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Tipps und Technik R170 » » Thema: SLK 320: Kühlwasser Verlust - alle 500km 1l nachfüllen?
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 Geschrieben am 09.12.2016 um 09:44 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Mani am 09.12.2016 um 09:54 Uhr ]

Hi und vielen Dank für die vielen Antworten!

Bzgl. des Ruckelns habe ich schon etliche Dinge versucht und auch getauscht:
- Drosselklappe gereinigt und sogar Kontakte nachgebogen
- LMM ausgetauscht
- Zündkerzen (neue!) + Zündspulen + Zündkabel getauscht (beides gebraucht)
- Lambdasonden vorne getauscht
- Ansaugbrücke getauscht samt Dichtungen
- AGR gereinigt und glaube sogar auch getauscht (Gebrauchtteil)
- Ventildeckel mit Dirko HT neu abgedichtet (hat gesifft)
- Angeblich auch Kompression geprüft in der Werkstatt (war nicht dabei)

Und sicher noch das ein oder andere Jedenfalls hat das alles nichts geändert.

Also evtl. habe ich ja tatsächlich das Glück, dass es die Zylinderkopfdichtung ist -> werde ich mal weiter verfolgen (lassen) - liegt sogar noch eine nagelneue von Febi in der Garage samt Schrauben etc.

Hat noch jemand einen Tipp, wie man eine defekte Zylinderkopfdichtung noch prüfen kann und wieviel Aufwand das in etwa ist, die zu tauschen? Motor muss man dazu wsl. nicht ausbauen oder?

Und bzgl. des defekten Deckels:
Gibt es da wirklich keine Rückstände, die man sehen würde? Verdampft dieses Glysantin G48 (was ich zuletzt bereits 3 oder 4 reingekippt habe) einfach wie Wasser, wenn der Deckel z. B. undicht ist oder verdampft halt dann das destillierte Wasser über den defekten Deckel?

Temperatur ist übrigens nahezu konstant bei 80°C.

Und - kleines Outing:
Anscheinend muss man das Glysantin verdünnen mit destilliertem Wasser? Das werde ich mal noch nachholen, aber das wird hoffentlich keinen Unterschied machen...

--
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 Geschrieben am 09.12.2016 um 16:37 Uhr   
Wer sagt Dir das der LMM nicht defekt ist? Hast du getauscht oder gehst du davon aus, dass dein verbauter LMM ok ist?


Kopfdichtungsschaden:

ÖL im Wasser oder
Wasser im Öl , Öl emulsion oder
Druck im Kühlersystem oder
hoher Ölverlust durch Kopfdichtung ca. 5 l auf 100km pder
Blasen im Wasserbehälter beim Laufen des Motors

Ich würde nicht auf die Kopfdichtung setzen. Was macht der Kühler? Was macht der Heizungskühler? Kocht der Wagen (kein Druck).


Wer es dann mit der Dichtung richtig machen will, der sollte den Kopf in einer Motorenwerkstatt planen lassen. Kop runter neue Dichtung raus ist Mummpitz! Dann hast du den gleichen Schaden in ein paar 1tkm wieder.


--
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   Seelenruhig

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 Geschrieben am 09.12.2016 um 20:18 Uhr   
So.... also. Köpfe des M112 dürfen nicht geplant werden.
Das Material ist so weich, dass durch die Dichtung und das Schraubmoment sämtliche Unebenheiten gebügelt werden.
Reicht das nicht.... Neuer Kopf. Passiert aber nicht.

Der M112 fällt nicht durch Kppfdichtungsschäden auf... aber... Der Motor hat eine andere Krankheit... Mehr dazu später.

Bei der Verlustmenge, muss das Spuren hinterlassen. Brauner Schleim im Ausgleichbehälter ist ein untrügliches Zeichen.
Uuuuund.... Schleim...Schaum am Öldeckel.

Und der Wasserverlust beim M112 kann eine besondere Tücke aufweisen. Am Stirndeckel sind zwei Dichtringe, welche den Wasserkreislauf zum Kettenkasten dichten.
Diese quellen manchmal auf und werden weich und undicht.
Das Wasser gelangt ins Öl und verdunstet bei Betriebstemperatur.

Besonders kritisch war der M112, den ich neulich auseinandergenommen habe. Dieser Dichtring war so weich, dass er seinen Platz komplett verlassen hat. Durch die Wasserkanäle ist dieser bis in den rechten Zylinderkopf gewandert. Dort fand ich ein glibbriges Gummiding und wunderte mich, wo der herkam.
Nach der Demontage des Stirndeckels staunten wir nicht schlecht.

Das heißt: beim ZKD Wechsel beim M112 ist zwingend der Stirndeckel zu demontieren um die Dichtringe zu tauschen. Die entsprechenden Stellen zusätzlich mit Flüssigdichtmittel versehen. Der Deckel benötigt sowieso eine erhebliche Menge davon.

Aber grundlegend ist der ZKD wechsel beim M112 eine sehr schöne Arbeit. Ein toller und vor allem einfach aufgebauter Bauernmotor... Keine Nockenwellenverstellung... nix... Hat echt Spaß gemacht.

Aber... Wie gesagt... bräunlicher Schleim im Kühlmittelausgleichbehälter....und am Öldeckel.

Viele Grüße
Dean


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 Geschrieben am 10.12.2016 um 11:35 Uhr   
Das bedeutet beim dem Motor, neuer Kopf wenn alter nicht mehr zu retten?

--
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 Geschrieben am 12.12.2016 um 17:54 Uhr   
So, ich habe jetzt mal den Deckel für den Ausgleichsbehälter durch einen neuen ersetzt (24 EUR!!! für ein Stück lumpiges Plastik...).

Der alte sieht optisch gut aus, ist auch etwas anders aufgebaut und ehrlich gesagt finde ich den Sitz auch besser (der alte rastet noch am Ende schön ein, der neue nicht mehr...). Aber gut, wenn das tatsächlich des Rätsels Lösung sein könnte und hoffentlich nicht das erwähnte Problem mit den Dichtringen beim Stirndeckel, dann ist das vertretbar.

Ich werde mal beobachten und bei nächster Gelegenheit auch mal den Öldeckel anscnauen, aber bisher sah da immer alles in Ordnung aus.

--
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 Geschrieben am 12.12.2016 um 17:58 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 12.12.2016 um 22:35 Uhr ]

Plastik? Echt? Normalerweise beim 230er: Blech mit Feder und 2 Gummidichtungen (mit Platz für den Ablauf dazwischen). Aber gut, das kann beim 320er anderst sein....

Habe das schon vom 124er mitbekommen (1 L auf 50 km...). Lass mal bitte hören.... Wichtig ist halt wie von Sven gesagt: Kneten, um eventuelle Lufteinschlüsse zu eliminieren. Und schauen an der Behältermarkierung wenn er absolut kalt ist (meine vergleichen). Eigentlich sieht man schon geringe Mengen nach ein paar km (bei mir).

Gruß
Markus

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 Geschrieben am 03.01.2017 um 11:54 Uhr   
Erst mal ein Frohes Neues!

Nachdem ich paar Tage mal nen neuen und originalen Mercedes Deckel drauf hatte und noch immer Kühlwasser verloren habe schließe ich den (leider!) aus. Und ja, tatsächlich nur Plastik. Der alte scheint vom Hersteller "Blau" zu sein, aber auch der war schon aus Plastik.

Dann hab ich mir doch mal den Öldeckel angesehen und der ist tatsächlich leicht gelb und schleimig... das gefällt mir nicht :-/

Blöd zu fotografieren, aber anbei noch ein Bild vom Öldeckel.

Kann jemand so ne grobe Hausnummer nennen, wie lange so ne ZKD bzw. der Stirndeckel benötigt und ob man noch spezielles Werkzeug benötigt zum Wechsel? Würde das vermutlich mit nem bekannten Mechaniker in einer Hobbywerkstatt erledigen.

Hier ne Liste, was ich weiß, was anfallen und benötigt wird - vllt. hilft's ja auch mal zukünftig jemandem:
- ZKD Dichtungssatz -> habe da mal was von Febi Bilstein gekauft, da sind denke ich die wichtigsten Dichtungen dabei. Hoffentlich auch gleich für den Stirndeckel
- Dirko HT als Dichtmittel z. B. für die Ventildeckel
- Neues Kühlwasser -> Glysantin G48
- Destilliertes Wasser zum Mischen mit dem G48
- Reichlich neues Öl, glaube das waren 8+ Liter

Werkzeuge
- Spezialwerkzeug, um die Riemenscheibe abzunehmen, um dann den Stirndeckel abnehmen und neu abdichten zu können?

Standardkram wie passende Nüsse, Drehmomentschlüssel und idealerweise Doku von Mercedes sollte ich noch bekommen.

Falls jemand einen passenden Link hat (gerne auch auf englisch) immer her damit

   

--
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 Geschrieben am 03.01.2017 um 13:12 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 03.01.2017 um 13:19 Uhr ]

Frohes Neues, Mani.
Der gelbliche Schleim ist mir aus Käferzeiten bekannt. Das ist bei Kurzstrecken ein bekanntes Phänomen und schadet dem Motor nicht. Das ist allerdings schon ein paar Jährchen her. Gefahren wurde der Wagen jahrelang mit der Pampe am Öleinfülldeckel.
Als Nicht mehr Schrauber mal eine Anmerkung: Ich würde nochmal eine Druckprüfung machen lassen.
Gegebenenfalls mal den Wagen auf Temperatur bringen und über die Autobahn fahren. Dann verdunstet eventuelles Wasser im Öl und der Ölstand sinkt ab.

--
Gruß
Ralf, CCAA/Schäl Sick
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 Geschrieben am 03.01.2017 um 14:26 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 03.01.2017 um 14:41 Uhr ]

Hallo Mani,

glaub es oder nicht: heute morgen habe ich mal wieder an das Thema gedacht und wollte mal nachfragen ob der Deckel des Rätsels Lösung ist. Leider wohl nicht.

Also das auf dem Bild sieht tatsächlich eher nach Wasser durch Kurzstrecke aus, hatte ich bislang fast bei allen Autos. Was aber nicht die Dichtung ausschließen soll. Das Öl müsste dann aber definitiv auch am Peilstab entsprechend schaumig und verfärbt sein....? Je nach Stelle dann das Abgasthema (weiß), Abgasgeruch im Kühlmittel oder blubbern. Wiederum ruckelt ehr, was natürlich auch ein Symptom sein kann.

Es hilft aber nichts, irgenwie musst du ja weiterkommen.
Kann mich Odin anschließen einen Drucktest zu machen. Im Innenraum riecht nix nach Maggi bzw. ist da alles trocken fällt auch die Heizung als Ursache aus.

Eine Idee noch: Das bereits genannte Kontrastmittel gibt es und wird auch verwendet zur Leckagensuche (mit Schwarzlicht glaube ich). Dann gibt es noch Abgastests im Wasser. Vielleicht kannst du ja auch die kalten Temperaturen nutzen, das Auto warmfahren und schauen ob es irgendwo dampft. Nie erlebt, müsste aber irgendwo zu sehen sein wenn die Plörre 80°C hat. Wenn es nach aussen zischt riecht man das aber auch in der Garage.

Dummerweise sind oben genannte Ideen kontraproduktiv falls die Dichtung einen weg hat... Zeit ist hier eventuell Geld...

Erst mal alle Gute
Markus

--
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 Geschrieben am 03.01.2017 um 15:34 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von bigrick am 03.01.2017 um 15:35 Uhr ]



Fivebanger schrieb:

ÖL im Wasser oder
Wasser im Öl , Öl emulsion oder
Druck im Kühlersystem oder
hoher Ölverlust durch Kopfdichtung ca. 5 l auf 100km pder
Blasen im Wasserbehälter beim Laufen des Motors


Ein haufen Symptome die auch alle NICHT auftreten müssen.

Sicherheit schafft ein Co2 Lecktester. Es wird eine Probe des Kühlwassers entnommen und mit einem Mittel versetzt. Färbt sich das Wasser, ist Co2 im Kühlwasser zu finden und damit ein Kopfschaden diagnostiziert.

Ich hab übrigens noch nie erlebt das Kühlwasser durch die ZKD nach AUSSEN leckt...

VG

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