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| Geschrieben am 16.10.2019 um 21:45 Uhr  
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MyFirstSLK schrieb:
Frosch ist BJ. 3/2004, also einer der allerersten.
Meint Ihr, eine Kulanzanfrage geht da noch durch?
Ist ja glücklicherweise gerade 15Jahre und 7 Monate alt.
Hat aber erst 156000km auf der Uhr.
Hallo Hubert,
na da bin ich auch mal auf die Kulanzentscheidung des Freundlichen gespannt. Generell wurde da ja die 15 Jahres Regel geäußert, was in Deinem Fall ganz klar draußen heißt.
Ich habe letztes mit einem W203 Fahrer gesprochen, der etwas älter war (meine aus 2002) , da war die "Kulanzentscheidung" so ausgefallen, daß das Material übernommen wurde und der Kunde die Arbeit (ca. 115 AW) hätte bezahlen sollen. Daher könnte ich mir gut vorstellen daß es hier ähnlich ausfällt.
Und bis dahin : Abwarten und Tee trinken
PS: Mittlerweile ist sogar schon die 124er Baureihe (siehe Bilder) betroffen. Und wenn diese soliden Autos es nicht bis zum "H" schaffen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
--
Gruß aus Bielefeld
Stephan
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User seit 13.02.2019
| Geschrieben am 17.10.2019 um 02:24 Uhr  
| Ich kann mich täuschen, aber auf den Bildern sieht das doch mehr nach Bruch als nach Durchrostung aus?
Klar ist da auch Rost mit im Spiel, aber ob dieser Rost ursächlich für den Schaden ist, bezweifle ich.
Aber ok, ich sehe ja nur zweidimensionale Bilder, d.h. ich kann mich auch täuschen. Und wenn es ein Bruch ist, sollte die Kulanz ja sowieso greifen, egal wie alt.
Gruß Siggi
--
R171 200k Bj. 2005 preFl, Paddles, XCar-Modul, 19", Iridium-Silber
S212 220d BlueTec Bj. 2016 Mopf, Iridium-Silber | Antworten
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| Geschrieben am 17.10.2019 um 09:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 17.10.2019 um 09:33 Uhr ]
Hallo Siggi,
ganz verkehrt bist Du nicht. Der Bruch verläuft speziell im letzten Bild exakt am Rand der Schweißraupen.
Die spannungskritischste Stelle einer Schweißnaht ist der Rand der Schweißraupe, nicht die Naht selbst, solange sie Lunker und Schlacken frei bleibt.
Am Rand der Schweiße ist bzw. besteht das größte Temperaturgefälle zum Grundmaterial und damit hohe entstehen hohe Eigenspannungen bis zum Anriß ggf schon beim Abkühlen der Schweiße.
Bei sehr spannungskritischen Schweißverbindungen durch Art des Werkstoffs oder Massen wird das Bauteil auch oft vorgewärmt um die auftretenden Spannungen zu reduzieren.
Hier scheint wohl ein Spannungszustand eingetreten zu sein, der zur mikroskopisch vorgehenden Spannungsrißkorrosion führte. Der sichtbare Rost verlauft außen mit der Naht und hätte auch schon früher entdeckt werden müssen
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 17.10.2019 um 11:00 Uhr  
| Grundsätzlich habe ich auch schon bekannte gehabt mit 18 Jahren alten Autos dort wurde das komplett auf Kulanz übernommen. Auch die AWs. Was du machen solltest ist, versuche zu einem Vertragshändler zu kommen statt zu einer Niederlassung. Die haben viel viel mehr Handlungsspielraum in allen Richtungen als die Tunnelblicker von der NL. Ich habe bei mir März 2019 checken lassen bei MB, dort sagte mir man, ja es rostet aber noch weit weg von kaputt. So war es auch. Im August 2019 dann zum TÜV für die HU, der hat den Achsträger dann als korrosionsgeschwächt bemängelt, mit diesem Bericht dann zu MB und den Antrag gemacht. Ohne Probleme durch. Auch hilfreich für jeden hier der mit Thema zu kämpfen hat, veruscht nach Möglichkeit einen bemängelten TÜV bericht zu bekommen, damit stehen die Chancen wesentlich höher als wenn ihr auf eigene Kräfte dort hingeht. Die TÜV Prüfer sind was diese Probleme angeht auch eingenordert und kennen die Probleme. Ich habe es im August 2019 über diesen Weg gemacht und da gabs keine Probleme, ausser 2 Tage kein Nasenbär
Lg aus Solingen
Sven
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