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Tipps und Technik R172 » » Thema: R172 Fahrberichte, Sendetermine hier rein |
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Schreiberlevel: Forenfürst
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 83
User seit 20.09.2005
| Geschrieben am 20.04.2011 um 20:08 Uhr  
| Hallo zusammen,
Ich war auch etwas überrascht über das "vernichtende" Urteil.
Ich finde das Auto einfach Klasse!
In einigen Szenen versuche Matthias das Heck noch mehr anzustellen, als der Wagen es trotz "abgeschaltetem" ESP zuließ. "Er muss mehr wollen, warum will er denn nicht?" kommentierte er.
Tja, über die ESP Strategie müssen wir nicht viele Worte verlieren, die ist bekannt.
Was mich eher interessiert ist, inwieweit das in diesem Fahrzeug verbaute Torque-Vectoring hier mit eingegriffen hat?!
Mir ist nicht bekannt, ob sich die Torque Vectoring Brake über den ESP Schalter mit abgeschaltet wird - ich schätze nicht.
Das würde dann aber vielleicht erklären, warum das Auto nicht so will wie Matthias...
Zur Erklärung: TV bremst gezielt das hintere kurveninnere Rad ab, um Untersteuern zu vermeiden und den Wagen agiler zu machen. Driften könnte damit ggf. schwerer fallen. Da dies für den schnellen Fahrer ein eher zu vermeidender Zustand ist, macht es auch Sinn...
Egal: man kann es niemanden recht machen. Ich finde, die Driftwinkel waren schon beachtlich. Viel mehr hat der normale Fahrer nicht unter Kontrolle.
Was meint ihr?
Thomas
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 57
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.04.2011 um 22:02 Uhr  
| Hola que pasa?
Vor dem eigentlichen Fahrbericht eine kleine Amerkung zu dem GriP Test:
Der "Moderator" Malmedie entblödete sich bis jetzt in keiner Sendung, seine Inkompetenz als Motorjournalist offen zur Schau zu stellen.
Nichtvorhandene Bildung wird durch ständiges infantiles Geblubber zu kaschieren versucht. Man kann also durchaus behaupten, dass Malmedie das extrem geistig tiefergelegte Pendant zu Daniela Katzenberger ist.
Die Aussagen a lá "Frauenauto" sind dümmlich, peinlich und ingesamt RTL2 mäßig. Ergo Bedeutungslos.
Wer einen richtigen Motorjournalisten erleben möchte, dem seien Berichte des leider schon verstorbenen Paul Frère oder auch Harry Valerien empfohlen.
Jetzt zum Test:
Testdatum: 21. April 2011
Testfahrzeug: SLK 250 (204 PS) mit 3.100 km Tachostand
Teststrecke: ca. 120 km Überland und 10 km Autobahn.
Farbe: Obsidianschwarz
Fahrverhalten:
Das Fahrzeug besaß ein Standardfahrwerk, allerdings mit Direktlenkung.
Das Fahrverhalten ist ingesamt in jeder Situation als hervorragend zu bezeichnen, da die Wankneigung in schnell gefahrenen Kurven geringer als beim R171 mit Sportfahrwerk ist.
Der Komfort ist ingesamt als gut zu bewerten. Auch auf schlechten Streckenabschnitten dringen keine unangenehmen Schläge durch.
Der Nachteil des Standardfahrwerks ist lediglich optischer Natur, nämlich in Form einer gewissen "Hochbeinigkeit" welche bei 18" Rädern besonders auffällt.
Der größte Unterschied zum R171 ist die geniale Direktlekung, die dem Fahrzeug eine Go-Kart ähnliche Handlichkeit verleiht und dementsprechend perfekt zum Roadster-Konzept passt.
Motor/Antrieb
Der kleine 1,8 Liter Motor macht seine Sache erstaunlich gut, ist aber für einen potentiell umsteigenden 350 Sportmotor-Fahrer sicherlich keine Alternative.
Sound- und komfortmäßig liegt eine Welt dazwischen.
Besonders die zurückhaltende Klangkulisse ist bei einem Roadster sehr ärgerlich, da der Wettbewerb bei ähnlichem Hubraum ohne Aufwand mehr tieffrequente Töne hervorbringt, auch wenn diese über Membrane an der Spitzwand synthetisch erzeugt werden.
Die Start-Stop Automatik funktioniert einwandfei, nur das kurze Schütteln bei jedem Neustart stört etwas. Auch das geht bei BMW Vierzylindern besser.
Die 7-Gang Automatik G7+ funktioniert nach erstem Anschein wie erwartet, ohne Schaltrucke und absolut unauffällig.
Eine leichte Anfahrschwäche kann durch die Automatikstufe "S" weitgehend behoben werden.
Der Spritverbauch wurde nicht gemessen, jedoch bewegte sich die Anzeigennadel auf 130 km Fahrstrecke trotz mehrfachen Kickdowns nur sehr wenig, was auf einen gezügelten Benzindurst schließen lässt.
Innenraum
Die Sitze sind klar besser als im R171.
Man sitzt etwas tiefer und sportlicher und der Seitenhalt gibt einem auch in schnell gefahrenen Kurven ein gutes Gefühl.
Die Polsterung des Sitzpolsters ist kaum noch von einem "richtigen" Sitz wie im SL zu unterscheiden. Kein Vergleich zu dem ehemaligen R170 Behelfsgestühl.
Die beiden großen Instrumente für Geschwindigkeit und Drehzahl sind gewöhnungsbedürftig und zumindest bei Tag nicht besser ablesbar als beim R171. Die jetzt "hängenden" Zeiger sind m.E. ein Gimmick, welches auch niemand braucht.
Ansonsten gibt es zur Verarbeitung und dem Innenraumdesign nichts zu sagen; diese entsprechen dem allgemeinen Mercedes Niveau der Ära Zetsche: Solide und praxisorientiert.
Nur der Lederschaltsack des Automatikwählhebels sieht aus wie aus einer alten A-Klasse entnommen.
Design
Ist wie immer Geschmacksache, jedoch würde ich persönlich den R172 niemals in schwarz nehmen, da das gesamte Fahrzeug dadurch sehr klein und unscheinbar wirkt.
Ein danebenstehender R172 mit AMG Paket und in diamantweisser "Bright" Lackierung sah dagegen wie eine andere, höhere Fahrzeugklasse aus.
Fazit
Evolution statt Revolution. Der ganz große Sprung bleibt zumindest bei dem getesteten Fahzeug aus.
Mit V6 und in heller Lackierung mit AMG Paket sowie adaptivem Fahrwerk
würde ich jedoch ins Grübeln kommen.
Gruß
Michael
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 25.04.2011 um 16:48 Uhr  
| Ich persönlich verwende mein Fahrzeug nicht zum driften und habe auch nicht vor, meine Reifen alle 1000 km zu wechseln/wechseln zu müssen. Ich muss auch nicht dem weiblichen Geschlecht zeigen, dass ich es schaffe, meine Beifahrerin dazu zu bringen, sich übergeben zu müssen auf Grund meiner "sportlichen" Fahrweise.
Der Test auf RTL2 ist daher für mich leider vollkommen unbrauchbar.
Meine persönliche Meinung zu weiß ist: sicher sieht der SLK damit "bulliger" aus. Höherwertiger finde ich aber nicht. Es ist letztendlich Geschmackssache, ob man ein Fahrzeug für SICH kauft, oder um andere damit beeindrucken zu wollen | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 468
User seit 14.02.2004
| Geschrieben am 25.04.2011 um 17:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Chargeback am 25.04.2011 um 18:02 Uhr ]
CSP schrieb:
...
In einigen Szenen versuche Matthias das Heck noch mehr anzustellen, als der Wagen es trotz "abgeschaltetem" ESP zuließ. "Er muss mehr wollen, warum will er denn nicht?" kommentierte er.
Tja, über die ESP Strategie müssen wir nicht viele Worte verlieren, die ist bekannt.
Was mich eher interessiert ist, inwieweit das in diesem Fahrzeug verbaute Torque-Vectoring hier mit eingegriffen hat?!
...
Das würde dann aber vielleicht erklären, warum das Auto nicht so will wie Matthias...
Was meint ihr?
Thomas
Der "Test" war mal wieder Idiotenfernsehen pur. Mangelhaft informiert, blöd geschwätzt und persönliche Vorlieben besprochen... Läuft den ganzen lieben Tag lang nichts besseres als Comedy und Co.
Nicht ohne Grund heisst die Sendung GRIP und nicht GRIPS...
Sorry, der musste sein!
--
Viele Grüße! | Antworten
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User seit 03.03.2008
| Geschrieben am 27.04.2011 um 20:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von sandiego am 27.04.2011 um 20:59 Uhr ]
Ich mag Grip. Der Bericht war genauso wie ich es vorausgesehen habe. Mir war klar, dass Matthias Malmedy genau diese Sachen bemängeln würde.
Wer etwas öfter Grip schaut, wird den Geschmack sowie die Sachen auf die er achtet genau kennen. Da ist sein persönliches Urteil nicht verwunderlich.
Die Sachen die er bemängelt hat spielen jedoch für 99% der SLK-Fahrer und Fahrerinnen absolut keinerlei Relevanz. Deshalb verstehe ich die Aufregung nicht. Grip ist kein namenhaftes Motormagazin auf dessen Berichterstattung sich Motorsport-profis berufen sondern eher ein "Spaßmagazin" das man sich anschaut um entertained zu werden...
Da spielen halt andere Fahrzeugkategorien und Klassen eine höherpriorisierte Rolle
Wenn ihr Euch von dem Bericht ein ernstes und qualifiziertes Urteil versprochen habt tut es mir leid. Aber hört doch auf so darüber zu schimpfen und den Moderator so persönlich anzugreifen nur weil er i.d.R. auf 700PS Fahrzeuge testet und Äpfel mit Birnen vergleicht... | Antworten
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User seit 14.02.2004
| Geschrieben am 28.04.2011 um 08:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Chargeback am 28.04.2011 um 09:13 Uhr ]
sandiego schrieb:
...
Wenn ihr Euch von dem Bericht ein ernstes und qualifiziertes Urteil versprochen habt tut es mir leid. Aber hört doch auf so darüber zu schimpfen und den Moderator so persönlich anzugreifen nur weil er i.d.R. auf 700PS Fahrzeuge testet und Äpfel mit Birnen vergleicht...
Eben. Idiotenfernsehen oder seichte Auto Comedy Unterhaltung, wo ist der Unterschied? Getestet wird woanders...
Ich gehe mal davon aus, dass der Moderator schon weiss was er tut. Er bringt sein Sendeformat mit Kontinuität rüber, mehr aber auch nicht.
Das gefällt oder gefällt nicht. Jedem wie er möchte. Würde die Sendung nicht gesehen werden, wäre sie schon weg vom Fenster.
Ich hoffe, es gibt noch ein paar Sendungen, in denen der neue SLK vorgestellt wird, ggf. mal im Vergleich zum Vorgänger, und nicht primär die persönlichen Belanglosigkeiten eines Moderators und das Weltverständnis eines 24 jährigen "Models".
uff, jetzt bin ich doch im Klatsch&Tratsch gelandet.
--
Viele Grüße! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 79
User seit 15.04.2011
| Geschrieben am 28.04.2011 um 09:48 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von JR am 28.04.2011 um 09:51 Uhr ]
Ich habe mir den Bericht nun angeschaut und was soll ich sagen, wenn man den Ton abschaltet und nur die bewegten Bilder sieht, ist er gar nicht so schlecht.
Ich sehe fast kein Fernsehen und weiss schon warum.
Es gibt viele schöne andere Dinge im Leben, als sich vom TV abhängig zu machen, leider haben die Menschen das verlernt und lassen sich vom Medium TV vereinnahmen.
Auch die "guten" Berichte sind oft bezahlte Berichte des Herstellers oder des Mitbewerbers.
Ich bin froh jeden Tag meinen Pressespiegel zu bekommen und nicht die Flut an sinnlosen Informationen aufnehmen zu müssen.
--
Gruß
JR
Die Fehler habe ich ALLE auf meinem iPad getippt und dürfen falls gefunden behalten werden.
Nur das BESTE oder NICHTS.
SLK ab Juni 2011
http://www.ml-club.de
http://www.luxus-uhren-online.de | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 571
User seit 18.09.2006
| Geschrieben am 28.04.2011 um 13:33 Uhr  
| Mir verschliesst sich noch die Logik, wie Jemand wie der Herr M. mit einem rein für den Strassenverkehr gedachten und konstruierten (Nicht-AMG-) Mercedes bemängeln kann, dass sich beim Fahrzeug wieder mal Mercedes-typisch das ESP nicht ganz abschalten lässt und das Fahrzeug deshalb nicht genug driftet. In gleichem Atemzug wird nebenbei mitgeteilt, dass die Strasse für die Testfahrt gesperrt wurde, was ja auch Sinn macht, da im normalen Strassenverkehr -zumindest in D- das vorsätzliche Driften/Burnouts usw. verboten sind und als OWi gehandet werden können. Der einzig folgerichtige Sinn dieses Tests ist also folgender: Der Test ist für Playboy-Bunnies gedacht (weil ja eh nur Frauenauto, oder Schwuchtelsänfte, der Vergleich kommt bestimmt auch bald wieder hier auf), bei denen der rudimentäre Rest-IQ noch für den Erwerb der Fahrerlaubnis mit Rennlizenz gereicht hat und die den SLK rein für die Rennstrecke kaufen Wieviel Promille des deutschen Volkes dieser Test betreffen mag, kann sich also jeder selbst ausrechnen.
Der Herr M. soll sich lieber auf seine kindischen "Wolfs-im Schafspelz"-Aktionen auf deutschen Autobahnen konzentrieren, das passt dann schon zum restlichen Niveau der Sendung..... | Antworten
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