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User seit vor Apr. 03
|  Geschrieben am 20.01.2007 um 19:42 Uhr
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Helmut Sauerland schrieb:
Nordisch schrieb:
Hallo,
da gibt es keinen Simmerring.
Der Magnet wird nur mit Dichtmasse an den Zylinderkopf geschraubt.
Anbei drei Blder vom Aufbau des Magneten.
Es kann sein das es sich hier um eine geänderte Variante handelt.
Dieser Magnet war nicht an den Kontakten undicht.
--
Wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage.
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Hallo.
Gibt es unterschiedliche Nockenwellenversteller, bei mir sieht das völlig anders aus, oder sind deine Bilder von einem anderen Motortyp, sieh dir mal die Bilder von meinem 230er an, sind doch total unterschiedlich.
Gruß Helmut.
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 20.01.2007 um 19:43 Uhr
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Helmut Sauerland schrieb:
Helmut Sauerland schrieb:
Nordisch schrieb:
Hallo,
da gibt es keinen Simmerring.
Der Magnet wird nur mit Dichtmasse an den Zylinderkopf geschraubt.
Anbei drei Blder vom Aufbau des Magneten.
Es kann sein das es sich hier um eine geänderte Variante handelt.
Dieser Magnet war nicht an den Kontakten undicht.
--
Wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage.
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Hallo.
Gibt es unterschiedliche Nockenwellenversteller, bei mir sieht das völlig anders aus, oder sind deine Bilder von einem anderen Motortyp, sieh dir mal die Bilder von meinem 230er an, sind doch total unterschiedlich.
Gruß Helmut.
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User seit 12.10.2006
| Geschrieben am 22.01.2007 um 14:49 Uhr
| Hallo,
hab mir heute mal die Sache mit dem Magneten von Nockenwellenversteller näher angesehen.bei meinen Slk (Bj.1999) war auch schon Öl am Stecker und teilweise im Kabel.Habe den Magneten abgebaut und kann nur sagen das der nur mit Dichtmasse am Motor befestigt wird.Bei näherer betrachtung habe ich festgestellt das im Magneten ein Dichtring verbaut ist,der aber nicht getaucht werden kann.Habe den Magnten mit Bremsenreiniger ausgesprüht und anschließend mit Pressluft gereinigt.Es kam aus dem Gehäuse verdüntes Öl.Es wird sich mit der Zeit also im Spulen Teil des Magneten öl ansammeln und über die Steckverbindung in den Kabelstang gelangen und vo dortaus über die Kapilarwirkung der Kabellitzen sich im Kabelbaum verteilen. |
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User seit 12.10.2006
| Geschrieben am 22.01.2007 um 14:58 Uhr
| | Das öl soll ja bei einigen bis in das Steuergerät bzw.Lamdasonde gelangt sein.Um dies zu verhinder (die sache mit der Lüsterklemme fand ich nicht so gut) trennte ich die Kabel und isolierte sie ab.Die enden wurden mit Lötzinn verzinnt.Nun baute ich mir einen Adappter aus Steckverbindungen(Conrad Steckverbinder 2 Polig 743160 , 4 x). Zwichen den Steckverbindern legte ich jeweils eine Kuperleitung(keine Litze)und stecke dies zwischen die Orginalleitung.So kann das Öl nicht mehr weiter transportiert werden.Leider konnte ich das ganze noch nicht Testen,weil mein SLK erst wieder ab April angemeldet ist. Gruß,Oldischmuddel |
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User seit 23.03.2004
| Geschrieben am 22.01.2007 um 16:00 Uhr
| Theoretisch müßte schon eine einzelne "offene" (also nicht vergossene oder anderweitig abgedichtete) Steckverbindung reichen. Damit hätte man dann den Kapillareffekt unterbrochen und das Öl könnte an dieser Stelle austreten.
Ich würde mir einfach z.B. ein Paar zweipolige AMP-Steckverbinder besorgen und diese in die Zuleitung in der Nähe des Verstellmagneten einsetzen.
Gruß,
Harald
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| Geschrieben am 27.02.2007 um 21:48 Uhr
| @ Oldischmuddel
Ich kam zu dem Thema als ich im Bereich Kühlmitteltemperaturfühler und darunter angetrocknete Ölreste sah. Als ich einen DC-Mitarbeiter darauf ansprach meinte der, dass man mal den Zylinderkopf nachziehen sollte.
Ich konnte das bei einer Laufleistung von 43TKM nicht glauben und war eben nochmal in der Garage. Habe um besser sehen zu können die Plastikhaube abgezogen und als Ursache eine Undichtigkeit am Gehäuse der Nockenwellensteuerung lokalisert. Die austretende Ölmenge ist so lala. Direkt am Gehäuse ist es schon ziemlich nass und läuft nach unten. Ich versuche morgen mal Bilder zu machen.
Frage:
Reicht es nicht, den Steller auszubauen (3 Inbusschrauben) und nach Reinigung neu einzudichten? Du hattest das doch bestimmt getan?
Mit dem Öl ins Kabel kann ich nicht so recht was anfangen. Die wenigen Stecker (zwei Stück) an dem Teil waren außen rum feucht vom Öl.
Tom
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TOM
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| Geschrieben am 27.02.2007 um 21:59 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von R171 200 am 27.02.2007 um 22:04 Uhr ]
Hallo
Mein EPC kennt diese Nr.A119 061 00 77 nicht. Stand EPC 05
Edit: Das ist die Nr. A119 051 00 77 und kostet ca. 50 Euro
mfG Peter
TomBarth schrieb:
Nochwas:
Kann mal bitte jemand mit EPC nachschauen, was das Teil
A119 061 00 77
kostet?
Tom
--
TOM
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