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Tipps und Technik R170 » » Thema: Herstellerfreigabe für neuen Super-Kraftstoff E10 |
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| Geschrieben am 06.02.2008 um 18:28 Uhr  
| Es wurde und wird auch geunkt, das LPG schädlich für Ventile, ect. sein soll. Meines Mädels Wagen hat nun gut 50 tsd damit runter und erfreut sich trotz aller Unkenrufen bester Gesundheit ... komisch, wa? Aber klar, geredet haben alle, zitiert aus Wiki-Wiki und allerlei Studien ... klaaar.... selbst gehabt hats keiner...
Seltsam, in Brasilien, USA und woanders schüttet man das Zeuchs ganz schmerzfrei ( wie ich auch in weitaus höherer Konzentration) in den Tank und gut isses .... während der Deutsche gleich allerlei Zettel / Versicherungen / Beglaubigungen und Freigaben haben will ...
Hallo - glaubt auch nur irgendeiner, das irgendein Hersteller x-tausende Testkilometer mit allen seinen ollen jemals produzierten Modellen fährt um reihenweise Freigaben zu erteilen ? HO-HO-HOOOO ... der Weihnachtsmann steht vor der Türe ... (Ups, war doch grad erst )
Was mach tman mit seltenen Fahrzeugen ? DeLorean, Horch, Farus, Puma ... ect. ? Stehen lassen ???
--
"Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das, was er schon war ... " (Henry Ford) | Antworten
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| Geschrieben am 06.02.2008 um 21:00 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SilverCruiser am 06.02.2008 um 21:00 Uhr ]
Hey Lutz - mehr als Dreizeiler mit angehängten Smileys überfordern die meisten "Querleser" und "Thema-Überflieger" doch immer ... Dein Post erreicht ja schon MEINE Standartlänge ...
--
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| Geschrieben am 06.02.2008 um 21:16 Uhr  
| Okay Silver,
hast ja Recht
Bei Deinen Beiträgen muß man sich am besten erst mal eine Tasse Kaffee holen und es sich gemütlich machen .
Meiner geriet deswegen so lang, weil ich den sachlichen Inhalt vorher schon in einer anderen Rubrik gepostet hatte, wobei vieles parallel lief und ich das ganze Ding dann noch einmal angehängt habe um Gleichstand zu geben. Asche auf mein Haupt, in Zukunft knappes BILD-Niveau
--
Grüße, Lutz
_________
Der SL ist ein erfüllter Traum - nur gewöhnt man sich so schnell an das Schöne und Angenehme. | Antworten
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| Geschrieben am 06.02.2008 um 21:32 Uhr  
|
LuckySLK schrieb:
"Wir rechnen damit, daß die im Verband organisierten Hersteller rasch die Freigabe erteilen. Dies ist nur eine formale Frage", sagte ein VDA_Sprecher der WAZ....
DIE Aussagen indes bestätigt meine Aussage .... "formal" bedeutet, das eine Freigabe erteilt wird OHNE jemals einen Test, bzw Langzeitstudien betrieben zu haben. De facto wird GELOGEN und nur zur Beruhigung der Leute - wohl auch anwesender User - sowas ausgegeben ....
In meinen Augen glatter Betrug, den mögl. Schäden wird ein Privater NIEMALS gegenüber einem Autokonzern / Spritlobby nachweisen können, da helfen auch keine "Freigaben", denn DIE sind dann nur Makkulatur und den fetzen Papier nicht wert auf denen sie stehen ...
Ich tanke weiter beruhugt jetzt schon E85 zu ....
--
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| Geschrieben am 07.02.2008 um 07:07 Uhr  
| So, hier die vollständige Antwort von DC und die E-Mail-Adresse von der ich die Antwort bekommen habe: CS.DE.Dealers@cac.DaimlerChrysler.com
Ref: CS-1-786036140
Sehr geehrter Herr.... ,
haben Sie vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme mit unserem Hause. Gerne gehen wir im Folgenden näher auf Ihr Anliegen ein.
Für die seit 1997 angebotenen Mercedes-Benz-Motorengenerationen wurde der Aspekt "Ethanol im Kraftstoff" bereits in der Entwicklungsphase unserer Aggregate gezielt berücksichtigt. Dies war auch die Grundlage für die bisherige Beantwortung von Kundenanfragen, die wir im Zuge der öffentlichen Diskussion vermehrt erhalten haben.Darüber hinaus lagen uns bereits starke Indikatoren für eine erweiterte E10-Verträglichkeit auch von älteren Motorengenerationen vor.
Die mittlerweile abgeschlossenen Überprüfungen und Erkenntnisse zur erweiterten E10-Verträglichkeit von Aggregaten ermöglichen die Ausweitung der E10-Freigabe auch für die vor 1997 entwickelten Motoren.
Unsere Systemlieferanten haben diese Freigabe auf der Komponentenebene inzwischen bestätigt. Darüber hinaus sind Erfahrungen mit Mercedes-Benz Fahrzeugen in Märkten, in denen es schon seit längerem Kraftstoffe mit einem Ethanolanteil von 10% gibt (z.B. USA) ausgewertet worden. Die Tatsache, dass wir in diesen Märkten einen hohen Anteil an Bestandsfahrzeugen haben, sichern die vorliegenden Erkenntnisse zusätzlich ab.
Für unsere Kunden bedeutet die erweiterte Freigabe:
Die überwiegende Mehrheit aller Mercedes-Benz und smart Ottomotoren ist für den Einsatz von biogenen Kraftstoffen mit einem Anteil von bis zu 10 Prozent Ethanol (E10) geeignet Ausnahmen sind:
- Einige Fahrzeuge im Oldtimerbereich (d.h. älter wie Baujahr 1986 - welche Baureihen im Einzelnen betroffen sind, prüfen wir derzeit und werden Sie sobald wie möglich informieren)
- Fahrzeuge, in deren Betriebsanleitung ausdrücklich die Verwendung von Super Plus Kraftstoff vorgesehen ist
- Fahrzeuge mit Ottomotoren der ersten Generation von Vierzylinder
Direkteinspritzern: C 200 CGI und CLK 200 CGI der Baureihen W203 und C209
In diesen drei Ausnahmefällen müssen die Fahrzeuge in Deutschland künftig (bzw. weiterhin) mit Super Plus betankt werden, das weiterhin einen Ethanolgehalt von nur 5 Prozent enthalten wird (wie bereits heutiges Super oder Benzin).
Grundsätzlich bitten wir unsere Kunden zu beachten, dass Mercedes-Benz und smart Pkw ausschließlich mit normgerechten Kraftstoffsorten (DIN oder EN Norm) betankt werden dürfen. Diese werden nach der Einführung in Deutschland an den Zapfsäulen mit folgenden Kennzeichnungen versehen:
Normal E10 schwefelfrei DIN 51626-1, Super E10 schwefelfrei DIN 51626-1, Super Plus E5 (DIN EN 228) DIN 51626-2. Kraftstoffe, die die europäische EN-Norm erfüllen, sind für Normal, Super und Super Plus Kraftstoff mit EN228 gekennzeichnet.
Ihr Fahrzeug ist für eine Beimischung von bis zu 10 % Bioethanol freigegeben.
Ihr Mercedes-Benz Kundenservice steht Ihnen auch zukünftig gerne wieder zur Verfügung und wünscht Ihnen stets gute und sichere Fahrt.
Freundliche Grüße nach Kelkheim
DaimlerChrysler Customer Assistance Center N.V.
René Kleinen
(Diese Nachricht wurde elektronisch erstellt und ist ohne Unterschrift gültig)
Diese Angaben sind ohne Gewähr und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen behalten wir uns vor.
Service-Nr. 00 800 1 777 7777, DaimlerChrysler Customer Assistance Center N.V.
Gaetano Martinolaan 10, 6229 GS Maastricht, PO Box 1456, NL 6201 BL Maastricht
Telefax: 069 95307255, Email: CS.Deutschland@cac.daimlerchrysler.com
Handelsregister: K.v.K. ZUID-LIMBURG 33014909, USt.-Ident.-Nr. NL 1437380B02
[ACTIVITY ID:1-D22W87][CASE ID:1-CZZHD8] | Antworten
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| Geschrieben am 07.02.2008 um 11:59 Uhr  
|
EckMue58 schrieb:
Hallo,
nachdem mich das Thema "Ethanol im Kraftstoff" auch immer mehr interessiert hat und es außerdem recht unterschiedliche Meinungen dazu gibt,
habe ich auch mal bei MB nachgefragt was nun Sache ist.
Nachfolgend die Antwort von MB:
Sehr geehrter Herr Müller,
haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail.
Der Motor Ihres SLK ist nicht für den Betrieb mit Superkraftstoff, dem 10 % Ethanol beigemischt sind, ausgelegt. Auch eine Umrüstung bieten wir, auf Grund der entstehenden Kosten, nicht an. Somit werden Sie, nach Einführung des neuen Kraftstoffes, Super Plus tanken müssen.
Auch wenn wir Ihnen keinen positiven Bescheid zukommen lassen können, so stehen wir Ihnen auch in Zukunft zur Verfügung.
Diese Angaben sind ohne Gewähr und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen behalten wir uns vor.
Mit freundlichen Grüßen
(Diese Nachricht wurde elektronisch erstellt und ist ohne Unterschrift gültig)
DaimlerChrysler Customer Assistance Center N.V.
Customer Service
NL-6229 GS Maastricht, The Netherlands
Ich gehe davon aus, daß es wohl alle R170-Fahrer treffen wird, unabhängig von Baujahr und Motortyp
Gruß
Eckhard
Hallo,
Ihr werdet es nicht glauben: nachdem ich gestern nochmals bei MB bezüglich der E10 - Freigabe angefragt hatte, habe ich vor ein paar Minuten folgende Antwort erhalten:
Ref: CS-1-789850265
Sehr geehrter Herr Müller,
haben Sie vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme mit unserem Hause. Gerne gehen wir im Folgenden näher auf Ihr Anliegen ein.
Für die seit 1997 angebotenen Mercedes-Benz-Motorengenerationen wurde der Aspekt "Ethanol im Kraftstoff" bereits in der Entwicklungsphase unserer Aggregate gezielt berücksichtigt. Dies war auch die Grundlage für die bisherige Beantwortung von Kundenanfragen, die wir im Zuge der öffentlichen Diskussion vermehrt erhalten haben.Darüber hinaus lagen uns bereits starke Indikatoren für eine erweiterte E10-Verträglichkeit auch von älteren Motorengenerationen vor.
Die mittlerweile abgeschlossenen Überprüfungen und Erkenntnisse zur erweiterten E10-Verträglichkeit von Aggregaten ermöglichen die Ausweitung der E10-Freigabe auch für die vor 1997 entwickelten Motoren.
Unsere Systemlieferanten haben diese Freigabe auf der Komponentenebene inzwischen bestätigt. Darüber hinaus sind Erfahrungen mit Mercedes-Benz Fahrzeugen in Märkten, in denen es schon seit längerem Kraftstoffe mit einem Ethanolanteil von 10% gibt (z.B. USA) ausgewertet worden. Die Tatsache, dass wir in diesen Märkten einen hohen Anteil an Bestandsfahrzeugen haben, sichern die vorliegenden Erkenntnisse zusätzlich ab.
Für unsere Kunden bedeutet die erweiterte Freigabe:
Die überwiegende Mehrheit aller Mercedes-Benz und smart Ottomotoren ist für den Einsatz von biogenen Kraftstoffen mit einem Anteil von bis zu 10 Prozent Ethanol (E10) geeignet
Ausnahmen sind:
- Einige Fahrzeuge im Oldtimerbereich (d.h. älter wie Baujahr 1986 - welche Baureihen im Einzelnen betroffen sind, prüfen wir derzeit und werden Sie sobald wie möglich informieren)
- Fahrzeuge, in deren Betriebsanleitung ausdrücklich die Verwendung von
Super Plus Kraftstoff vorgesehen ist
- Fahrzeuge mit Ottomotoren der ersten Generation von Vierzylinder
Direkteinspritzern: C 200 CGI und CLK 200 CGI der Baureihen W203 und C209
In diesen drei Ausnahmefällen müssen die Fahrzeuge in Deutschland künftig (bzw. weiterhin) mit Super Plus betankt werden, das weiterhin einen Ethanolgehalt von nur 5 Prozent enthalten wird (wie bereits heutiges Super oder Benzin).
Grundsätzlich bitten wir unsere Kunden zu beachten, dass Mercedes-Benz und smart Pkw ausschließlich mit normgerechten Kraftstoffsorten (DIN oder EN Norm) betankt werden dürfen. Diese werden nach der Einführung in Deutschland an den Zapfsäulen mit folgenden Kennzeichnungen versehen:
Normal E10 schwefelfrei DIN 51626-1, Super E10 schwefelfrei DIN 51626-1,
Super Plus E5 (DIN EN 228) DIN 51626-2. Kraftstoffe, die die europäische EN-Norm erfüllen, sind für Normal, Super und Super Plus Kraftstoff mit EN228 gekennzeichnet.
Ihr Fahrzeug ist für eine Beimischung von bis zu 10 % Bioethanol freigegeben.
Ihr Mercedes-Benz Kundenservice steht Ihnen auch zukünftig gerne wieder zur Verfügung und wünscht Ihnen stets gute und sichere Fahrt.
Freundliche Grüße nach Starnberg
DaimlerChrysler Customer Assistance Center N.V.
(Diese Nachricht wurde elektronisch erstellt und ist ohne Unterschrift gültig)
Diese Angaben sind ohne Gewähr und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen behalten wir uns vor.
Service-Nr. 00 800 1 777 7777, DaimlerChrysler Customer Assistance Center N.V.
Gaetano Martinolaan 10, 6229 GS Maastricht, PO Box 1456, NL 6201 BL Maastricht
Telefax: 069 95307255, Email: CS.Deutschland@cac.daimlerchrysler.com
Handelsregister: K.v.K. ZUID-LIMBURG 33014909, USt.-Ident.-Nr. NL 1437380B02
DAS IST DOCH ALLES EIN WITZ !
SilverCruiser hat recht. Alles verarsche von Lobbyisten und von der Thematik keine Ahnung habenden Sesselpupsern ...
Gruß
Eckhard | Antworten
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