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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Öl zur Inspektion selbst mitbringen: Garantie bleibt erhalten! |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16781
User seit 11.09.2004
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 05.07.2008 um 11:42 Uhr  
| Hallo zusammen,
in diesem Fall würde ich darauf bestehen, dass im Inspektionsheft vermerkt wird, welches Öl angeliefert wurde. Mobil1 0W40 ist ja höherwertig, als das in den Werkstätten verwendete Öl. Meine Niederlassung füllt 5W 30 ein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass angeliefertes und originalverpacktes Markenöl zu einem Garantieausschluss führt.
--
Sonnige Roadstergrüsse,
Stephan
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3843
User seit 08.08.2005
| Geschrieben am 05.07.2008 um 12:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 05.07.2008 um 13:00 Uhr ]
Hallo zusammen,
mich nervt diese MB-Angstmacherei nun bald wirklich!
Motoröl ist ein Betriebsstoff, genauso wie Scheibenreiniger oder Benzin. Wenn mein Motor einen Schaden hat, wird man mir wohl auch kaum vorwerfen können, ich hätte minderwertiges Benzin getankt, und deshalb jegliche Haftung (z.B. in der Garantiezeit) ablehnen, wenn es dafür nicht ganz klare Anzeichen gibt, die ein Gutachter bestätigt. Genauso muss es auch mit dem Motoröl sein. Denn schließlich kann man das ja bei Bedarf auch zwischen den Inspektionen mal selbst nachfüllen, und MB wird den Fahrer kaum verpflichten können, auch dazu das Öl nur dort zu kaufen.
Ich sehe das also so: Natürlich, wenn man minderwertiges, gefälschtes Öl anliefert, kann dafür nicht MB haften. Die Beweislast dafür sollte aber zunächst bei MB liegen, d.h. ohne ganz klare Indizien können die nicht einfach pauschal jeden Schaden auf das selbst angelieferte Öl schieben.
Für mich daher insgesamt eher ein theoretisches, von MB absichtlich aufgebauschtes Problem, mit dem man gutgläubigen Kunden Angst machen und Mehrumsatz generieren will.
Letztlich ist es doch zudem so: Im Ernstfall ist das Öl noch im Wagen (und meistens bekommt man ja noch einen kleinen Rest, den man auch quasi als Rückstellmuster benutzen kann, wieder mit nach Hause) und kann, falls MB deswegen zickt (was ich mir aber wirklich nicht vorstellen kann), ja von kundiger dritter Seite untersucht werden.
Interessant wäre mal, Erfahrungen von Usern mit Motorschäden zu hören. Wie ging MB da vor, musstet Ihr erst Mal nachweisen, dass Ihr nichts falsch gemacht hattet (also z.B. immer 100% einwandfreies Benzin und Öl eingefüllt hattet), bevor MB aktiv wurde?
--
Grüße
ABC
__________________________________________________
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(seit '97 immer SLK, unterbrochen nur durch 1 Jahr Audi TT) | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 169
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.07.2008 um 00:15 Uhr  
|
SLK171 schrieb:
@Werner: so langsam nervt es! Macht was ihr wollt und zieht nicht so dämliche Schlüsse auf die finanziellen Möglichkeiten von Leuten, die sich preismäßig von MB nicht alles gefallen lassen.
Gruß
Guido
Moin,
Mein Nachbar - ein Landwirt - sacht immer: Die, die viel verlangen sind nicht die Bloeden.....
Gruss
Feif
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | | |
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