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MBSLK - SLK & SLC Community » Tipps & Tricks R170

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R170 Motor: Kompressor Ölwechsel
Ein Artikel von: _Marco_ ( geschrieben am 13.07.2013 )

Kompressor Ölwechsel am SLK 200k R170 Facelift

Zum Wechsel des Öl's wird folgendes Werkzeug wird benötigt:

  • 10er Ringschlüssel
  • Drehmoment-Schlüssel
  • kleine Ratsche
  • kurze Verlängerung für kleine Ratsche (optional)
  • 7er Nuss für kleine Rasche (alternativ Schlitz-Schraubendreher)
  • Torx Stern Nuss T30 und Adapter für große Ratsche
  • Torx E14 Nuss für große Ratsche
  • Torx E10/E11 Nuss große Ratsche
  • Winkeldreher für große Ratsche
  • kleine & große Verlängerung für große Ratsche
  • die große Ratsche selbst
  • Einwegspritze (Abb. zeigt 10ml Spritze) von Apotheke
  • kleiner Schlauch ca. 20cm Länge (Aquarien Zubehör)
  • Mercedes Kompressor A 000 989 6201 alternativ GM Supercharger Oil #12345982






  • Um Platz im Motorraum zu schaffen wird der Ausgleichsbehälter abgeschraubt und weiter rechts zur Seite gelegt


    Danach wird auch der Lüfter entfernt. Man achte auf die eingeklipste Verkabelung und Schläuche


    Als nächstes kommt der Luftfilterkasten dran. Dazu wird rechts die Klemmschelle gelöst, sowie die beiden Klipse am Luftfilterkasten selbst.
    Jetzt kann man den Deckel abnehmen und den unteren Teil des Luftfilterkastens entfernen
    Das ganze sieht dann so aus


    Jetzt werden die beiden Torx Schrauben gelöst und man entfernt den Schlauch auf beiden Seiten



    Zur Spritzwand hin befindest sich auch noch ein Schlauch welcher ebenfalls abgezogen werden muss



    Unterhalb des Ansaugtrakts lösen wir die oberste Schlauchschelle und entfernen den Ansaugtrakt
    Nun können wir den kleinen Schlauch auch abziehen


    Weiter geht es mit dem Antriebsriemen vom Kompressor. Hier drücken wir gegen den Uhrzeigersinn das Spannrad nach oben und entfernen den Riemen


    Hier lösen wir die Schlauschelle


    Wir entfernen jetzt die 4 oberen Torx Schrauben

    Diese Beiden


    Bei der Montage werden alle am Kompressor befindlichenSchauben mit 21Nm festziehen
    Und auch diese beiden


    Zusätzlich müssen noch 2 weitere Torx Schrauben (von der Spritzwand und der Batterie aus gut zu sehen) gelöst werden um den Deckel ab zunehmen


    Bei der späteren Montage war es mir nicht mehr möglich die rechte Schraube vernünftig anzuziehen. Daher kommt dann hier der 10er Ringschlüssel zum Einsatz, falls ihr ebenfalls das Problem damit habt



    Das ganze sollte dann mehr oder weniger so bei Euch aussehen. Nun entfernt ihr noch die weiteren 4 Torx Schrauben welche auf dem Bild fast nicht zu erkennen sind aber wenn ihr direkt davor steht erkennt ihr es sofort und könnt dann den Kompressor raus nehmen



    Nun könnt ihr den Kompressor etwas sauber machen und die Einfüllschraube lösen. Evtl vorab das Material erhitzen oder leicht auf die Schraube schlagen um Spannungen zu lösen. Dies hilft meistens wenn die Schraube sehr fest sein sollte. Anschließend das alte Öl raus laufen lassen, sofern sich noch welches im Kompressor befindet
    Wer den Sound eines Kompressors mag, kann im gleichen Zug noch den Deckel modifizieren. Dazu müssen 3 Schrauben gelöst werden. Zwei sind auf dem Bild zu sehen, die andere sitzt etwas weiter links . Falsch machen kann man hier nichts, da es nur 3 Schauben an dem Deckel gibt



    Hier zeigt der Pfeil an wo sich die dritte Schraube befand.
    WICHTIG In dieses Loch muss ein Gewinde geschnitten und mit einer passenden Schraube wieder verschlossen werden. Es ist empfehlenswert Loctite zu ve rwenden, damit diese sich nicht mehr lösen kann. Zur Sicherheit wird die Schraube, wie die originale wieder von Aussen eingeschraubt, damit diese im Falle eines Falles nicht zwischen den Schaufelrädern des Kompressors gelangt
    Nach dem ihr das Gewinde rein gedreht habt solltet ihr das Innenleben des Deckels gründlich reinigen...




    ... zumindest so gut das keine Metallspäne mehr im Deckel sein können Jetzt wird der Kompressor wieder moniert. Aber die Einfüllschraube wird noch nicht wieder eingeschraubt




    Nach dem der Deckel wieder verschraubt ist könnt ihr das Öl mit der Spritze und dem Schlauch dort einfüllen. Genug Öl ist dann drin, wenn es aus der Öffnung wieder raus läuft. Das sollten ca. 110-125ml sein die man für eine Füllung braucht. Nun die Einfüllschraube wieder fest ziehen (nicht zu fest) und alles wieder ordnungsgemäß anbauen.
    Wer mag kann auch gleich einen neuen O-Ring an die Einfüllschraube machen. Meiner war wie u erkennen nicht mehr der beste und wurde gleich getauscht


    Abschließend sei noch gesagt, das mir die Einfüllschraube beim Anziehen abgerissen ist. Also immer dran denken, das nach Fest immer Ab kommt


    Wer später beim zusammenbauen mit dem Rippenriemen Probleme hat, der kann sich gern noch mal dieses Bild anschauen

















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    R170 Motor: Kompressor Ölwechsel  (15 Kommentare vorhanden)
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    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von pslk (am 17.07.2013)
    Hallo Marco,

    toll erstellte Anleitung!

    Habe am Samstag gerade selbst bei meinem 200K FL den Wechsel vorgenommen. Allerdings habe ich die Schraubengrößen bei 10 er und 12 er Außentorx gehabt. Mit normalen 1/4 Zoll und 1/2 Zoll Ratschen kam ich nicht an alle Schrauben ran. Daher beschaffte ich mir bei ATU einen Vielzahnnusssatz in 3/8 Zoll. Die passten per Adapter 3/8 auf 1/4 Zoll auf eine 1/4 Zoll Ratsche (kleine) bzw. natürlich auf eine echte 3/8 Zoll Ratsche (gut, dass ich eine hatte). So kam ich in verschiedenen Versionen wenigstens an alle Schrauben ran. Ansonsten ist deine Anleitung exakt so, wie es auch bei mir war!!!

    LG

    Patrick
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von pslk (am 18.07.2013)
    Bei dem Nusskasten von ATU steht Vielzahnnuss drauf, ist aber E-Torx. Nur zur Klarstellung.

    Patrick
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von bb176 (am 20.11.2013)
    Ölwechsel ohne das Risiko, die ominöse Schraube zu ruinieren. Kompressor in den Schraubstock spannen, mit der Riemenscheibe nach oben. Die 8 Schrauben (E 10) des Deckels lösen und diesen vorsichtig mit Schonhammer oder Holzstück lösen. Es läuft in dieser Stellung kein Öl aus. Jetzt kann das "Stinke-ÖL" wirklich restlos entfernt werden. Neues ÖL in Montagestellung einfüllen. Deckel mit Dichtungsmittel, z.B. Hylomar blau, montieren und Schrauben mit Drehmomentschlüssel (21Nm)
    anziehen. Fertig!
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von bb176 (am 21.11.2013)
    Schreibfehler beim Anzugsmoment, 11 Nm ist richtig und reicht völlig aus. Wer möchte kann noch mit Loctite sichern!
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von ZENTAC (am 16.11.2014)
    Nabend,
    was hat das mit dem Loch verschliessen auf sich?
    Wird der Kompressor dann lauter oder anders?
    oder wie?
    Danke für eine kurze Erklärung!
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von SLK-M (am 17.11.2016)
    Folgendes würde ich hinterfragen:
    Warum wird der Lüfter ausgebaut und der Kühlmittelbehälter verschoben? Sollte es wegen dem Torx der Spannrolle sein (Knarre und Nuss), geht dies ebenfalls mit einen Torx-Ringschlüssel und einer Verlängerung.

    Beim 230er FL gibt es doppelt ausgeführte Krümmer(1+4, 2+3). Da sieht es dann etwas schlechter mit dem Platz für die Torx-Schrauben aus, da dieser Krümmer dicker baut (geht bestimmt, sollte nur mal erwähnt werden)
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von SLK-M (am 25.02.2017)
    Ich sehe keinen Grund das Öl erst wieder im eingebauten Zustand des Kompressors zu befüllen. Das macht man doch logischerweise wenn er draussen ist (gerade wenn es noch Probleme mit der Schraube gibt und man noch mit ner Spritze hantieren muss)?
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von SLKR170868 (am 26.03.2017)
    Hallo Leute, hab mich mal als NEWBIE "dranngewagt", die Anleitung ist super geschrieben, allerdings sollte noch erwähnt werden, das nach dem Lösen des Ausgleichsbehälter der Lüfter am Kühler entfernt werden muß (4 Klips oben, und etwas Fummelarbeit) um die Schelle besser lösen zu können. Die Ablasschraube war bei mir so weich das ich mit der 7 Nuss, trotz klopfen und erhitzen "durchgedreht" habe. Dann hab ich die halt drinn gelassen. In meine Kompressor war gar kein Öl mehr, sodass ich die 118ml von oben reingeschüttet habe. Alles wieder zusammengebaut und gestartet. Läuft ohne Probleme.
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von BlueMotion (am 09.04.2017)
    Hallo zusammen,

    ich habe den Wechsel des Öls im Kompressor auch heute endlich mal durchgeführt und habe mit Hilfe der guten Anleitung kaum Probleme gehabt. Mein Motor ist der 230er und es ist in der Tat ein wenig enger und fummeliger durch den gößeren Krümmer, aber mit dem richtigen Werkzeug gut zu machen. Die Ablassschraube hat sich nicht lösen lassen, hat sich direkt angefangen zu verformen, habe dann ebenfalls den gesamten Deckel entfernt was auch den Vorteil hat, dass man sich den Zustand der Mechanik mal angucken konnte. Öl war geschätzt noch etwa 2/3 voll, aber schon sehr dunkel und stinkig. Ich habe auf den Ausbau des Lüfters auch verzichtet, alles war auch so zugängig. Laufleistung bei mir 90000 km. Kompressor nach dem Wechsel merklich ruhiger im Leerlauf. Zeit für die Arbeit ohne Stress ca. 3 Std. mit Unterstützung von einem guten Kumpel.

    Viele Grüße
    bluemotion
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von SLK-M (am 14.05.2017)
    Nachdem ich den Wechsel bei meinem 230er FL nun gemacht habe nun meine Tipps:
    - Lüfter rausbauen ist unnötig (Riemen lösen mit Torx-Ringschlüssel)
    - Kühlmittelschläuche verlegen ist unnötig, stören keine Sekunde
    - Die Schrauben (6 und 4) zum Ausbau bekommt man spielend mit einer 50 cm langen Verlängerung + 12er Torx-Kardangelenk (Hazet) ab und wieder dran
    - Befüllen im eingebauten Zustand ist überflüssig. Verstehe wirklich nicht was das bringen soll (118 ml rein mit Trichter, fertig)
    Gruß
    Markus
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von hackelschorsch (am 04.07.2019)
    Ich habe es mir deutlich einfacher gemacht. Habe mit einen 30 Torx einfach die Öl Schraube vom Kompressor gelöst ( ging ganz leicht). Schlauch rein, Ölrest abgesaugt, kam aber kaum noch was raus und 100 ml bis zum Überlaufen nachgefüllt. Ölschraube wieder drauf und fertig.
    Es hat keine 20 Minuten gedauert. Habe die Schraube weder warm gemacht noch drauf geklopft oder sonstiges. Komisch, dass viele diese Schraube schrotten beim öffnen. Ich habe nichts abgebaut, ging ganz einfach so. Ist zwar eng aber machbar. Nicht mal den Riemen habe ich runter genommen,
    was die Sache noch etwas einfacher gemacht hätte.

    Würde es auf jeden Fall erstmal so versuchen, bevor man den ganzen Kompressor rausholt.

    SLK 230 Mopf
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von Speeddoc2 (am 02.04.2020)
    Meine Ablaßschraube war extrem fest, drehte Rund am AUSGEBAUTEN Kompressor auf der Werkbank!
    Danke für Anleitung mit "Deckel runter"! Kannte meine Werkstatt nicht. Geht im Schraubstock wunderbar.
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von nielk (am 15.07.2020)
    Hallo zusammen,
    ich habe es genauso wie hackelschorsch gemacht.
    Lediglich Luftfilter und Ansaugstutzen hatte ich abgenommen , man hat dann mehr Platz um die Schraube zuöffenen. Diese ging ohne Probleme auf. Öl war noch ca 70 ml vorhanden. Es ist also doch ganz einfach.
    Kommentar zum Artikel: Kompressor Ölwechsel
    geschrieben von stan86 (am 14.04.2022)
    Hallo,

    wird die Dichtung zwischen Kompressor und Ansaugung (Bild 15) nicht gewechselt? Sprich die alte kann weiterverwendet werden?

    Danke Lg Pascal
    Ohne Ausbau....
    geschrieben von hubbi959 (am 22.09.2022)
    Habe es heute auch ohne Ausbau geschafft. Die Schraube erst ziemlich mit WD40 eingesifft und vorsichtig bei kaltem Motor versucht, sie loszudrehen. Man darf es höchstens mit einer kleinen Ratsche (und passender Verlängerung) aus dem Handgelenk machen, denke mal 10-15 Nm. Hatte auch einen guten und neuen Bit von Wera. Nachdem sich nichts drehen ließ, bin ich ihn warmgefahren und da ließ sich die Schraube losknacken. Riemen habe ich runtergenommen für bessere Zugänglichkeit (ist schon arg eng beim 230k). Konnte mit Spritze und Schlauch nur den sprichwörtlichen knappen Fingergut an Öl raussaugen (bei 205tkm) und die ganzen 118ml Öl reinspritzen bis am Ende endlich ein klein wenig rauslief. Habe das Öl von AcDelco (10-4041) genommen, ist viel günstiger als von MB und soll auch richtig für Eaton M45 sein (hoffentlich ;-) ).
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