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Klatsch und Tratsch » » Thema: Der Niedergang Deutschlands - Einbildung eines alten weißen Mannes? | THEMA WURDE GESPERRT (Du kannst keinen neuen Beitrag mehr schreiben!) |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3804
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 23.10.2023 um 14:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 23.10.2023 um 14:31 Uhr ]
zermanik schrieb:
hal9000 schrieb:
Als ich in der Grundschule (damals Volksschule genannt) war, waren wir lt. Erinnerung und vergilbtem Sepia-Klassenfoto sogar 38 Kids in einer Klasse.
Noch mehr!
Als ich Eingeschult wurde ( 1963), gab es von der 1. Klasse ab eine A und eine B.
Von uns gab es damals derart viele , das es dann sogar 2 mal ca. 32 Kinder waren.
Den Begriff Babyboomer gab es noch nicht, den gab es viel später erst.
Und wenn er heute Verwendung findet, dann hört es sich meist an , als wäre von einer Plage die Rede.
Die „Volksschule“ ist bei mir bis auf zwei Fotos, eins bei der Einschulung der Klasse 1960 mit dem Klassenlehrer und eins mit mir und einem Mitschüler, die zwei Einzigen der Klasse, die 1964 auf höhere Schulen wechselten, vollkommen aus dem Gedächtnis was Mitschüler betrifft. Kenne keinen mehr vom Namen, auch nicht nach den Bildern. Zählte sie gerade auf dem Foto von 1960 ab, es waren 41!
In der Realschule ab 1964 waren wir 1a und 1b und in der 1a, in der ich zugeteilt war, waren wir 32 Schüler. Es gab ein paar (wenige) Zu- und Abgänge in den Jahren und beim Abschluss 1969 waren wir immer noch 32. Diese 32 hatten bis 2019 (50 Jahre danach) regelmäßig mindestens 10-jähriges Klassentreffen, wo doch auch zuletzt immer noch mehr als 20 erschienen.
--
Gruß Peter |
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 23.10.2023 um 15:56 Uhr  
| Hallo Peter,
bin ebenfalls 1960 eingeschult worden, hieß damals aber Grundschule !
Kann mich schwach entsinnen, dass es die 1a, die 1b und sogar die 1c gab.
Ansonsten geht es mir wie dir, keine Erinnerungen mehr, zumal ich nach wenigen Monaten durch Umzug die Schule gewechselt habe.
Erinnerungen habe ich nur noch einige an die Realschule, aber das naturwissenschaftliche Gymnasium mit Berufsfachschule welches ich dann besucht habe und parallel eine Ausbildung, in der Art eines dualen Studiums, zum CTA gemacht habe, ist bis auf ein oder zwei Namen und einige Ereignisse völlig aus dem Gedächtnis verschwunden.
Babyboommer als Seuche ist schon irgendwie zutreffend. "Wir" überschwemmen" die Rentkasse und aufgrund der Rückgänge der Geburtenzahlen ist das ein echtes Problem.
Allerdings hat das die Politik versaut, denn das "Problem" war, ist und bleibt da ohne dass man rechtzeitig gegengesteuert hat.
Und hier ist mir nun mit 64 das Hemd näher als die Hose, soll heißen, warum sollte ich mir jetzt noch in die Kasse greifen lassen, zumal ich keinerlei Möglichkeit mehr zum Ausgleich habe!
Der Griff in der Kasse war schon da, da man mir ein Rentenjahr geklaut hat, Streichung 16 bis 17 Lebensjahr als Ausbildungsjah, und meine Planung mit Verlängerung der Arbeitszeit, Rentabschlägen, Lebensversicherungserlöse abgabepflichtig, Ertragsversteuerung und sozialversicherungspflichtig gemacht hat.
Aber auch die Jungen tun mir leid. Das Leben wird härter und die Prinzessien und Prinzen müssen sich daran gewöhnen, dass es nicht ständig aufwärts geht, sondern stagniert und ggf. auch der Rückwärtsgang eingelegt wird!
Aber teilwiese haben die es noch immer leichtet als ich es in mancher Situation hatte.
Heute bekommen die trotz all der erwähnten Defizite einen Ausbildungsplatz, zu meiner Zeit hatten selbst Leute mit guten Noten zu kämpfen. 70 oder gar 80 Bewerbungen und kein Ausbildungsplatz war nichts besonderes!
Also nicht jammern, Arschbacken zusammen kneifen und durch!!
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) |
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Beiträge: 1978
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 23.10.2023 um 18:07 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
Also nicht jammern, Arschbacken zusammen kneifen und durch!!
Glaube nicht das es reicht.
Und ein Paar Tritte, Gratis in den Allerwertesten noch dazu.
Aber Spaß beiseite !
Geht der Verfall, den wir seit Frau M ´s Übernahme in 2005 erleben durften und mit der Ampel noch an Fahrt zulegte , in der gegenwärtigen Geschwindigkeit weiter , glaube ich kaum, das es uns, so wie jetzt, in weiteren 10 Jahren noch geben wird.
Momentan fährt unser Schiff auf vollen Verschleiß und die Tankanzeige steht längst auf Reserve dazu bei Nebel .
Und am Steuerrad stehen Laien, die den Kompass nicht lesen können.
Darum weiß auch keiner so recht, wohin uns diese Crew in den nächsten 2 Jahren hinführen wird.
Deswegen darf nichts gegen den Austausch der Bordmannschaft gegen frische Leute sprechen.
SG
Werner
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Schreiberlevel: Forenritter
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| Geschrieben am 24.10.2023 um 13:23 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 24.10.2023 um 13:24 Uhr ]
S - FP 230 schrieb:
Hallo Peter,
bin ebenfalls 1960 eingeschult worden, hieß damals aber Grundschule !
Und hier ist mir nun mit 64 …..
Frank
Hallo Frank jetzt erst 64 und Einschulung 1960, das passt nicht…
auch wurde lt. Wiki und meiner Erinnerung erst 1964 die 8-jährige Volksschule durch die 4-jährige Grundschule, dann 5 Jahre Hauptschule oder 6 Jahre zur MR und 8 Jahre zum Abi abgelöst. Als ich 1964 auf die Realschule wechselte, hatte sie noch einen höheren Stellenwert, als dann folgend mit dem nur ein Jahr Unterschied zur Hauptschule und der Einführung von Englisch als zu erlernende Zweitsprache in der Hauptschule.
Was allerdings das Abi oder auch Fachabi anbetrifft, hatte vor einigen Jahren noch in der Firma die Aufgabe die innerbetrieblichen Bewerbungen zu einer Stellenausschreibung im Ing. Level zu bewerten. Mir standen als „nur MRler, die Haare zu Berge, was dort in Rechtschreibung und Wortschatz von Kollegen mit Techniker und Ing. Status plus Abi, aber im Mittel 20 Jahre jünger, abgegeben wurde.
Der Niedergang begann schon früher mit der Inflation der 1ser-Abis, die eigentlich nicht mehr mit der Normalverteilung der Intelligenz übereinstimmt.
--
Gruß Peter |
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 24.10.2023 um 15:26 Uhr  
|
psr-slk schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Hallo Peter,
bin ebenfalls 1960 eingeschult worden, hieß damals aber Grundschule !
Und hier ist mir nun mit 64 …..
Frank
Hallo Frank jetzt erst 64 und Einschulung 1960, das passt nicht…
auch wurde lt. Wiki und meiner Erinnerung erst 1964 die 8-jährige Volksschule durch die 4-jährige Grundschule, dann 5 Jahre Hauptschule oder 6 Jahre zur MR und 8 Jahre zum Abi abgelöst. Als ich 1964 auf die Realschule wechselte, hatte sie noch einen höheren Stellenwert, als dann folgend mit dem nur ein Jahr Unterschied zur Hauptschule und der Einführung von Englisch als zu erlernende Zweitsprache in der Hauptschule.
Was allerdings das Abi oder auch Fachabi anbetrifft, hatte vor einigen Jahren noch in der Firma die Aufgabe die innerbetrieblichen Bewerbungen zu einer Stellenausschreibung im Ing. Level zu bewerten. Mir standen als „nur MRler, die Haare zu Berge, was dort in Rechtschreibung und Wortschatz von Kollegen mit Techniker und Ing. Status plus Abi, aber im Mittel 20 Jahre jünger, abgegeben wurde.
Der Niedergang begann schon früher mit der Inflation der 1ser-Abis, die eigentlich nicht mehr mit der Normalverteilung der Intelligenz übereinstimmt.
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Gruß Peter
!
Du hast vollkommen recht!! 1966!
Gruß
Frank
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 24.10.2023 um 16:15 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
psr-slk schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Hallo Peter,
bin ebenfalls 1960 eingeschult worden, hieß damals aber Grundschule !
Und hier ist mir nun mit 64 …..
Frank
Hallo Frank jetzt erst 64 und Einschulung 1960, das passt nicht…
auch wurde lt. Wiki und meiner Erinnerung erst 1964 die 8-jährige Volksschule durch die 4-jährige Grundschule, dann 5 Jahre Hauptschule oder 6 Jahre zur MR und 8 Jahre zum Abi abgelöst. Als ich 1964 auf die Realschule wechselte, hatte sie noch einen höheren Stellenwert, als dann folgend mit dem nur ein Jahr Unterschied zur Hauptschule und der Einführung von Englisch als zu erlernende Zweitsprache in der Hauptschule.
Was allerdings das Abi oder auch Fachabi anbetrifft, hatte vor einigen Jahren noch in der Firma die Aufgabe die innerbetrieblichen Bewerbungen zu einer Stellenausschreibung im Ing. Level zu bewerten. Mir standen als „nur MRler, die Haare zu Berge, was dort in Rechtschreibung und Wortschatz von Kollegen mit Techniker und Ing. Status plus Abi, aber im Mittel 20 Jahre jünger, abgegeben wurde.
Der Niedergang begann schon früher mit der Inflation der 1ser-Abis, die eigentlich nicht mehr mit der Normalverteilung der Intelligenz übereinstimmt.
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Gruß Peter
!
Du hast vollkommen recht!! 1966!
Gruß
Frank
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Hätte auch Frühbegabung sein können
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Beiträge: 463
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 24.10.2023 um 22:24 Uhr  
| hal9000 schrieb:
Wagenknechts neue Partei
Diese neue Partei wird niemand wählen...
...zumindest niemand, der auch nur einen Funken Ahnung von Wirtschaft hat. Das macht mir ja gerade so viel Kummer: Früher waren Wirtschaft und Arbeitsplätze wichtig, heute dagegen, so habe ich den Eindruck, scheint die Politik fast noch zu jubeln über jede Firma, die ihre Pforten schließt. Kann mich täuschen, aber den Eindruck habe ich.
Daniel
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Beiträge: 1978
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 25.10.2023 um 10:35 Uhr  
| Das Prinzip , das beide Seiten von einer gut funktionierenden Wirtschaft profitieren, so wohl Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, scheint nicht mehr zu existieren.
Viele Jahre waren die Leiarbeitsfirmen der Motor unserer Heimischen Wirtschaft.
Man muss das als Puffer zwischen Arbeitsamt und Arbeitgeber, der Kräfte suchenden Gesamtindustrie verstehen.
Diese Leifirmen hatten immer einen Grundbedarf an Mitarbeiter, die zum Teil Facharbeiter oder Ungelernte waren.
Da waren da immer mehrere hunderttausend Leute eingebunden.
Das es ein stetes Heuern und Feuer war.
Damit konnte das Arbeitsamt die Vermittlung , der bei ihnen geführten Personen zu einem Verleiher als Erfolg verbuchen.
Die geführten Bilanzen gaben ihnen recht.
Man kam als Arbeitslos gemeldeter auch gar nicht drum herum, ein Angebot solcher Firmen in den Händen zu bekommen.
Wurde man doch schlichtweg damit konfrontiert.
Das Amt machte mit diesen Firmen gemeinsame Sache.
Und das ablehnen mehrere solcher Angebote hinter einander , wurde sofort mit Sanktionen belegt.
Das bedeutete, das einem sofort mit dem Stopp der Zahlungen gedroht wurde.
Und dadurch eingeschüchtert , ging man dann auch zu so einer Firma und stellte sich vor.
Und nahm eine Stellung an , mit all seinen Nachteilen.
Weniger Lohn , weniger Urlaub usw.
Und heute ?
Heute ist das anders, da hat man das Gefühl, die Leute werden direkt ermutigt, sie sollen sich doch lieber Arbeitlos melden, weil ihnen dann ja auch Arbeitslosengeld zusteht.
Ich will das mal als Beispiel hier anführen und möchte KEINESFALLS Missverstanden sein , das Stellensuchende bei Leifirmen unter kommen sollen.
ABER
Unsere Gesellschaft ist so was von abgestumpft.
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 25.10.2023 um 14:28 Uhr  
| Ich muss da in mehrfacher Hinsicht widersprechen.
Thema Arbeitslose.
Bei dem Arbeitsmangel wird es für "Arbeitsverweigerer" verdammt eng. Es werden viele Kräfte gesucht und sorry, einziges Kriterium fürs Arbeitsamt ist der "schwammige" Begriff zumutbar. Darunter fällt ggf., losgelöst ob erstrebenswert oder schlecht, auch die Arbeit, tlw. unterbezahlt, bei Zeitarbeitsunternehmen!
Wer dann mehrfach zumutbare Stellen ablehnt, wird unter Druck gesetzt mit diversen Mitteln, ob schön, tauglich oder sinnvoll sei mal dahingestellt!
@Daniel
Ich sage mal bewußt sarkastisch, also bitte nicht steinigen, wer am unteren Ende der Skala ist, zeichnet sich nicht gerade mit Kenntnissen zur Wirtschaft aus und die Themen welche diese Leute extrem interessier ist soziale Gerechtigkeit, mehr Geld, bessere Lebensituation und da sind dann nach der Ansicht Vieler die "Asylbewerber" ein Problem.
Die könnte also sowohl links wie rechts fischen und Stimmen bekommen.
Ich hoffe nicht dass das gelingt, nicht weil man damit die AfD etwas ärgern könnte, nein auch die anderen Parteien würden verlieren und damit wird die Bildung eines halbwegs funktionierenden Regierungsbündnisses immer schwieriger und unwahrscheinlicher.
Die insbesondere deshalb, weil man sich ohne Not Koalitionen verbaut, siehe Bayern wo die CSU nicht mit den Grünen will, fast alle Parteien nicht mit der AfD und so weiter!
Ein System wie in den USA wünsche ich mir bei Gott nicht, zwei Idiotenfraktionen welche nur den eigenen Macherhalt im Sinn haben und nur weil es der falsche Parteigänger das zwar richtig sagt, aber eben falsches Parteibuch hat dagegen ist.
Was so Mehrparteien-Parlamente mit vielen kleinen Parteien für Probleme haben, kann man in Europa auch sehen. Da wedelt dann häufig der Schwanz mit dem Hund, weil man die Stimmen der radikalen Minderheit benötigt.
Drei Partien sind zu wenig, die Obergrenze sehe ich bei 4 bis 5. Da können sich unterschiedliche Koalitionen bilden und ein Ausgleich erfolgen, ohne dass eine Regierungspartei wegen der Stimmen einer Partei und mangels andrem Koalitionspartner sich erpressen lassen muss.
Gleichzeitig können die restlichen Parteien doch Opposition betreiben und zumindest bei den nächsten Wahlen wieder korrektiv eingreifen.
Aber in der aktuellen Situation liegt es vermutlich daran, dass die Regierungsparteien sich untereinander absolut nicht einig sind, grüne "Verbots- und Besserwisser" contra "FDP, die alles besser Weis und einer SPD mit einem Kanzler, der vermutlich zwei gewisses Körperteile nicht in der Hose hat und mal hin steht und die züchtigt!
Gruß
Frank
Gruß
Frank
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