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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de |  Geschrieben am 08.03.2008 um 19:33 Uhr
| Servus alle,
sagt mal, ich habe heute auch mal nachgeschaut, und siehe da unter der grauen Abdeckung an der Stirnseite des Motors eine ganze menge Öl gefunden. Dies ist auch runtergelaufen und hat die Stecker-Kupplung zum Magnetkupplung vom Kompressor ebenfalls eingeölt. (Es ist allerdings kein Öl an der Magnetkupplung, auch nicht auf der anderen Seite am MSG?). Na jedenfalls frag ich mich ob ich jetzt einen leckenden Nockenwellenversteller ausfindig gemacht habe, oder obs was ganz anderes ist 
Hier ein Foto:
lG,
Micha
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| Geschrieben am 08.03.2008 um 20:18 Uhr
| Nebend......
hmmmm, das schaut ja gar nicht gut aus.
Da brauchst du Bremsenreiniger, nen hauch von Loctite Dauerelast Dichtmittel und nen Lötkolben.......
Zum Glück ist meiner Dauerhaft trocken gelegt.
Zwar war bei mir noch nix zu sehen, hab das aber trotzdem dank des Forums mal profilaktisch umgebaut......
Gruß
Thomas
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.03.2008 um 20:36 Uhr
| na denn, weiß ich wenigstens woran ich bin  Werd ich mich mal um Ostern dran machen. Also nochmal Danke für den Tipp!
Ahso, schadet es eigentlich wenn der sifft? Bis auf die potentiellen Schäden am Steuergerät durch verölten Kabelbaum usw? Is doch Motoröl was da austritt, also eigentlich nicht schlimm.
Liebe Grüße,
Micha |
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| Geschrieben am 09.03.2008 um 10:30 Uhr
| Hallo Zusammen,
leider hat’s mich auch erwischt.
Am Freitag hat man den Nockenwellenversteller ausgewechselt, der kein Öl mehr durchs Kabel ziehen würde, und es wurden alle Kabel so weit es ging, gereinigt.
Allerdings hat sich das Öl bis zum Stecker der Lambdasonde durchgezogen.
Auf dem Nachhauseweg von meiner DB Werkstatt war alles noch ok, als ich dann gestern Morgen zur Cebit fuhr, brannte wieder die Motorkontrollleuchte.
Der nette DB Monteur sagte mir auch dass es wieder vorkommen könnte und sich die Kontrollleuchte meldet.
Nu stehe ich da, ich war leider vor Weihnachten mit dem Aufbau einer neuen Küche beschäftigt und habe den Thread nicht gelesen, wo man das kleine Schutzkabel mit Ölstopp zwischen die Anschlüsse setzen kann und habe es einfach nicht gelesen.
Nun meine Frage an Euch:
Besteht eine Möglichkeit die Kabel /Kabelbaum soweit zu reinigen, dass mir die Kosten für einen neunen Kabelbaum und dessen Einsatz erspart bleiben, oder muss ich in den saueren Apfel beissen und ca. 600€ in die Hand nehmen, und die beiden ölinfizierten Kabelbäume austauschen lassen?
--
Viele Grüsse
Ralf
Westfalenstammtisch:
http://www.westslk.de.vu
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SLK 230 K Special Edition, Brilliantsilber
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User seit 06.08.2005
| Geschrieben am 09.03.2008 um 10:50 Uhr
| Hallo ...
Ein innen veröltes Kabel / Litze lässt sich nicht reinigen ...
Dir bleibt nur übrig direkt vor der Lambdasonde mittels verlöten der Litze eine Unterbrechung der Kappilarwirkung zu erreichen. Prophylaktisch habe ich das bei meinem direkt hinterm NW-Versteller selbst gemacht. Anleitung siehe T&T oder den entsprechenden "Ur-Thread".
Dir bleibt nur sowas oder gleich der Austausch des Kabelbaums umnweitere Schäden an STG oder anderen teilen zu verhindern.
--
Ich sach da mal nix zu ... |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.03.2008 um 20:02 Uhr
| Servus Silver,
das hört sich ja nicht gut an. D.h. entweder Motorkabelbaum tauschen? 600 Euro ja? Oder bei jedem Bauteil zudem der Kabelbaum geht einen Ölstopp verbauen?
Ich habe, wie man an obigem Bild erkennen kann, an dem Stecker am Versteller einen Ölfilm entdeckt. Dieser wird wohl auch im Stecker vom Kabel sein. Muss ich davon ausgehen, dass nun auch Öl im Kabel selbst, dh. um die litzen drumherum ist? Kann man das überprüfen?
Und wie siehts aus, wenn ich weiteren "Ölnachlauf" durch den Ölstopp verhindere, bleibt das Öl, was bereits im Kabel ist, ausreichend um evtl. Steuergerät zu zerstören?
lG,
Micha |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.03.2008 um 21:03 Uhr
| Nachtrag:
Ich habe den 230er vom Händler gekauft und bin noch in der 6 Monatigen Sachmangelgewährleistungs Beweilastumkehrsituation. Deshalb meine Frage:
So wie mein Nockenwellenversteller aussieht, wird der wohl auch schon ab Kauf undicht gewesen sein. Wenn es sich herausstellt, dass mein Kabelbaum verölt ist (ich hoffe es hat noch keine Bauteile erwischt), dann ist das doch ein Sachmangel oder? Oder kann der Händler einwenden, das Fahrzeug sei schon 10 Jahre alt und deshalb sei so ein undichter Nockenwellenversteller und alle damit zusammenhängenden "schweren" Folgeschäden nur Verschleiß!!???
Je mehr ich über das Thema lese, desto mehr bekomm ichs mit der Angst zu tun. Mein SLK läuft zwar gut und ich hatte auch noch keine aufleuchtende Motordiagnoselampe, aber ich habe das Steuergerät seit Kauf noch nicht auslesen lassen (wieso auch bei nem funktionierendem Fahrzeug vom Händler, übrigends ein Nissan Autohaus/Gebrauchtwagenhändler, kein DC) und befürchte ev. schwere Schäden.
Vielen Dank für Eure Antworten,
lG,
Micha
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