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 |  Geschrieben am 02.02.2010 um 13:08 Uhr
| Hi,
naja, dann wollen wir mal hoffen das sowas nicht kommt. Denn wenn der Zweit- oder Drittwagen nicht mehr zusätzlich versichert werden muss, benötigen die Versicherungen mehr für den Erstwagen, weil deren Gesamtkosten ja deswegen nicht sinken. Also wird wieder der zur Kasse gebeten, der sich nur ein Auto leisten kann.
Klar wäre sowas für die Roadstergemeinde toll, aber unterm Strich gesehen unfair gegenüber anderen.
Gruß
Gerhard
--
cubanitsilberne Hubraumflunder
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die Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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Harz-Mini-Event 2010 Reloaded 4.0
23.07. - 25.07.2010
http://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 02.02.2010 um 22:23 Uhr
| Nabend zusammen,
sinnvoll würde ich das auch finden, da ich auch zwei Autos besitze.
Allerdings aus der Sicht des durschnittlichen Bundesbürgers der (vermute ich) nur ein Auto besitzt, hab ichs auch noch nie gesehen. Die Versicherung würde höchstwahrscheinlich steigen.
So wie ich schon gehört hab funktioniert das in der Schweiz gut. Fahren kann der einzelne sowieso nur mit einem Auto.
--
Viele Grüße aus Emmendingen, dem Tor zum Schwarzwald von SLK Andi
Mich findet man auch unter:
http://slk-stammtisch-suedbaden.foren-city.de |
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|  Geschrieben am 03.02.2010 um 07:36 Uhr
| Naja,
man sollte die Zwischentöne bei der Mitteilung nicht überlesen. Herrn Ramsauers Defintion von 'sauberen' Autos deckt sich nicht mit der hier offenbar vorhandenen Erwartung, Euro5 oder die grüne Feinstaubplakette seien ausreichend, um sich für die Wechselkennzeichen zu qualifizieren.
Des Ministers Ziel ist es, die Nutzung von Elektroautos im Wechsel mit Verbrennungsmotorfahrzeugen zu erleichtern - Stromflitzer für die Kurzstrecke, klassischer Antrieb für die Langstrecke - und da können hiesige Gelegenheitsroadsterfahrer nur hoffen, dass die Gesetzesdefintion zum Wechselkennzeichen so breit wird, dass ihr Hobbyfahrzeug im Windschatten dieser Initiative auch unter diese Regelung fällt. Die Intention des Bundesverkehrsministeriums ist aber freilich eine ganz andere.
Die einzig sichere Lösung wäre, auf einen e-Roadster umzusteigen. Hat schon wer die Tesla-Prospekte daheim?
Gruß
Michael |
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| Geschrieben am 03.02.2010 um 07:45 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Zaskar am 03.02.2010 um 07:46 Uhr ]
Dummdidumm...
und da wundern sich die Leute, dass die Rentner alle aus Good Old Germany abhauen
schön dass es noch Länder ohne Moscheen, mit "richtigen" Wechselkennzeichen , ..... gibt.
BTW: ich zähle die Tage 
--
Gruss, Karsten
_________________________________________________________
Flensburg ist wie Payback! Ab 18 Punkten bekommt man ein Fahrrad!
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| Geschrieben am 03.02.2010 um 12:20 Uhr
| Moin moin,
gebe zu, das habe ich auch schon einmal gedacht! Das Besitzer nur eines PKWs natürlich dumm dastehen könnten, weil die Prämien steigen, wäre mir auch nicht recht. Nur, warum soll ich 2 jetzige volle Prämien zahlen, wenn ich doch nur mit einem Fahrzeug unterwegs sein kann? Eine Mischkalkulation jedoch würde wahrscheinlich beiden Parteien gerecht: Die normalen Prämien bleiben, diejenigen mit 2 oder mehr Fahrzeugen erhalten einen Bonus! Wäre Fair und nachvollziehbar!
Aber eine Frage bleibt: Warum sollten die Lobbyisten der Versicherungen hier nicht gegenarbeiten? Wir haben doch das jetzige System schon etabliert und das sieht doch prima aus - für unsere Versicherungen  .
--
Viele Grüße
Emil |
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| Geschrieben am 03.02.2010 um 13:28 Uhr
| Servus Emil,
ein komplettes Nullsummenspiel wird wohl nie erfolgen können. Beim jeweils unbeschilderten muss ja auch für diese Zeit das Risiko mitversichert werden, wenn es z.B. durch einen Kaskoschaden beschädigt wird oder einen Haftpflichtschaden hervorruft (siehe vor kurzem das Thema Ruheversicherung).
Interessant wäre, wieviel Nutzer von Wechselkennzeichen es in den Nachbarländern tatsächlich im Verhältnis zum KFZ-Gesamtbestand gibt.
schöne Grüsse
Andy
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http://www.youtube.com/watch?v=1lURnivZaWM
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