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| Geschrieben am 20.06.2007 um 08:14 Uhr  
| Hallo Dieter,
es ist wohl ein erheblicher Unterschied, ob ich den Akku mit einem Ladegerät auflade oder einen Pulser anschliesse. Das Pulsgerät entnimmt Energie aus der Batterie und führt einen Teil davon als Ladeimpuls zurück. Im Endeffekt verbraucht es also Energie.
Meine Motorradbatterien werden im Winter auch alle Monate nachgeladen.
Zerstört werden sie allerdings durch die völlig unbrauchbare Laderegelung der Kawasakis in der Sommersaison.
Grüße,
Michael | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquartaner
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 09.10.2003
| Geschrieben am 21.11.2008 um 17:49 Uhr  
| Moin!
Die Batterie ist nun etwas älter als 10Jahre und ich habe mir eine Neue bestellt.
Sie startet den Wagen zwar noch, wird aber langsamer beim Startvorgang.
Nun werde ich ab Montag dem Methusalem Ruhe gönnen
und meine Schreiberei hiermit zu diesen Thema beenden. 10Jahre ist glaube ich ne ordentliche Zeit für eine Bleigel-Batterie.
***ev. kann einer der Moderatoren diesen tread nach "Baureihenübergreifend" verschieben??**********
--
Gruß aus Braunschweig, Dieter
Mich kann man nicht beschreiben, mich muss man erleben. | Antworten
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User seit 20.12.2001
| Geschrieben am 21.11.2008 um 18:03 Uhr  
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3D--der dicke Dieter schrieb:
***ev. kann einer der Moderatoren diesen tread nach "Baureihenübergreifend" verschieben??**********
--
Gruß aus Braunschweig, Dieter
Mich kann man nicht beschreiben, mich muss man erleben.
jawohl sir
--
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2000-2002 SLK 230 Pre FL, Handschalter
2002-2004 SLK 230 Pre FL, Automat
2004-2006 SLK 320, Automat
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Jan | Antworten
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| Geschrieben am 25.11.2008 um 21:50 Uhr  
| Also mit meinen simplen Schulphysikkentnissen. Ein teil das lediglich zwischen Plus und Minus-Pol angeschlossen wird und keine Energie von Aussen bekommt. kann nur ein Verbraucher sein. Ansonsten hätten wir das Baterie-Perpetoum-Mobile. Gibt es bisher auch noch nicht
Das der Ladevorgang durch Lichtmaschine und Regler Batterieren killen soll, wäre mir neu und dann sicher schon ein Uraltproblem. Wofür ist das System da?
Kurzlaufzeiten im Stadtverkehr mit hohem Strombedarf durch allerlei Verbraucher und zu kurze Rückladezeiten, davon gehen Batterien in den Tod.
Wo da das Teil helfen soll, ich weiß es nicht.
Kommt mir fast so ,vor wie die Sprit-Spar Wundergeräte, wo nur der Glaube hilft und der Verkäufer verdient.
By the way die Links zu den "Testberichten" am Anfang des Threads sind tot. Warum vielleicht wohl? | Antworten
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| Geschrieben am 26.11.2008 um 06:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von gl171slk350 am 26.11.2008 um 09:07 Uhr ]
Man darf ein so einen Megapulser auf keinen Fall mit einem Ladegerät verwechseln. Ein Ladegerät versorgt die Batterie mit Strom, ein Megapulser entnimmt ihr Strom. Es gibt auch beides in einem - siehe unten.
Grundsätzlich tritt bei Batterien, die in teilgeladenem Zustand längere Zeit nicht nennenswert ge- oder entladen werden, der Effekt auf, dass sich Kristalle auf den Plattenoberflächen bilden. Man spricht dann vom Sulfatieren einer Batterie.
Diese Kristalle führen dazu, dass der Innenwiderstand der Batterie größer wird. Ein hoher Innenwiderstand führt dann dazu, dass bei einer hohen Stromentnahme (z.B. Anlasser im Winter) sofort die Spannung zusammenbricht.
Ein Megapulser zerstört diese ungünstigen Kristalle, indem er sie mit extrem kurzen Spannungsspitzen von ca. 30-50V beschießt. Das bewirkt, dass diese Kristalle zertrümmert werden (so ähnlich, wie wenn man Gallensteine mit Ultraschall zertrümmert).
Allerdings gehen diese Spannungsspitzen (Peaks) nicht nur in die Batterie (wo sie eigentlich hin sollen), sondern schwirren durch das gesamte Bordnetz.
Bei all den vielen empfindlichen Elektronikkomponenten wäre mir das Risiko, dass dadurch irgend ein teures Steuergerät den Abgang macht, viel zu groß.
Bei einem Oldtimer ohne Elektronik hätte ich dagegen keinerlei Bedenken.
Wenn man aber die Batterie regelmäßig beansprucht und in vollgeladenem Zustand lagert, braucht man keinen Megapulser, weil dann kaum eine Sulfatierung stattfindet.
Falls man tatsächlich mal eine heruntergekommene Batterie wiederbeleben möchte, dann lieber in ausgebautem Zustand mit einem Ladegerät, das speziell für dieses Problem entwickelt wurde.
Ich verwende für diesen Zweck seit vielen Jahren den fritec-Ladeprofi XXL (http://www.fritec.de/site_de/index.php) und konnte damit schon einige Batterien wiederbeleben, die für ein normales Ladegerät bereits tot waren.
Die Wirkung ist also bestimmt nicht nur Einbildung - andererseits lohnt sich sowas nur, wenn man mehrere Fahrzeuge auf Trab halten muss. Für 230,-€ die so ein Gerät kostet, kann man sich nämlich auch ein paar neue Batterien kaufen.
Eine günstigere Alternative wäre auch das hier: http://www.ctek.com/DE/MULTI-XS-3600.aspx?p=features
Das schneidet in Tests auch immer gut ab und verwendet die selbe Technologie.
Gruß
Günther | Antworten
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| Geschrieben am 02.12.2008 um 11:27 Uhr  
| So, seit Samstag hab ich den Megapulse eingebaut, mal sehen was es bringt. Auf der Verpackung steht übrigends drauf, dass es keine für die Boardelektronik beeinflussende Wirkung hätte, sogar entsprechend geprüft und e1 zugelassen währe. Für die Autohifi Freunde unter uns, bei mir ergeben sich in der Anlage keine Störgeräusche oder sonstige Veränderungen. Da hatte ich am meißten Angst das es dann Pfeifen oder Stören würde, aber nix davon zum Glück. Sonst hätte ich es auch gleich wieder rausgebaut und zurückgeschickt. Ich bin mal gespannt ob die Voltzahl im Ruhezustand der Batterie wieder auf 12,3 und höher klettert, meine liegt nämlich deutlich darunter.
--
Gruß Bernd | Antworten
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