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Tipps und Technik R172 » » Thema: Labiles Hinterteil beim R172 350 aus 2015
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 Geschrieben am 27.01.2024 um 13:17 Uhr   
Danke Ralf , für den Tip. Unter 2,6 Bar habe ich nie getestet.

Der März wird es zeigen

GruSs an Alle, Werner

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 Geschrieben am 27.01.2024 um 13:37 Uhr   


GAMBLER schrieb:
Unter 2,6 Bar habe ich nie getestet.


Selbst das ist schon viel zu hoch! (und hätte eigentlich durch die 3 Werkstätten festgestellt und korrigiert werden müssen!)

Schau mal in den Tankdeckel was dort steht - die Angaben beziehen sich auf eine Lufttemperatur von 20°C - bei anderen Temperaturen muss diese Angabe ggf. korrigiert werden, pro ca. 10°C Lufttemperatur um ca. 0,1 Bar.
D.h. bei den aktuellen kälteren Temperaturen musst du ca. 0,15 Bar *weniger* einfüllen als angegeben.
Entsprechend müsstest du bei 30°C 0,1 Bar *mehr* einfüllen.

Im Ergebnis hast du mit 2,6 Bar sicherlich 0,5 Bar oder 25% zu viel drin, das ist eine Menge!

--
Gruß
chris_slk

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   C-C

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 Geschrieben am 27.01.2024 um 16:36 Uhr   
Ich hatte es letztes Jahr kurz vorm Gardasee. Defekte Stoßdämpfer konnten nicht diagnostiziert werden, daher habe ich trotzdem mal den hinten rechts fix ausgebaut. Tja was soll ich sagen? Der dämpfte nix mehr

Neue Dämpfer rein und schon war das Fahrgefühl ein ganz anderes

Aber senk bitte wirklich den Luftdruck, wie hier schon viele gesagt haben

--
jeder braucht ein Sixpack......Meins schlummert unter der Motorhaube

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 Geschrieben am 27.01.2024 um 19:31 Uhr   
Danke Euch sehr für Eure Hilfe!

Werde im Frühjahr berichten!

Allzeit knitterfreie Fahrt, Werner

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 Geschrieben am 30.01.2024 um 14:53 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Jeff2015 am 30.01.2024 um 17:00 Uhr ]



chris_slk schrieb:

Schau mal in den Tankdeckel was dort steht - die Angaben beziehen sich auf eine Lufttemperatur von 20°C - bei anderen Temperaturen muss diese Angabe ggf. korrigiert werden, pro ca. 10°C Lufttemperatur um ca. 0,1 Bar.
D.h. bei den aktuellen kälteren Temperaturen musst du ca. 0,15 Bar *weniger* einfüllen als angegeben.
Entsprechend müsstest du bei 30°C 0,1 Bar *mehr* einfüllen.

Gruß
chris_slk




Bekanntlich sinkt mit der Temperatur der Druck von ganz alleine.

Daher muss man, wenn die Außentemperatur sinkt, Luft *nachfüllen*, um den Druck konstant zu halten.

D.h. bei den aktuell um ca. 15° kälteren Temperaturen als vor einigen Monaten hast Du automatisch 0,15 bar weniger Luftdruck und musst entsprechend Luft nachfüllen, um wieder den vorgesehenen Reifendruck zu erreichen.

Also bloß nicht noch zusätzlich 0,15 bar Luft ablassen. Denn dann fehlen bereits 0,3 bar. Es sei denn, der Reifendruck ist eh zu hoch.

Aus BA:
"Abhängig von der Umgebungstemperatur, der gefahrenen Geschwindigkeit und der Reifenbelastung ändert sich die Reifentemperatur und damit der Reifendruck: Pro 10 °C um etwa 10 kPa(0,1 bar, 1,5 psi). Berücksichtigen Sie dies, wenn Sie bei warmen Reifen den Reifendruck kontrollieren. Korrigieren Sie den Reifendruck nur, wenn er für den aktuellen Betriebszustand zu niedrig ist.“

Allgemein gilt: Druck mal Volumen durch Temperatur (natürlich in K und nicht in °C) ist konstant.

PS: Die im Tankdeckel angegebenen Reifendrücke beziehen sich auf den Reifendruck und zwar unabhängig von der Lufttemperatur. Es gilt den Reifendruck unabhängig von der Lufttemperatur auf die angegebenen Reifendrücke einzustellen.

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   Ramius

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 Geschrieben am 30.01.2024 um 17:01 Uhr   
Moin,
was Du meinst, ist das Verhalten eines idealen Gases bei Volumen Druck oder Temperaturänderung, von Avoagadro.

https://de.wikipedia.org/wiki/Avogadrosches_Gesetz

Dieses Gesetz gilt für ideale Volumen, Temperaturen in K und mit diesem verbundenen Drücken.
Aber das innere Volumen einen Autoreifen ist niemals „ideal“ und die Temperatur ändert sich auch im Fahrbetrieb.

Die Decken der einzelnen Pneus sind auch nicht immer von gleicher Dicke und auch Härte, daher kann man Deinen Gedankengang sicherlich im Hinterkopf behalten, hat aber hier keine Bedeutung.

Wie ich zuvor schon schrieb, ist der ideale Reifendruck abhängig von dem Pneu und der Marke selber, von dem Volumen des Pneus/ Reifen und auch dem Gewicht und Beladungszustand des Fahrzeugs.

Also austesten und somit für Dein Fahrzeug, Reifen und Temperatur den richtigen Reifenfülldruck ermitteln.


--
Viele Grüsse
Ralf

http://www.RN-eTech.de
Tuningparts für SLK's und Roadster
____________________________________
170.449 von 2006 bis 2015
aktuell:
ab 2015: 172.457 Palladiumsilber
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 Geschrieben am 30.01.2024 um 18:11 Uhr   


Ramius schrieb:
Moin,
was Du meinst, ist das Verhalten eines idealen Gases bei Volumen Druck oder Temperaturänderung, von Avoagadro.

https://de.wikipedia.org/wiki/Avogadrosches_Gesetz

Dieses Gesetz gilt für ideale Volumen, Temperaturen in K und mit diesem verbundenen Drücken.
Aber das innere Volumen einen Autoreifen ist niemals „ideal“ und die Temperatur ändert sich auch im Fahrbetrieb.

Die Decken der einzelnen Pneus sind auch nicht immer von gleicher Dicke und auch Härte, daher kann man Deinen Gedankengang sicherlich im Hinterkopf behalten, hat aber hier keine Bedeutung.

Wie ich zuvor schon schrieb, ist der ideale Reifendruck abhängig von dem Pneu und der Marke selber, von dem Volumen des Pneus/ Reifen und auch dem Gewicht und Beladungszustand des Fahrzeugs.

Also austesten und somit für Dein Fahrzeug, Reifen und Temperatur den richtigen Reifenfülldruck ermitteln.

Viele Grüsse
Ralf




Moin Ralf,
an Deinen Post hatte ich gar nicht gedacht, sondern an den von Chris mit seiner Tankdeckel-Temperatur-These.

Aber sicher hast Du Recht, wenn Du meinst, dass bei Autorennen, z.B. der Formel 1, Reifendick, Reifenhärte, der Reifenhersteller, die Reifenmischung, die Reifentemperatur, der Reifenverschleiß etc. eine wesentliche Rolle spielen. (Aber die Physik können diese Parameter auch nicht völlig außer Kraft setzen. Aber geschenkt. Übrigens: Falls Du dich für die Gas-Zustandsgleichung interessiert, siehe z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Thermische_Zustandsgleichung_idealer_Gase)

Aber ob Werner wirklich auf Rennstrecken unterwegs ist? Vielleicht hat er nur eine Autobahn mit Spurrillen erwischt (Die meisten Autobahnen sind ja verschlissen und Spurrillen selbst auf der linken Spur nicht selten). Im Kombination mit unterschiedlicher Bereifung auf VA und HA wäre ein Gieren sogar wahrscheinlich. Sie sorgt in Kombination mit Spurrillen dafür, dass das Heck hin und her geworfen wird. Je schneller, desto heftiger.

Werner spricht zwar von "Nicken auf der Hinterhand"; er meint aber wohl Gieren, das er vorallem von der Hinterachse spürt.

Ich vermute, dass dieses Gieren verschwindet, sobald er an VA und HA gleiche Reifenbreite fahren würde.

Werner: Hast Du schon mal Winterreifen probiert? Die haben normalerweise gleiche Breite auf VA und HA, um das Gieren zu vermeiden, das bei Spurrillen im Schnee unangenehm in Erscheinung treten kann.

Wenn das Gieren trotz gleicher Reifenbreite immer noch vorliegt, liegt wohl ein Fahrwerksschaden vor. Sonst wohl eher ein Fahrbahnschaden.

VG Jeff





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 Geschrieben am 30.01.2024 um 18:48 Uhr   
Natürlich ist der richtige Reifendruck eine wichtige Komponente auch für die Fahrsicherheit. Nicht umsonst sind die Reifendruckkontrollsysteme vorgeschrieben worden. Ob es sein musste, oder auch wieder eine „hier ist noch zu verdienen -Vorschrift“ eingeführt wurde, lassen wir mal weg.
Ich hatte nach der Statistik tätsächlich in meiner 50 Jährigen Fahrpraxis ca. alle 7 Jahren ‚nen Plattfuß und dies auch vorab gemerkt.

Wenn man aber nun vom empfohlenen Druck ausgeht, hier 2,3 bar so sind plus/ minus 0,1 bar m. E. noch absolut unkritisch und m. E. auch vom besten Popometer nicht festzustellen. Die Ansprechgrenze der RDKS ist nach Vorschrift ECE R64 20% vom Justierwert, also mit 2,3 bar bei 0,4 bar vom Startwert bei Montage der Reifen oder Nachjustierung nach Luftdruckkorrektur.

Wirklich markbar war, als ich noch beim 171 Winterpause hatte, das „Aufpumpen“ auf 3 bis 3.3 bar auf dem Weg von der Tanke zur Garage, da wurde das Auto schon zum „Springbock“


--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 30.01.2024 um 19:00 Uhr   
Hallo Zusammen.
Eure Überlegungen hören sich gut an. Ich will zuerst einmal den Test, mit korrigiertem Luftdruck, versuchen.
Ich habe bewusst den Ausdruck nicken verwendet. Der Slk hāngt im Grenzbereich in der Kurve und nickt dann mit dem AußenHeck ein. Er kommt direkt wieder hoch um dann wieder einzutauchen. Das Verhalten ist in Links- wie in Rechtskurven gleich.Ich habe bislang auch noch kein ESP ausgestellt, was auch noch zu probieren wäre. Meine anderen Wagen zeigen dieses Verhalten, auch mit Esp, allerdings nicht. Es ist auch kein bewusstes Eingreifen der Elektronik zu merken.
Er wird auch nicht automatisch langsamer. Die Vorderachse bleibt auf ihrem Platz!
Der SLK HAT Serienfahrwerk von AMG mit unterschiedlichen Reifenbreiten, also nicht ungewöhnlich für den Wagen.
Warten wir mal das Frühjahr ab. Danke, Werner


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 Geschrieben am 30.01.2024 um 19:45 Uhr   
N'Abend,

es ist doch ganz einfach: es muss stets faktisch der Druck im Reifen sein, welcher im Tankdeckel steht. Dazu muss man nicht jede einzelne Formal der Physikgesetze kennen, sondern nur wissen, das bei sinkenden Außentemperaturen auch der Druck sinkt und somit nach oben korrigiert werden muss.

Wenn wir wie aktuell morgens 0° Grad haben, fährt man eben morgens bei 0° (und nicht abends bei 10°!) zur Tankstelle und füllt den angegebenen Druck ein.

In meinem Fall steht 2,2/2,5 v/h bei unbeladenem Fahrzeug im Tankdeckel. Ich fülle dann 2,4/2,6 ein (vorne sollte es aufgrund der bekannten Geometrie beim SLK immer etwas mehr als angegeben sein).

Ich bin auch der Meinung, dass der zu hohe Druck im SLK des TE für das schlechte Fahrverhalten verantwortlich ist und dass sich die Reifen vor allem hinten mittig ablaufen (werden).

Gruß

Guido

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