M45 und Nockenwellenversteller |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 14.08.2017 um 08:47 Uhr  
| Hallo und auch @ SLK-M,
Durch Deine liebenswürdige Art hast Du dir natürlich eine Antwort verdient (nix für ungut
Der Meister einer freien Werkstatt, der auch Oldies macht, hat probegefahren und die Hand aufgelegt, meinte dann, 60 Grad dürften die Bremsen/Felgen maximal haben... Keine Bremse sehe so aus, als ob sie zu heiß gelaufen sei. Warum ich im Stadtverkehr Nebengeräusche und knallheiße Felgen hatte, ließ sich nicht ergründen, alles sei gängig. So endete die Story dann zwar ohne große Kosten, aber irgendwie unerquicklich, weil kein echtes Ergebnis rauskam (welches ich hier hätte weitergeben können).
Was das eigentliche Thema und meine Frage angeht, so muss ich passen mit Kompressor ausbauen und zu Ralf schicken. Ich bin Elektroniker und durchaus Universal-Dilettant, aber kein Schrauber. Kompri rausnehmen trau ich mich erst, wenn ich noch einen Zweitwagen habe Einen günstigen Winter-Benz such ich gerade und stoß dabei auch nur wieder auf den Kompressor, meist in der C-Klasse, der dann aber garantiert an die 150.000 ohne Wartung auf der Uhr hat ... Alternative wäre ein noch älterer Benz aus Anfang der 90er ... Da finden sich sogar noch brauchbare W124 so um 5000 Euro herum, aber das ist dann für den Winter eigentlich auch wieder zu schade.
Mit freundlichem Gruß,
Roland
--
SLK 230 Kompressor FLift, EZ 2001, mit 82000 km gekauft, jetzt 95.000.
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Beitrag von:
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User seit 18.12.2007
| Geschrieben am 14.08.2017 um 10:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 14.08.2017 um 10:38 Uhr ]
Hallo Roland,
dann lass doch den Kompri einfach in ner Werkstatt ausbauen - das kriegen die ja hin da ja meist eh nur 1:1 ersetzt wird - und dann zum Ralf schicken. Wenn du ihm Bescheid gibst wird der revidierte Kompri ja sicher innerhalb paar Tage da sein und die Werkstatt kann wieder einbauen. Es gibt immer einen Weg: Der fängt aber nicht mit "Ich bin kein Schrauber usw" an sondern "Ich bin zwar kein Schrauber ABER..." #BelieveInAndFollowYourDreams - konnte auch keine Zündkerze wechseln beim R170er Besitzwechsel.
Viele Grüße
Bari
--
Mercedes-Benz R230 + R170 + MT-09
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 14.08.2017 um 11:37 Uhr  
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Horx schrieb:
Was das eigentliche Thema und meine Frage angeht, so muss ich passen mit Kompressor ausbauen und zu Ralf schicken. Ich bin Elektroniker und durchaus Universal-Dilettant, aber kein Schrauber. Kompri rausnehmen trau ich mich erst, wenn ich noch einen Zweitwagen habe
Hallo Roland, danke für das Bremsenfeedback. Bei deinen Km ist ein Ölwechsel wohl ausreichend (falls überhaupt notwendig). Lager sollten tacko sein. Der Ausbau ist kein Thema, allerdings sollte man das richtige Werkzeug haben (12er-Torx-Gelenk von Hazet), sonst vermacken die dir den Lack innen (Rüsselschrauben) und ziehen eine Schraube hinten nur handwarm mit nem Schlüssel bei. Mit etwas Einweisung was wie zu tun ist kommt da jeder hin mit. Die Schraube würde ich im Nachhinein lassen wo sie ist (da der Deckel sowieso abkommt um da mal alles zu reinigen) (Abdichten mit Hylomar).
http://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=68212&forum=5&start=130&highlight=
Alternativ biete ich dir an runtergebolzt zu kommen und da zu helfen. Ist in 3-4 Stunden erledigt (entsprechende örtliche Schraubermöglichkeiten vorausgesetzt).
Ist wirklich kein Riesending.
Gruß
Markus
--
91058
Ehefrau: SLK 230FL, 2001, 6-Gang-Schalter, 90tkm, obsidianschwarz, siambeige, Originalzustand [bis auf P-Sprint]
Geliebte: Alfa Spider 916, Bj. 4/98, TS 2.0, auch schwarz
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 16.08.2017 um 08:16 Uhr  
| Hallo,
Ich danke Euch herzlich für Eure Hilfe und das nette Hilfsangebot
Im Moment schätze ich den Handlungsbedarf beim Kompri noch nicht so groß ein (bei 95.000 km). Zur Winterpause hin soll er dann aber schon raus und in die Wartung, vorher möchte ich noch die Automatik spülen lassen. Das kurze Schnarren nach dem Anlassen (1-2 Sekunden) hat er schon immer, ist mit 10-40 blaues Aral aber viel besser geworden...
@Bari: Recht hast Du. Ich werd mich mal drantrauen und mit dem Nochenwellenverstellmagnet anfangen, hatte bisher nur das Ölstopkabel rein und die Steckverbinder am Steuergerät trocken gelegt. War aber nur minimal Öl drin, Steuergerät ist sauber.
Danke Euch,
Roland
--
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| Geschrieben am 16.08.2017 um 14:03 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von umac am 16.08.2017 um 14:12 Uhr ]
Moin!
Zieh' doch einfach 'mal den Stecker vom NWV-Magneten. Wenn's dann noch das Geräusch gibt, wäre der Magnet samt Versteller 'raus, speziell, wenn Du dabei das Gefühl des fehlenden Drehmoments bei einer Probefahrt erlebst.
Ob's das Kraftstoffregenerierventil ist, kannst Du hören, wenn jemand anderes den SLK startet bzw. den Schlüssel für paar Sekunden auf II dreht.
Wenn Du das auch ausgeschlossen hast, darfst Du vllt. an den Kettentrieb denken oder auch an die Hydrostössel bzw. deren Versorgung.
Ciao Uwe
--
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| Geschrieben am 16.08.2017 um 18:47 Uhr  
| Das kurze Schnarren beim Anlassen nach längerer Standzeit ist (leider) normal und lt. MB wie alle Geräusche innerhalb der 90 Sek. nach Start zu ignorieren und kein Grund für Kundenbeanstandung (sinngemäß lt. WIS).
Startet man 2x kurz hintereinander ist es bereits beim 2. Versuch weg.
Man kann mit der Ölvisko experimentieren, aber 10W-40 scheint da auch nicht immer zu helfen.
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 19.08.2017 um 13:18 Uhr  
| Hallo Bari,
Danke Dir herzlich Bei mir ist es grad auch etwas turbulent. Ich muss mit der Aktion warten, bis der Kleine in der Winterpause steht. Werkzeug ist da
Wünsche Dir, dass es sich bessert ...
Und Danke an alle, die etwas beigetragen haben.
Grüße,
Roland
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