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 |  Geschrieben am 28.06.2023 um 08:20 Uhr
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Glatze11 schrieb:
Durch den Serengetipark bin ich schon öfter durch,ist ja nebenan...
Ist schon was anderes wie ein Zoo mit "kleinen" Käfigen/Gehegen.
Und mit dem eigenen Fahrzeug kann man sich, im Gegensatz zum Safaribus, schön Zeit lassen zum schauen und fotografieren. Bei mir lief z.B. damals ~5m vor dem Fahrzeug ein Nashorn über die Straße.
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User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 29.06.2023 um 07:58 Uhr
| Nun ich bin damals durch den Serengeti Park und das Safariland Stukenbrock auch nicht mit dem Cabrio sondern einer Limousine durchgefahren.
War wirklich sehr schön und man kann sich halt Zeit lassen im Gegensatz zum Safari Bus.
Hatte allerdings (fast) immer das Schiebedach offen, ist einfach besser zum fotografieren.
Gab einige interessante Begegnungen wie ein Lama das zum Schiebedach reinschaute oder das Nashorn das vor mir über die Straße lief.
Raubtiere wie Löwen und Tiger waren aber in einem separaten Gehege wo man durch eine Schleuse musste und von einem Wachturm überwacht wurde.
Kamm war ich da drin, kam auch schon ein Jeep angefahren und ich musste das Schiebedach zumachen 
Dabei wollte ich die lieben Miezekätzchen doch einfach nur fotografieren 
Und noch ein kleiner Tipp: Bei den Affen NICHT stehen bleiben sondern langsam durchfahren - erspart Kontaktprobleme 
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| Geschrieben am 29.06.2023 um 10:00 Uhr
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Professor Fate schrieb:
zermanik schrieb:
Ich glaube das gehört zur Französischen Mentalität ,dort sah man das Auto damals nicht als was besonderes, deswegen kam auch lange Zeit der billigste Automobile Murks aus Frankreich.
Also mindestens bis in die zweite Dekade dieses Jahrhunderts rosteten die Franzosen wie d'Sau. Warum also darauf achten, daß die Kutsche keine Dellen bekommt, wenn sie spätestens fünf Jahre nach der Produktion sowieso zerbröselt?!
Daniel
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Ach, ja, die guten alten Tage der französischen Autos:
durchsrostet und mit mehr Löcher als ein Küchensieb,
Rote Ampeln die mehr als Hindernisse gesehen werden als Signal,
wo die Stoßstangen als Parktronic dienten,
und
wo der Lack als Teil der Verpackung gesehen wird und nach und nach abgekratzt werden muss.
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| Geschrieben am 29.06.2023 um 13:19 Uhr
| Ja,die lieben kleinen Äffchen.
Angst um sein Fahrzeug sollte man nicht haben und der Verlust von Scheibenwischern oder zerbissene Plastikanbauteile darf einen auch nicht stören.
Ebendso sollte man mit dunkel lackierten Fahrzeugen auch mal mit einer Polieraktion rechnen.Kann Kratzer geben von den Krallen der Äffchen.
Ich fahr da nur mit dem Wagen meiner Frau durch. |
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| Geschrieben am 29.06.2023 um 14:31 Uhr
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Glatze11 schrieb:
Ja,die lieben kleinen Äffchen.
Angst um sein Fahrzeug sollte man nicht haben und der Verlust von Scheibenwischern oder zerbissene Plastikanbauteile darf einen auch nicht stören.
Ebendso sollte man mit dunkel lackierten Fahrzeugen auch mal mit einer Polieraktion rechnen.Kann Kratzer geben von den Krallen der Äffchen.
Ich fahr da nur mit dem Wagen meiner Frau durch.
Entschuldigung, nur eine ganz kurze Rückfrage: Geht's gerade noch um den Serengetipark oder sind wir inzwischen bei den Klimaaktivisten? Ich frage für einen Freund. 
Daniel
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| Geschrieben am 29.06.2023 um 19:36 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 29.06.2023 um 19:36 Uhr ]
Professor Fate schrieb:
Cabriolets (SLK) seien nicht erlaubt, wenn man die Löwen mit der Hand streicheln wolle.
Da SLKs keine Cabrios sind, sind sie in allen Safariparks erlaubt - ich spreche jetzt mal für Hodenhagen, Peaugres, Pombia und Natura Viva. Die drei letztgenannten sind eher ungefährlich, aber durch Hodenhagen würde ich nicht mehr mit dem eigenen Auto fahren. Esel beißen in die Spiegel, und als mal kurz fahrerseitig die Scheibe einen Spalt geöffnet war, stand wenige Sekunden später ein Bär aufrecht neben dem Wagen mit seinen Pranken auf dem Dach...Dann doch lieber 360° um den Arc de Triomphe .
Gruß
Guido
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| Geschrieben am 29.06.2023 um 21:15 Uhr
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SLK172 schrieb:
als mal kurz fahrerseitig die Scheibe einen Spalt geöffnet war, stand wenige Sekunden später ein Bär aufrecht neben dem Wagen mit seinen Pranken auf dem Dach
Laß mich raten! Das war der, der von den anderen Besuchern immer mit Honig angefüttert wurde? Ich würde mir das nicht zutrauen, zumindest nicht mit der eigenen Kalesche. Wenn man dann ein Nashorn vor sich hat, welches den Kopf senkt, schnaubt, mit den Füßen scharrt und dann Anlauf nimmt, könnte dies für das eigene Blechkleid etwas ungesund werden.
Daniel
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