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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
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User seit 16.04.2012
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5513
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.07.2012 um 13:36 Uhr  
| Ganz einfach.
Auto:
- ab in die Tiefgarage
Wohnung:
- Treppenhausfenster zu
- Dachfenster zu
und das wars.
Geräre ausstecken etc. habe ich keinen Bock zu, da speziell die älteren Geräte dann wieder neu eingestellt bzw. programmiert werden müßten, da sie keinen Puffer haben.
Gruß
Frank
--
„Wir könnten viel gewinnen, wenn wir jeden Morgen Gott bitten würden: Hilf mir, dass ich den Mund halte, bis ich alles Nötige erfahren habe!“
Ein sehr treffender Satz von einem amerikanischen Versicherungsmakler über das Zuhören und Denken… | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 457
User seit 12.09.2005
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 08.07.2012 um 17:02 Uhr  
| Überlege, eine Mehrfach-Steckdosen-Leiste mit Ü-Schutz anzuschaffen. Die möchte ich dann gegen die vorhandene(n) `normalen` austauschen, um bei evt. Blitzeinschlag, meine E-Geräte in der Wohnung vor Schaden zu bewahren.
Im letzten Jahr hatte es beim Gewitter die Steuerung des Geschirrspülers zerstört.
Wir wohnen in einem Mietshaus ohne Blitzableiter - weiss aber nicht, ob, wenn eine solcher vorhanden gewesen wäre, es ohne diese Folgen geblieben wäre!?
Meinungen hierzu interessieren mich und ich lern gerne dazu!
Gruss aus Siegen
Dieter | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1455
User seit 01.06.2002
| Geschrieben am 08.07.2012 um 18:10 Uhr  
| Hi,
Schaden wird das wohl nicht, nützen aber auch nur selten. Gegen direkten Blitzschlag in Stromleitungen ist alles, was angeboten wird, eh nutzlos, um derartige Überspannungen abzuleiten bedarf es Vorkehrungen, die im Haushalt unmöglich realisierbar sind.
Das Problem induzierter Überspannung können gute Geräte wohl mildern oder Schäden verhindern, wenn sich das im Rahmen hält. Mir hat es auch schon Elektronik zerbröselt (Heizungssteuerung); primär ist das aber ein Zeichen mangelhafter Konstruktion, denn auftretende Impulsspitzen sollte eine vernünftige Netzanschlusselektronik selbst abfedern können.
Immerhin gibt es Hersteller, die zu Ihren Überspannungsschutzdosen Entschädigungsleistungen versprechen, sollte es doch zu einem Überspannungsschaden kommen (APC z. B.). Ansonsten empfiehlt sich der Abschluss einer Versicherung, die Überspannngsschäden übernimmt; wichtig allerdings, dass das dann nicht von einem Blitzeinschlag abhängig ist.
Gruß
Peter
--
Es geht auch ohne SLK. Macht aber keinen Spaß... | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3709
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 08.07.2012 um 18:34 Uhr  
| Hal.lo,
ich mag Gewitter sehr und habe groißen Respekt vor dem Blitz! Wenn's dann richtig dicke kommt (so, wie zwei Mal letzte Woche):
1) den Sat-Stecker am TV ausstöpseln.
2) den DSL-Router am Splitter ausstöpseln - oder die LAN-Stecker (RJ45) am Fernseher, BluRay-Player und Desktop ziehen.
3) Nachschauen, wann die Blitzableiter-Anlage (immerhin: unser Haus HAT eine!!!) zuletzt überprüft wurde.
4) Erschrecken, wie lange das nun schon wieder her ist!
5) Mir ernsthaft vornehmen...
--
Herzliche Grüße!
Hal
--------
"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen;
man kann sogar einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen;
aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen!"
Abraham Lincoln | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4162
User seit 02.08.2011
| Geschrieben am 08.07.2012 um 20:11 Uhr  
| Immer eine Frage des Gottvertrauens.
Vor ca. 30 Jahren hat ein Blitz den Dachspitz eines Hauses in ca. 100m Luftlinie abgefackelt.
Heute schlafe ich in 80cm Entfernung (mit Holztrennwand) zum Mast meiner Dachantenne, auf welcher Sat-Schüssel und drei terristische Antennen montiert sind.
Diese Dachantenne habe ich allerdings absichtlich nicht an einen Blitzableiter angeschlossen, denn je grösser der Widerstand gegen Erde ist, umso geringer die Gefahr eines Einschlags.
Und wenn was passiert - dann bin ich sicher der Erste, der es mitbekommt (wenn dann wohl als Grillhenderl).
Ganz nach dem Motto:
"Oh heiliger Sankt Florian, verschon' mein Haus, zünd's nächste an"
--
Beste Grüsse
Hubert
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstatung, Bj: 03/2004. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 628
User seit 24.05.2007
| Geschrieben am 08.07.2012 um 22:09 Uhr  
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Ostseepower 1 schrieb:
moin
gelassen bleiben, da der Blitz mit Sicherheit woanders einschlägt...
Sonst hätte ich ja auch schon im Lotto gewonnen..
Gruß Johann
Hi Johann,
leider ist mir bislang nur eins widerfahren und da ich "nur" einen SLK fahre darft du gerne raten was.
Das Haus in dem damals der Blitz eingeschlagen ist, war ein Einfamilienhaus mit reihenweise höherer Bäume rundherum und ohne Biltzableiter bestückt. Der Blitz ist dann über eine Dachziegel (Ecke wegeplatzt) --> wahrscheinlich durch die Aluverstrebung unter dem Dach in das Stromnetz.
Ende vom Lied:
3 Fernseher
2 Telefone plus Anlage
1 Heizungssteurung
1 Dimmer, dort fehlte ein Kondensator und es war nur noch die Verdrahtung in der Platine zu sehen
2 Videorekorder
und die Überprüfung der Isolation der verbauten Kabel im Haus. Im schlimsten Fall hätte alles getauscht werden müssen.
HiFi hat es überlebt, genauso wie die weiße Ware. Computer hatte ich damals noch nicht.
Ähnliche Schäden hatten dann auch zahlreiche Nachbarn, welche am gleichen Straßenverteiler hingen.
Daher ziehe ich hauptsächlich IT Technik raus.
Was die Versicherung angeht, wurde damals bei mir ein Unterschied gemacht ob es sich um einen Überspannungsschaden handelt (hatten die Nachbarn) oder um einen Blitzschaden (hatte ich).
So Johann ich werde das jetzt mal mit dem Lotto angehen.
Gruß fundriver
PS, Steckdosenleisten mit Ü-Schutz braucht man nicht, denn gegen Blitz sowas von wirkungslos und Überspannung gibt es in "D" eher selten. | Antworten
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