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Klatsch und Tratsch » » Thema: Klimawandel, vom Menschen gemacht? |
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1828
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 04.02.2018 um 11:02 Uhr  
| hallo Rainer
Wir sind beide der Meinung, das es zu viele Menschen gibt , die auf Hilfe angewiesen sind.
Du glaubst , es fehlt ihnen an Essen , und ich glaube ihnen fehlt das Wissen , wie man seine Nahrung durch eigener Kraft und Wille auf den Tisch bekommt.
Eine Mischung von beiden Dingen währe die richtige Lösung.
Grüße
--
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 04.02.2018 um 16:05 Uhr  
| Hallo Werner,
das habe ich früher auch gedacht. Zwischenzeitlich denke ich, dass der Zug aufgrund des Geburtenzuwachses hierzu abgefahren ist.
Beispiel Bangladesch. Halb so gross wie Deutschland, mit etwas mehr als doppelt so vielen Menschen, einer merklichen positiven Geburtenrate und einem mittleren Einkommen von etwas über 1000 Dollar im Jahr ( Deutschland ca. 47.000).
Die natürlichen Ressourcen sind jetzt schon zu gering und Geld zur Verbesserung der Infrastruktur ist kaum vorhanden. Wenn immer mehr Menschen immer weniger Wasser zur Verfügung steht und die Weiden wegen Überweidung versteppen, dann kann das nicht gut gehen. Da braucht es keine Klimaveränderung, das ergibt sich dann so oder so.
Ist ein sehr komplexes Thema, wo je nach unterschiedlicher Betrachtungsweise unterschiedliche Aussagen zutreffen.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 04.02.2018 um 16:35 Uhr  
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silverstone schrieb:
das habe ich früher auch gedacht. Zwischenzeitlich denke ich, dass der Zug aufgrund des Geburtenzuwachses hierzu abgefahren ist.
Keine Panik, Mutter Natur wird auch das (zwangsläufig) richten (oder halt ein Meteroit). Selbige hat sich das Treiben schon zu lange angeschaut. Experiment "Mensch" ist leider gescheitert, das wird korrigiert wie alles andere auch. In den hunderten Millionen Jahre die es die Erde noch gibt werden andere Spezies die Herrschaft übernehmen...hoffentlich weiter entwickelt oder eben auch nicht so weit wie "wir"...eins von beiden wäre gut. | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 04.02.2018 um 16:53 Uhr  
| .... das ist die Erfahrung wenn man den Betrachtungszeitraum von einigen 100 Jahre auf mehrere Millionen Jahre ausdehnt.
Eine Naturkatastrophe (Megavulkan, ungünstige Verschiebung der Erdachse) und schon sind die Karten neu gemischt und ein neues Spiel beginnt.
Das ist dann gegebenenfalls das Ende wie wir es momentan seit den letzten 2000 Jahren kennen, aber nicht das Ende des Planeten, genannt Erde.
Immer schön an "Dust in the Wind" von Kansas denken und sich nicht soooo wichtig nehmen *lol*
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
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Beiträge: 136
User seit 01.10.2016
| Geschrieben am 19.03.2018 um 09:12 Uhr  
| Ich denke, dass viele Menschen nicht dazu fähig sind, Kausalität von Synchronizität unterscheiden zu können.
Eine globale Erwärmung festzustellen, die vom Menschen gemacht wurde, ist das eine. Die Frage zu stellen, ob hier jedoch mehrere Ursachen zusammenwirken und welchen tatsächlichen Anteil unsere Spezies an diesem Problem hat, ist etwas vollkommen anderes.
Oder simpler formuliert: Die Kacke von beinahe 7 Mrd Menschen fliesst in die Ozeane, jeden Tag mehr, trotzdem ist das keine Gelantine geworden... | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 485
User seit 29.06.2016
| Geschrieben am 19.03.2018 um 12:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von haunter1982 am 19.03.2018 um 12:05 Uhr ]
@winkelsdorf
das ist an sich schon richtig. "Die Erde" hat ja Möglichkeiten zur Regulation und Regeneration. Nur sind diese Systeme irgendwann überfordert.
Da die Menschen ja so schlau sind und durch diese Intelligenz einige natürliche Dezimierungen abwenden zu können (Katastrophen, Unwetter, Spitze der Nahrungskette, Viehzucht statt Jagd...) und sich so, zu stark zu vermehren, dabei die Umwelt noch durch nicht natürliche Vorgänge zu verschmutzen, (Bau, Chemie, Fortbewegung), wird über kurz oder lang eben diese Umwelt zusammenbrechen bzw. eben die Möglichkeiten der Regulation und Regeneration überschritten.
Vergleiche mal den Menschlichen Körper, der kann Alkohol und sonstige Giftstoffe auch recht gut ausscheiden und "vertragen" auch über längere Zeit ab einer Gewissen Menge und Dauer, aber gibt auch hier das natürliche System wegen Überlastung auf.
Deswegen ist es unsere Aufgabe, die Belastung auf ein "Natürliches Niveau" zu bringen. Beispiel Kläranlagen, Filterungen, usw.
Auch wenn jetzt wieder viele sagen ja früher sind auch alle ohne KAT rum gefahren, stimmt schon, nur nicht in dieser Menge an Fahrzeugen und die Städte waren bei weitem nicht so dicht besiedelt.
Und wie du schon schreibst, zählt auch die Zeit dazu. Die "Vergiftung" findet jetzt statt, die Auswirkungen sieht man aber oft erst Jahre/Jahrzehnte danach. Ebenfalls wieder Menschlicher Körper.
Raucher usw. Krebszellen kommen auch nicht von "einer Zigarette" sonder das Jahre lange schädigen der Zellen durch den Zigaretten / Drogen oder sonstigen Konsum ebenso Diabetes, Bluthochdruck usw.
Irgendwann ist es einfach zu viel und zu lange, dann kanns aber plötzlich schnell gehen. Und dann kann man nicht mehr darauf reagieren.
Ich bin auch ein gegner von "Alles vom Menschen gemacht" bestimmte Sachen änderten sich schon immer auch ohne Eingriff vom Menschen. Dazu zählt auch das Klima. Nur kann man manche Sachen sicher noch Beschleunigen und das machen wir halt.
Durch die dauernde "Ausdehnung des Universums" und damit der größer werdenden Abstand zu Sonne müsste der Planet theoretisch ja immer mehr Abkühlen... wir helfen also das es Warm bleibt nur heizen wir halt etwas zuviel
--
Gruß Matthias.
SLK 200K; Automatik; 163PS; Airscarf; BJ 2007; | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 19.03.2018 um 14:11 Uhr  
|
haunter1982 schrieb:
Durch die dauernde "Ausdehnung des Universums" und damit der größer werdenden Abstand zu Sonne müsste der Planet theoretisch ja immer mehr Abkühlen... wir helfen also das es Warm bleibt nur heizen wir halt etwas zuviel
Hallo
Nur mal aus reiner Neugier, wie viel weiter weg ist denn die Erde von der Sonne sagen wir mal als vor 10 Millionen Jahren. Also ungefähr?
--
Ich habe nicht gelogen! Ich kann oder will nur meine Position nicht durchsetzen!! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5724
User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 20.03.2018 um 08:02 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 20.03.2018 um 08:03 Uhr ]
Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist m.E. die gleiche Lüge wie all die anderen Katastrophenszenarien der Öko-Taliban. Das Klima wandelt sich auf der Erde andauernd. Dazu bedarf es keiner Menschheit. Aber man kann mit so einer Behauptung Geld machen, seine politischen Ziele durchsetzen, die Menschen zu bestimmten Verhaltensweisen drängen usw.
Es gibt KEINE seriöse Studie die beweist, das die aktuellen Verschiebungen des Klimas etwas mit dem Menschen zu tun haben. Alle was dort behauptet wird basiert auf Annahmen. Und je nachdem, welche Annahmen man nimmt, kommt etwas dabei raus was für die großen Interessensverbänden oder Parteien nützlich ist. Die gleichen Katastrophenmeldungen hatten wir beim Waldsterben, dem sauren Regen usw. usw.
BTW: Das größte Problem ist auf dieser Erde die Überbevölkerung, verursacht durch Bildungsarmut der fanatischen Religionen. Aber auch das wird sich von selbst lösen.
--
------ mike -------
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