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Tipps und Technik R170 » » Thema: Zylinderkopf selber ein- und ausbauen
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Beiträge: 99
User seit 27.03.2005
 Geschrieben am 27.02.2012 um 16:32 Uhr   
Hallo Leute,

so wie es scheint, ist bei meinem SLK 200 bei 114.000Km (Bj. 10/1998) die Kopfdichtung defekt (obwohl ich den Motor kalt nie hochgedreht habe, auch war er niemals zu heiss). In den letzten Wochen musste ich mehrmals einiges an Wasser nachfüllen (unter dem Wagen auf dem Boden ist aber kein Wasser zu sehen). Der Stand am Ölmessstab ist deutlich über Max (obwohl ich seit langer Zeit kein Öl mehr eingefüllt habe) und die Farbe vom "Öl" ist hellbraun. Nach dem Kaltstart läuft der Motor wie auf 3 Zylindern und es dauert ein paar Meter bis er sich wieder "beruhigt". Ausserdem qualmt es hinten aus dem Auspuff weiss raus (Wassersampf?). Ich denke diese Anzeichen sind eindeutig, oder ist jemand anderer Meinung?

Zwischenzeitlich habe ich mir mal die Arbeitsanweisung "Zylinderkopf aus-, einbauen" AR01.30-P-5800A angeschaut. Ich muss dazu sagen, dass ich so ziemlich alles an meinen Autos selber mache (habe auch schon mal eine Kopfdichtung an einem Opel gewechselt). Allerdings habe ich gesehen, dass doch einiges an Spezialwerkzeug für den Motor 111 benötigt wird. Hat schon mal jemand den Kopf mit anderen Hilfsmittlen selber ausgebaut? Wenn ja, was sind geeignete Alternativen? 170 EUR alleine für einen Auszieher sind ja nicht gerade wenig für einen einmaligen Einsatz.

Vielleicht ist ja in meiner Gegend (Calw,Böblingen) auch ein findiger Schrauber, der mir mit entsprechendem Werkzeug und Knowhow beim Ein- und Ausbau behilflich sein kann (natürlich gegen Bezahlung, grosse Garage mit Grube ist vorhanden)?
Den Kopf selber würde ich dann zur Überprüfung und zum Planschleifen in einen Motorinstandsetzungsbetrieb geben.

Grüsse
Secret007

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   kauba1
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 27.02.2012 um 18:22 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von kauba1 am 27.02.2012 um 18:24 Uhr ]

Hallo!
Reguliere als erstes den Motorölstand auf Mitte zwischen Min/Max.
Zum Problem:
Du beschreibst zwar einige Indizien, a b e r der Fall ist noch lange nicht klar! Das Nachfüllen (kommt drauf an wieviel jeweils), auch das Dampfen hinten raus, sowie der gestiegene 'Öl'-Stand kann andere Ursachen haben.
Dagegen spricht nämlich, dass 1. der Schaden sehr selten vorkommt und 2. Du noch lange nicht alle notwendigen Kontrollen durchgeführt hast.
Schau mal im Leerlauf, warmer Motor in den geöffneten Ausgleichsbehälter. Steht das Wasser ruhig oder sprudelt es? Beim Gasgeben am Poti darf es etwas sprudeln, da ja die Wapu für stärkere Zirkulation sorgt.
Endgültige Sicherheit gibt ein Abdrücken in der Werkstatt für kleines Geld.
Ein weiteres positives Indiz (für intakte K-dichtung) ist: Öffne mal morgens vor dem Kaltstart den Kühlerverschlussdeckel. Entweicht da Druck? Dann ist sicher das System dicht und der Kühlerverschlussdeckel schafft nicht mehr richtig. Der öffnet nämlich bei 1,4 bar Überdruck und bei 0,1 bar Unterdruck. Den würde ich mal erneuern (6,50€ am Tresen, Typ 140).
Warum ich das alles sage? Weil ich nämlich nach dem Winterbetrieb auch mal mit ähnlicher Befürchtung zu MB fuhr. Abdrücken (0€) und ein Blick unter die Haube und in den Ausgleichsbehälter zusammen mit dem Meister klärte alles zu meiner großen Erleichterung. Viel Erfolg! Dieter.


--
DKW jr., Ford 17M P3, BMW:2000, 2000tilux, 2500, 3.0CSi, 316, 316(E30), 318(E30), akt.: BMW 316i(E36) + SLK230A/98 180000km natürlich mit ÖSTK

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 Geschrieben am 27.02.2012 um 20:23 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tiefflieger am 27.02.2012 um 23:09 Uhr ]

Moin
Kopfdichtung wechseln am 111er Motor würde ich gerne mal machen, aber meine Dichtung wurde von MB bei 122T Km wegen Wasserverlust-glücklicherweise nach außen - vor 4 Jahren von meinem Vorvorbesitzer in Auftrag gegeben.
Kopfdichtungen sind ein Verschleißteil und gehen sehr wohl defekt. Etwas unangenehm ist eigentlich nur, das man 2 Spezial-Werkzeuge braucht.
1. die Vielzahnnuß für die Kopfschrauben - nicht soo teuer
2. einen Gleithammer oder auch Schlagauszieher genannt für den Gleitschienen-Bolzen (sieht aus wie eine Hohlspannhülse) auf der rechten Seite, wenn man vor dem Motor steht.
Den Rest wie Torx-Satz und Standard-Nüsse und Drehmomentschlüssel hat man als Standard-Schrauber ja eh.
Den Gleithammer würde ich versuchen nachzubauen ( ist ein Bild im Etzold - Mercedes C-Klasse Seite 24 vorhanden)
Der reine Materialaufwand incl. 10 neuer Zylinderkopfschrauben wird kaum die 300 Euro übersteigen + Spezialwerkzeug.
Selbermachen lohnt immer - Rep kostete damals rund 1200 Euro.
In Deinem Fall würde ich nicht mehr das Fahrzeug bewegen, da Du große Gefahr läufst das die Pleul-Lager - sind am empfindlichsten- durch die Wasserverdünnung beschädigt werden. Eine Spühlung (2ter Ölwechsel) ist nach max. 50 Km (nur Teillast fahren !!) anzuraten.
Hier noch etwas Lektüre falls nicht schon bekannt :
http://www.kokes.net/slk/Engine_head/SLK_head_remove.htm

Nachtrag :
Hier noch eine tolle Anleitung wo man auch den improvisierten Gleithammer für 0 Euro incl. Gleitschienenbolzen auf einem Bild sehen kann :
http://www.c-klasse-forum.de/wbb3/index.php?page=Thread&threadID=1300

Gruß
Burkhard


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   umac

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 Geschrieben am 29.02.2012 um 16:08 Uhr   

Moin!

Weil ich es nicht weiß... gibt's beim SLK eigentlich einen wassergekühlten "Motorölkühler" bzw. Wärmetauscher?

Falls ja, wäre das neben der Zylinderkopfdichtung ebenfalls ein Kanditat für den beschriebenen Defekt, den man durch Abdrücken identifizieren bzw. ausschliessen könnte.

Ciao Uwe

--
*** Kaffee - der Tod aller Träume ***

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Beiträge: 385
User seit 02.03.2010
 Geschrieben am 29.02.2012 um 18:09 Uhr   
Moin
@Uwe
Nee, bei diesen langsamdrehenden Motoren tut das nicht Not. Wenn Du mal Motoren > 7000 UPM gefahren hättest, könntest Du Dir das selbst zusammenreimen.
Motoröl dient zwar zum schmieren, aber in erster Linie zum Kühlen. Da die Reibungswärme bei > 6000 UPM sehr schnell zunimmt, bleibt nur eine Trockensumpfschmierung (keine Ölwanne sondern u.a. ca. 20 L Ölvorratsbehälter) oder gr. Ölwanne mit deutlich über 8L plus Ölkühler - Luft oder Kühlwasser unterstützt, um Öltemperaturen unterhalb von 140° C zu realisieren.
In diese "Spären" kommen unsere Serien-SLK-Motörchen alle nicht.
Gruß
Burkhard

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 Geschrieben am 29.02.2012 um 20:13 Uhr   
Hallo Dieter und hallo Burkhard,

erstmal vielen Dank für eure Beiträge.
Was das Nachfüllen des Wasser anbetrifft, waren das keine Schnapsgläser, sondern jeweils fast immer ein halber bis ein Liter, bis die Kontrollleuchte endlich wieder aus war. Insgesamt musste ich das seit Jahresbeginn 3 mal machen. Und jetzt ist schon wieder kein Wasser mehr im Ausgleichsbehälter mehr zu sehen. Der obere Kühlerschlauch ist auch komplett leer. Wenn ich den Deckel im kalten Zustand aufmache, ist auch kein Druck mehr drauf. Der Wagen steht jetzt seit ca. 2 Wochen unbewegt in der Garage. Ich habe vorhin mal das Kühlwasser aufgefüllt, insgesamt habe ich 2 Liter !!!Wasser reinbekommen (mit abwechselndem drücken der leeren dicken Kühlerschläuche und laufenden Motor). Sobald ich den unteren Schlauch der zum Kühler geht ein paar Mal drücke, sinkt der Stand im Ausgleichsbehälter wieder ein bisschen ab. Fülle ich dann wieder bis zum Rand nach, dann kommen links aus dem kleinen Loch in der Einfüllöffnung ab und an mal Luftblasen. Jetzt weiss ich natürlich nicht, ob das wegen der Luft im Kühlsystem ist, oder ob das wegen der Zylinderkopfdichtung ist. Sinkt der Stand unter dieses kleine Loch, ist alles ruhig. Die Temperatur war konstant bei gut 80C. Aus dem Auspuff raucht es konstant kräftig weiss. Der Motor lief jetzt im Leerlauf fast eine halbe Stunde. Ich traue mich gar nicht, mit dem Wagen zur Werkstatt zu fahren um das Kühlsystem abdrücken zu lassen. Also ich denke schon, dass die Kopfdichtung hinüber ist.

Die Idee mit dem selber Bauen des Gleithammers ist prima. Ich werde mir das Buch Etzold - Mercedes C-Klasse auch noch besorgen.

Grüsse
Roland

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   kauba1
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 Geschrieben am 29.02.2012 um 21:46 Uhr   
Au weia! Der Fall ist klar. Das Etzold Buch (gibt's z.B. beim ATU) habe ich. Da kommt die Arbeit S. 24-27 ausführlich mit Bildern für den Vierzylinder beschrieben - sehr zu empfehlen für diese Arbeit. Viel Erfolg! Dieter.
NS: Ich würde keinen Meter mehr mit dem Auto fahren.

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Beiträge: 385
User seit 02.03.2010
 Geschrieben am 29.02.2012 um 22:04 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tiefflieger am 29.02.2012 um 22:07 Uhr ]

Moin Roland
Ich wäre mit dem Gleithammer sehr vorsichtig, da die Gefahr besteht das das
Alu-Gehäuse reißt.
Profesionell wird von Klaan ein Auszieher angeboten, der den Bolzen in eine übergestülpte Hülle mittels einer Schraube zieht. Da kann man nix verkannten. So ist das auf dem einen Bild (im 2ten link von mir) zu verstehen. Darum wird eine Langnuß als Hülle verwendet.
Dieser Konstruktion ist klar der Vorzug zu geben !!

Gruß
Burkhard

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User seit 27.03.2005
 Geschrieben am 01.03.2012 um 11:18 Uhr   
Hallo Burkhard,

ja das sehe ich auch so....und der Nachbau dieser Konstruktion scheint ja wohl auch ganz einfach.
Leider muss ich die Reparatur erstmal eine Weile verschieben, da ich mich für die nächsten 4 Wochen im Ausland befinde.
Aber ich bin jetzt guter Dinge, dass ich die Sache Dank der Tipps von euch auch selber angehen kann.
Einen Motoreninstandsetzer, der als Rentner noch etwas nebenher dazuverdient, habe ich nicht weit von mir auch schon ausgemacht. Er würde sich den ausgebauten Kopf dann mal vornehmen.

Bis dann und Grüsse
Roland

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 Geschrieben am 04.03.2012 um 18:11 Uhr   
Hallo,
es gibt eine Methode, mit der man feststellen kann, ob die Kopfdichtung defekt ist.
Man misst am Einfüllstutzen des Kühlwasserausgleichbehälters ob CO vorhanden ist. Jede Werkstätte / TÜV etc mit einem Abgasanalysator kann das.
Wenn du den Wagen so stehen lässt und die Kopfdichtung ist defekt, dann kann Wasser in den Zylinder gelangen. Das bedeutet erst mal ROST.
Wenn der Zylinder dann mit ein wenig Wasser befüllt ist, dann kann es beim nächsten Startversuch einen Wasserschlag auf den Kolben geben.
Dabei sind Kolben, Pleuel, Kurbelwelle, Lager bruchgefährdet.
Ich empfehle eine rasche Reparatur oder zumindest Ablassen des Kühlwassers, auch aus dem Block und ordentlich WD 40 bei den Kerzen in den/die Zylinder spritzen.
Eine defekte Dichtung könntest du auch schon am Kerzenbild erkennen - schon geprüft?
Grüße, Michael

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