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Klatsch und Tratsch » » Thema: Volle Kontrolle aller Bundesbürger mit Hilfe des Rosa Riesen |
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Schreiberlevel: Forenprinz
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 697
User seit 06.05.2008
| Geschrieben am 28.04.2013 um 20:20 Uhr  
| Echt - hätte ich T-Aktien würde ich die schnellstens verkaufen - bevor das die breite Masse mitbekommt Nachdem der Laden dann "staatlich gerettet" wurde und bei 1 Euro wieder anfängt, würde ich wieder einsteigen *lol
--
Gruß
Chris
SLK 280: Bisherige Nachrüstungen: CupHolder; kleine Antenne, Reinhold Dachmodul, Sportluftfilter ... | Antworten
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Beiträge: 79
User seit 04.07.2012
| Geschrieben am 29.04.2013 um 19:27 Uhr  
| Huhu,
für mich macht der Artikel eher den Eindruck das sich da ein Hardwarehersteller mächtig auf den Slips getreten fühlt.
Ich kann das Verstehen was die Telekom da vor hat... wenn ich mir nur mal vorstelle was die ganzen Störungsmeldungen mit Fremdroutern kosten, kann ich den Schritt sehr gut verstehen,
PS. Denkt mal an Apple... da klappt offiziell alles nur mit Appel Produkten und die Menschheit nennt das Innovation und Lifestyle .. Verrückt ne
--
SLK 280 (R171) preMopf Iridiumsilber | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 628
User seit 24.05.2007
| Geschrieben am 29.04.2013 um 19:30 Uhr  
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SLK172 schrieb:
Der Artikel ist maßlos übertrieben und aufgebauscht, alleine schon, weil es nicht um "alle Haushalte", sondern nur um die Telekom-Internetkunden geht (die bald eh selten werden, wenn der Download eingeschränkt wird ).
Hi Guido,
da gebe ich Dir ein kleinwenig Recht, nur das es sehr wohl auch zukünftige Fremdkunden treffen kann, denn die Modems werden für das Vectoring benötigt, bei dem die Telekom die volle Kontrolle des DSLAM benötigt. Wechselt ein alter Telekomkunde den Anbiter wird er trotzdem auf das Modem angewiesen sein. Die Telekom kann in diesem Fall nicht mehr die letzte Meile vermieten sondern nur noch den kompletten Anschluss. Da hilft dann auch wegrennen nichts mehr.
Gruß fundriver, der mit viel chinesischer Überwachungstechnologie ausgesattet ist. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.04.2013 um 10:12 Uhr  
| So ein einseitiges Vorgehen macht gar keinen Sinn, denn wie hier schon erwähnt wurde sind auch Kunden anderer Anbieter auf Telekom-Leitungen geroutet und können somit im Telekomnetz zu Störungen führen.
Auch das Thmea "letzte Meile" wurde hier schon angesprochen.
Als Telekomkunde habe ich jetzt schon eine Fritz!Box 7390 und habe auf deren bescheidenen Speedport-Geräte verzichtet.
Einziger "Nachteil" ist, dass wenn es Probleme gibt ich auf mich selbst gestellt bin da die für AVM keinen Support machen. Was aber nicht weiter stört, denn der Support von AVM ist sehr gut!
Selbst Telekomtechniker haben mich zu meiner Box beglückwünscht und würden die jeder Zeit den telekomeigenen Geräten vorziehen.
Gruß
Frank
--
„Das Schlimme ist, dass die Unfähigkeit zu denken so oft mit der Unfähigkeit zu schweigen Hand in Hand geht.“
Hans Krailsheimer, Schriftsteller | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 628
User seit 24.05.2007
| Geschrieben am 30.04.2013 um 10:43 Uhr  
| Hi Frank,
vielleicht habe ich Dich nur nicht richtig verstanden aber die Technologie Vectoring macht nämlich genauso dieses. Es beseitigt Störungen (sogenanntes Übersprechen) auf Leitungen. Um das jedoch zu können kann die Telekom das nur dort einführen wo ihnen die volle Kontrolle über den DSLAM zur Verfügung steht. Und genau in diesem Fall benötigst dann auch Du eine Gegenstelle (Modem), welche in der Lage ist mit der im DSLAM verbauten Technik zu kommunizieren. Ähnlich der Umstieg von ADSL zu VDSL Modems. Gesagt ist jedoch nicht ob AVM ähnliche Geräte anbieten wird bzw. ob sie es dürfen. und meine meinung zu Witzbox sage ich lieber nicht, da die scheibar bei vielen als "alternativlos" gilt.
Gruß fundriver | Antworten
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User seit 02.08.2011
| Geschrieben am 30.04.2013 um 11:12 Uhr  
| Hi Fundriver,
ich halte es wie Frank.
Bin (mit wenigen Ausnahmen) von AVM-Produkten restlos überzeugt.
Die Hardware ist ausgereift und die Software darauf lässt keine Wünsche offen.
Habe ebenfalls inzwischen die 7390.
Phantastisch, was die kann und wie benutzerfreundlich deren Web-Interface ausgelegt ist.
Die Schwächen der 71- und 72er Reihe (Funktionsstörungen durch Pufferüberlauf, nachdem viele Faxe eingetroffen sind) sind nicht mehr vorhanden.
Musste die 7390 erst einmal neu starten, seit ich diese habe.
Habe hier noch drei Speedport-Rödler liegen, von Kunden, die davon entnervt auf AVM-Router umgestiegen sind.
Mich würde schon, sowohl aus beruflichen, als auch aus privatern Gründen interessieren, worin Du Schwächen oder sonstige Nachteile an AVM-Rödlern siehst und welche Hersteller Du stattdessen favorisierst.
Mir war der frühere schwache Zugangsschutz als Sicherheitsrisiko bekannt. Doch dieser hat sich mit den neueren FWs auch stark verbessert. Sonst kenne ich keine Nachteile an der 7390.
--
Beste Grüsse
Hubert
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004. | Antworten
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User seit 24.05.2007
| Geschrieben am 30.04.2013 um 11:58 Uhr  
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MyFirstSLK schrieb:
Hi Fundriver,
Mich würde schon, sowohl aus beruflichen, als auch aus privatern Gründen interessieren, worin Du Schwächen oder sonstige Nachteile an AVM-Rödlern siehst und welche Hersteller Du stattdessen favorisierst.
Hi Hubert,
So nun wird es schwer aber ich versuche mein bestes. Zunächst die Fritzbox ist ja bekanntermassen alles in einem von TK-Anlage bis -WLAN-Router. Und wer allles braucht und alles in einem haben möchte der hat die beste Wahl getroffen. Das ist zunächst die Ausführung was ich mit "alternativlos" meinte. Viele würden jetzt sagen das 90% der Verbraucher befridigt sind, was den Erfolg der Box widerspiegelt.
Betrachtet man nun die einzel komponenten so findet man mindestens einen vertreter, welcher es besser macht daher werde ich das Problem ansprechen und Consumerprodukt als alternative anbieten.
Nehmen wir mal das Schlachtschiff 7390.
Das WLAN ist veraltet und es ist im vergleich zu anderen Herstellern eher Signalschwach. --> Asus und linksys machen da momentan bessere Arbeit.
Das VSDL Modem ist gut, das ADSL hingegen schlecht, da es mit hoher Leitungsdämpfung nicht zurecht kommt und an Geschwindigkeit einbüßt. Die alten Zyxel und Linksys besser.
DECT ist auch eher schlecht und wird von jedem alten Gigaset übertroffen, gerade wenn man noch die alten Mobilteile in dieser Bewertung zulässt.
USB 2.0 ist veraltet und der Durchsatz im Allgemeinen auch eher gering.
Bleibt nur der Funktionsumfang, welcher sehr gut ist. Die Black und Whitelists sind gut jedoch schlecht umgesetzt da diese auch umgangen werden können, sonfern nur ein Rechner exitiert der alles darf.
Wer ein Gerät haben will was alles kann der ist mit dem AVMs gut bedient, wer in einzelnen Disziplinen volle Perfomance braucht, greift zu was anderem, bzw. erweitert seine Fritzbox um entsprechende Geräte. Also muss Deine Empfehlung nicht verkehrt sein, nur die eierlegende Wollmilchsau ist sie eben nicht wie oftmals dargestellt. Ich befürchte, das AVM zu viel Software und zu wenig Hardware entwickelt und da hinter Größen wie D-Link, Netgear, Asus, Linksys (nur um mal die bekannten zu nennen) zurück bleibt.
Die Speedports sind eher noch schlechter als die AVM Produkte und stellen auch keine Verbesserung dar.
Ansosnten bin ich ein Fan von Lancom Produkten, welche aber für Privatanwender oftmals zu teuer sind. Da macht ein Router aber primär noch was er soll.
Gruß fundriver | Antworten
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