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|  Geschrieben am 31.12.2016 um 10:45 Uhr
| Kfz Steuer – motorbezogene Versicherungssteuer
Die Höhe der Steuer ist gesetzlich geregelt. Die Einhebung der motorbezogenen Versicherungssteuer – oft besser bekannt als "Kraftfahrzeug-Steuer" oder "Motorsteuer" - wurde von den Behörden auf die Versicherungsunternehmen übertragen.
Die motorbezogene Versicherungssteuer gilt für alle Kraftfahrzeuge bis 3,5 t höchst zulässiges Gesamtgewicht. Die Berechnung erfolgt nach kW in gestaffelter Form. Das heißt: Je stärker das Auto, desto höher die Abgabe.
Mit dem Rechner können Sie die Steuer für Ihr Auto ganz einfach selbst ermitteln:
Mercedes SLK 32AMG ca. 260KW
Auto hat:
KW 260KW
Zahlung:
bis 28.2.2014
1557.60 € / Jahr
ab 1.3.2014
1999.44 € / Jahr
*Bei unterjähriger Zahlungsweise erhöht sich die jährliche Steuerbelastung je nach Zahlungsweise um 10% (monatlich), 8% (vierteljährlich) oder 6% (halbjährlich).
LG Wolfgang
PS: wie schon gepostet - da ist noch keine Versicherung dabei
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| Geschrieben am 31.12.2016 um 12:05 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ramius am 31.12.2016 um 12:07 Uhr ]
FA84 schrieb:
danke für die antworten.
die versicherung ist mir nicht so wichtig, da das auto ein 3.wagen ist und nur von april-august angemeldet wird und sonst gemütlich in der garage vor sich hin schlummert 
aber wahrscheinlich ist ein 230er mit ein bisschen "tuning" auch ausreichend und macht auch viel spaß...
Moin,
solltest Du dich zum 230K 170.449 (FL) entscheiden und dem SLK noch ein bisschen mehr Leistung einhauchen wollen, kommst Du gerade bei Euch in Österreich um einen gr LLK nicht herum.
Im Sommer verliert der 230K durch die warme Luft deutlich an Leistung und ab 1000m über n.N. wird dann auch die Luft dünner, so dass das Motorsteuergerät die Zündung auf spät stellt und die Leistung zurück nimmt.
Also auch gr Kurbelwellenriemenscheibe und ggf. Softwareanpassung.
Aber bitte auch die „Verzögerung“ nicht vergessen: ATE Powerdisk Bremsscheiben mindestens auf der Vorderachse, besse VA und HA, und TRW Bremsbeläge mit BF Goodridge Stahlfelxbremsleitungen machen gerade bei Mehrleistung wirklich sinn, um die Fuhre auch bei forscher Fahrweise wieder gut verzögert zu bekommen!
--
Viele Grüsse
Ralf
http://www.RN-eTech.de
________________________________________
170.449 von 2006 bis 2015
aktuell:
172.457 Palladiumsilber
http://youtu.be/r-m0pEUU_qU
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Beiträge: 6128
User seit 18.12.2007
| Geschrieben am 31.12.2016 um 12:13 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 31.12.2016 um 12:17 Uhr ]
Hallo zusammen,
hoffe es ist kein OffTopic, da es sich im Grunde nicht um regionale Unterschiede beim Unterhalt bezieht.
Zum Thema AMG und Unterhalt: Wenn man(n) den "richtigen" AMG auswählt, dann ist der Unterhalt nicht wirklich "schwer". Bei den AMGs von denen wir hier reden sprich der M112/M113er Generation ist im Grunde alles bis auf die Aufladung Standard-TaxiTeile. Die Motoren haben sehr sehr viele Gleichteile zu den NormaloDerivaten. Ob man jetzt eine Zündkerze / Zündspule / Kurbelwellensensor / Ventildeckeldichtmasse für einen M112 ohne den magischen Zusatz "ML" tauscht / kauft ist kein Unterschied zum AMG-Modell. Ausnahme natürlich der Riementrieb durch die mechanische Zwangsbeatmung. Bremsen, Fahrwerk usw ist alles TaxiInsfrastruktur. Zum Glück sind die TwinScrew Kompressoren auch bei weitem nicht mit den Eatons zu vergleichen was Langzeitstabilität angeht. Da haben wir mal Messungen von Lagerspiel etc bei ca. 120Tsd Km gemacht und es war fast keine Abweichung zum Neuzustand messbar. Auch die bewährte bzw. weltbeste / langlebigste 722.6 Automatik ist nichts anderes als die welche in einem 500er werkelt usw.
Anders sieht es mit den Nachfolgegenerationen ala M156er aus. Das war eine komplette Eigenentwicklung AMGs mit fast keinen Gleichteilen zu anderen Modellen und eben (leider) auch den bekannten Schwachstellen bei der Motorsteuerung die auch zum Motorschaden führen können (E63 live in der Werkstatt gehabt wo das eintrat - CL63 vom Kollegen zeigt das selbe Fehlerbild bei der Diagnose als auch beim Anlassen..). Hinzu kommen (je nach Paket / Modell) die Verbundscheibenbremsen im 4stelligen Bereich pro Scheibe als ggf auch ein MCT-Getriebe statt des guten alten Wandlers. Da sollte man dann auf jeden Fall wissen was auf einem zukommen kann.
Schlussendlich kann sich jeder einen 32er/55er der genannten Motorenfamilie leisten der einen 200-320er artgerecht warten / pflegen kann, so dass er nicht vor die Hunde geht und abgesehen von der nominellen Leistungsabgabe ist ein M112er schon ne andere Liga von Laufkultur bzw. der Art wie er die Leistung abgibt. Wenn ich nicht viel am Wagen machen wollen würde wäre er beim SLK auch meine 1. Wahl wenns um eine Langzeitbeziehung mit wenig Schraubereinsatz geht.
Viele Grüße und Erfolg bei der Suche
Bari
--
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| Geschrieben am 31.12.2016 um 12:32 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von fischmanni am 31.12.2016 um 12:35 Uhr ]
Hallo
Alles eine Frage des Geldes, oder?
Wenn es um Leistung geht kann es nur heißen: AMG 32. Ein mit den üblichen Maßnahmen getunter 230er mit Riemenscheibe/großer LLK und meinetwegen Anpassung des Steuergerätes ist letztendlich im Vergleich zum 32er Spielerei. Der normale 320er ist Leistungsmäßig auf der Höhe eine guten 230er und mit halbwegs vertretbarem finanziellen Aufwand "untunebar"
Habe den 32er ca. 8 Jahre und gut 50000 km gefahren. Außer Ölwechsel und dem sonstigen Kleinkram keinerlei Problem oder Reparaturen. Viel Günstiger hätte ich auch nicht 230er fahren können.
--
Hilfe!!! Ich kann doofe Menschen sehen!! |
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| Geschrieben am 31.12.2016 um 13:00 Uhr
| So ganz offtopic finde ich den Vergleich zu Deutschland nicht. Es könnte ja auch sein ,das der Österreicher über Bekannte sein Auto in Deutschland anmeldet.
Finde die Motorsteuer aber echt krass...Also 1600 Euro Steuern zu zahlen,nur weil der Motor etwas stärker ist???
Das macht in 10 Jahren 16.000 Euro...Die 16.000 in dieser Zeit ins Auto/Technik investieren,damit hätte mein Gewissen kein Problem...Aber 16.000 Euro in 10 Jahren dem Staat löhnen zu müssen,wegen eines Hobbys....Das finde ich unverschämt
--
SLK 32 AMG |
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| Geschrieben am 31.12.2016 um 13:22 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 31.12.2016 um 13:26 Uhr ]
Na ja, ich hätte zwar auch gerne ein Kennzeichen aus meiner warmen Herkunftsinsel um keine TüV-Vorschriften hierzulande einhalten zu müssen, aber eine Ummeldung ist auch erforderlich, wenn "Urlauber" länger als ein halbes Jahr mit dem Auto im Ausland bleiben, sprich nach 185 Tagen wird rechtlich gesehen automatisch ein Wohnsitz begründet. Dann ist der Behördengang zur ausländischen Zulassungsstelle Pflicht.
Kann man also getrost vergessen wenn man "gesetzeskonform" sein möchte - alles andere findet keine Empfehlung an Dritte.
Viele Grüße
Bari
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Beiträge: 3535
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 31.12.2016 um 14:30 Uhr
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FA84 schrieb:
noch jemand erfahrung mit leistungssteigerung bei 320er?
Hallo FA84
Ja ich habe einen SLK 320 mit Leistungssteigerung - 233PS!
Es mag sein dass ein 230er mit Tuning einen besser Ampelstart hinlegen kann, aber zum einen habe ich schon einige leisstungsstärkere Fahrzeuge "stehen lassen", es kommt hier auch auf die Reaktion des Fahrers an 
Zum anderen bin ich aber eher der ruhigere Cruiser und geniesse den schönen V6 Sound!
Obwohl meiner ~ 260km/h läuft und ~ 6Sek. von 0-100km/h benötigt, sind das eigentlich beides Werte die für mich nicht direkt relevant sind, denn ich muss weder Ampelsstarts gewinnen, noch auf der AB mit einer Geschwindigkeit rasen, die ich sowieso selten längere Zeit nutzen kann, ohne wieder abbremsen zu müssen. Als wir ca. 200km zu unserem Tour-Treffpunkt gefahren sind und mein Bekannter mit seinem "offenen" C63 vor mir fuhr, konnte er mich zwar öfters "abhängen, aber zu 90% hatte ich ihn kurz danach wieder eingeholt, weil er eh wieder abbremsen musste.
--
SLK-320 Aut*Xenon*AMG:Sitze+17“Styl.I+Spoiler*CL-Kü-Grill*Dach+LFK+SK foliert*CarSign-Kz-Halter mit MBSLK Inlay*INXX-Bügel*Becker 7944*Sparco-Schaltkn.*AWS2002*EasyRoof*TFL ü.NSW*LED-RL+3.BL“smoked“*ÖP: DK74*LFK-M113*Speedshift*Pierburg-11 |
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User seit 18.12.2007
| Geschrieben am 31.12.2016 um 15:17 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 31.12.2016 um 15:19 Uhr ]
Hallo Jungs,
die Aussage Drehmoment gewinnt Rennen, PS verkauft Autos ist auch 2016/2017 100% richtig..
PS-Zahlen sind nette Stammtischwerte, das was on the Road zählt ist Drehmomentverlauf und nichts anderes. Je mehr Drehmoment über ein möglichst breit nutzbares Drehzahlband umso besser, lapidare PS-Zahlen irgendwo am Limiter sind nette Papierwerte. Da ist die Zwangsbeatmung halt eindeutig im Vorteil.
Deswegen ist das KompriTuning bei einem 200-230K auch so "eindrucksvoll", denn wenn richtig gemacht offeriert es mal eben +100Nm-120Nm (wohlgemerkt nur mit Übersetzungsänderung, ECU-Anpassung LLK und 200Zeller Kat) und auch ein früheres Einsetzen - und das merkt man weitaus mehr als nur paar PS am Begrenzer wie beim Sauger, da sollte man sich nichts vormachen.
Ansonsten wie gesagt, der M112er ist eine grandiose LangläuferMaschine ohne wartungsanfällige Kompressorperipherie und dem TraktorWesen des M111er 
Viele Grüße
Bari
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Geschrieben am 31.12.2016 um 10:30 Uhr 
Anonym :1217
