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| Geschrieben am 18.03.2011 um 19:48 Uhr  
| Moin
Genau wie in Bild 1 ersichtlich, denke ich das es optimal ist.
Die Bohrung sitzt hinter der Drosselklappe und somit wird man da im Schiebebetrieb einen Unterdruck messen und wenn die Drosselklappe sich öffnet, den proportionalen Überdruck vom Kompi.
Der Schlauch geht an ein Ventil und weiter zum Tank. Die Gase im Tank werden bei herschendem Unterdruck in die Ansaugbrücke gesaugt.
An dem Einbauort hat man auch gleich das Ventil im Überblick mit abgedeckt.
Das ist zwar noch Theorie, so will ich das aber auch aus Deinem genanntem Grund machen, derzeit fehlt mir noch ein 6mm T-Stück.
Wenn Dein Motor schon aus dem Winterschlaf erwacht ist, kannst Du das ganz locker bei gut warm gefahrenen Motor testen, indem Du einfach den Schlauch abziehst und den Finger auf die Bohrung hälst und mal so vorsichtig auf 3500 UPM im Leerlauf drehen läßt.
Müßte aber funzen.
Gruß
Burkhard | Antworten
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| Geschrieben am 22.03.2011 um 20:46 Uhr  
| So, habe jetzt den Umbau fertig und an die eingangs erwähnte Stelle Ladedruck abgezwackt.
Nach der Probefahrt stellt sich heraus:
-0,8 Bar im Leerlauf
-1,0 Bar (also Max - Wert) während der fahrt ohne Gaszugeben
0,55 Bar beim beschl. als Max-Wert
Bilder Poste ich morgen früh...
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| Geschrieben am 23.03.2011 um 08:24 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Verschneutzelt am 23.03.2011 um 08:24 Uhr ]
Hi Gerd, ich hab doch Kompi-Tuning.
Kann es sein das er hinter der Drosselklappe weniger druck misst?
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| Geschrieben am 23.03.2011 um 08:54 Uhr  
| Der Vorteil wenn man hinter der DK abzwackt das sich die Nadel auch mal bewegt. Vor der DK soll sie ja angeblich immer gleichbleibenden Druck haben?
Hier mal von außen. Da muss ich mir noch überlegen wie ich das ganze Verkleide??? Viell. jemand ne Idee?
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