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| Geschrieben am 11.06.2017 um 10:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 11.06.2017 um 10:28 Uhr ]
Hi Ralf,
ne ist das gleiche. Die alten Lager bzw Teile hat er mir ja auch zugesandt.
Machen bzw bieten andere ja auch an (Stiegmeier, High Speed Labs usw). Ist jetzt also kein 'Alleinstellungsmerkmal'. (Hab ja analog der LiMa-Anfertigung seinerzeit monatelang recherchiert, mit USA telefoniert usw). Nur kann ich dir nicht sagen wie / was / wo gemacht wird, leider.
Viele Grüsse
Bari
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| Geschrieben am 11.06.2017 um 10:44 Uhr  
| Danke Ralf,
ich hatte jedoch (275000 Km) noch nie Probleme mit den Lagern im Mittelteil. Die meisten Probleme bereiten die kleinen INA Lager, die laufen auf Hochdrehzahl
Für den TE wäre nun wohl wichtig wie er vorgehen soll. Ich schlage vor, er bestellt bei Dir die beiden INAs und ein NACHI und nach 2 Stunden Arbeit läuft sein M62 wieder
--
Beste Grüße
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| Geschrieben am 11.06.2017 um 11:40 Uhr  
|
Moin!
Man bräuchte jetzt 'mal die Erfahrungen der >300tkm-Fahrer. Wenn dort die Mittellager dieselbe km-Leistung hinter sich haben und die Lager ok sind, würd' ich mir da keine großen Gedanken um deren Haltbarkeit machen... und nur regelmäßig das Öl, Nachi- und Ina-Lager wechseln und mir beizeiten vllt. einen 2. Kompressor auf Halde legen, solange es die noch günstig gibt.
Btw. wie lagert man einen Kompressor sinnvoll ein?
Ciao Uwe
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| Geschrieben am 11.06.2017 um 12:13 Uhr  
| Hallo Bari,
das war doch lediglich eine Vermutung (das es möglich sein könnte) von Ralf.
Ralf hat es selber gemacht und festgestellt, dass es Probleme nach dem Einsetzen der neuen Lager gibt. Das ist doch eine tolle Information. Jedenfalls für mich, dass ich die Finger von den Mittellagern lasse.
Ist bei den 6 Kompressoren die ich offen hatte auch noch nie der Fall gewesen.
@Uwe
Bei dem Reservekompressor sollten die INA Lager, das NACHI Lager und das Öl gewechselt werden, dann ist er einsatzbereit.
--
Beste Grüße
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| Geschrieben am 11.06.2017 um 12:24 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 11.06.2017 um 12:28 Uhr ]
Deswegen ja meine explizite Nachfrage wie das gemeint ist um den Kontext nicht ins falsche Licht rücken zu lassen. Interessiert mich als Eigner eines vollrevidierten Kompris natürlich schon, da ich selber ja nur Laie bin und mehr wie Zollpapiere anfertigen / in $ bezahlen nicht kann. Zumal es in allen RebuildKits auch genannte Lager zu erwerben sind / inkl. sind. Was dann der Sinn dabei wenn man sich den Kompri dabei schiesst. Irgendeinen Weg muss es also geben die Dinger auszutauschen, dass es nicht jeder kann ist / war mir im Anfangsstadion meiner RevisionsIdee schon klar.
Viele Grüsse
Bari
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| Geschrieben am 11.06.2017 um 14:28 Uhr  
| Hallo zusammen,
also das Problem mit den Lagern im Mittelteil ist lösbar. Ist halt auch eine Frage ob man das Geld investieren möchte.
Fals es genügend Platz gibt, kann man Material aufschweissen (ca. 2,5mm ab Lager) und dann eine Nut für einen Sicherungsrichng spindeln lassen.
Falls der PLatz nicht ausreicht kann man Material aufschweissen und einen neuen Bund zum Bördeln daraus drehen.
Für beide Varianten habe ich einen Spezialisten an der Angel. Der könnte auch einen Beschädigten Lagersitz für die Magnetkupplung reparieren.
Das letzte was ich bei dem machen habe lassen, waren für einen Bekannten Alufelgen von einer alten Ducati aus den 70èrn, die an den Bohrungen für die Speichen Haarrisse hatten. Der hat sie geschweisst und Röntgen geprüft.
Wenn jemand genaueres über die Platzverhältnisse im Getriebe sagen kann, käme vielleicht die Variante mit Sicherungsring infrage.
Viele Grüße
Manuel
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