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... ist OFFLINE
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User seit 16.02.2001
| Geschrieben am 30.05.2006 um 19:24 Uhr  
| Hi @ll.
In einem anderen Forum habe ich folgende Aussage gefunden :
Bei Druckern sind ja alle Hersteller soweit schon einig, dass bei den Farbpatronen Chips drin sind, die mit dem Drucker kommunizieren. Nach dreimaligen Wechsel mit einer Fremdpatrone erscheint dann - Netzkabel vom Netz trennen (Brother) und das Gerät muss zur Reparatur eingeschickt werden. Preis etwa 70% der Neukosten
Ist die Aussage von einem Drucker-Hersteller oder gibt es sowas wirklich ??
Grüße von Jürgen aus dem Erftkreis
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.05.2006 um 19:41 Uhr  
| Hallo Jürgen,
bei meinem hp business inkjet 1100 ist das so. Die Patronen haben einen Chip drin und wenn der anzeigt, daß der Tintenstand zu tief ist stoppt der Drucker und lässt sich auch nicht durch gutes Zureden wieder zur Arbeit nötigen.
Ob die Sache mit den Fremdpatronen stimmt, kann ich nicht sagen, da keine Erfahrungen damit vorliegen.
Allerdings macht das Nachfüllen bei den "Chippatronen" schon Probleme, weil der Chip trotz Nachfüllung immer "meckert".
Vielleicht kann ja Wolle mehr dazu sagen, der müßte sich da viel besser auskennen, das würde mich auch mal interessieren.
--
Grüße, Lutz
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 32
User seit 16.04.2006
| Geschrieben am 30.05.2006 um 20:01 Uhr  
| Hallo Jürgen,
ich habe bei meinem Epson-Drucker ein ähnliches Problem.
Vielleicht hat das ja den gleichen Grund.
Ich habe jetzt das zweite Mal Fremdpatronen drin (dieses mal von "Boeder").
Und jetzt bekomme ich ständig Fehlermeldungen und ich kann nicht mehr drucken.
Weiß da jemand Rat???
Gruß Ela
--
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Beiträge: 16803
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 30.05.2006 um 20:44 Uhr  
| Hallo Jürgen,
habe gerade meine HP Farbpatrone für 14 EUR auffüllen lassen (3 Farben) (statt 35,95 EUR für eine neue Patrone). Vom "Auffüller" habe ich einen Code bekommen, um die Füllstandskontrolle anzuschalten. Er zeigt also jetzt immer noch die alte Patrone mit altem Datum und als leer an, weil das Gerät nicht wirklich den Füllstand misst, sondern speichert, wieviel mit der speziellen Patrone gedruckt wurde.
Für 10 EUR einmaligen Aufpreis hat mir der "Auffüller" eine Patrone mit selbst angelötetem Chip angeboten, bei das Abschalten der Kontrolle automatisch gehen soll bzw. nicht mehr nötig ist, das war nicht ganz klar. Bin aber soweit mit der einfachen Lösung zufrieden und habe keinen Chip gekauft.
Was mich bei HP besonders ärgert: auch wenn die Patrone wenig benutzt wird, kommt 18 Monate nach Einsatzdatum die Meldung, dass das Haltbarkeitsdatum abgelaufen sei und die Patrone getauscht werden muss.
Das kann man sich dann leicht ausrechnen, was man pro Jahr an HP zahlt für 2 Patronen....dagegen sind die Anschaffungskosten dann wirklich irgendwann banal.
Gruß
Guido
--
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1652
User seit 22.06.2005
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1243
User seit 07.04.2003
| Geschrieben am 30.05.2006 um 21:53 Uhr  
| grüezi zusammen,
zu eurer thematik möchte ich mich bitte nicht öffendlich im www äussern.
aber ich kann euch nicht verbieten mir eine email zu senden mit eurem genauen problem und mit den angaben der genauen druckerbezeichnung und der original-druckerpatronen-nummer
geheim ist geheim
info: hab mir heute zwei t-shirts mit schwiizer kreuz zugelegt.
habe beide angezogen und habe nun vorne und hinten gleichzeitig ein schwiizer kruez ist echt krass wie das aussieht !
grüssle aus dem schönsten land das ich kenne.
--
wolle der seinen traum verwirklicht hat
mit der BABS die für mich schönste & faszinierenste frau die ich je kennengelernt habe in der schweiz leben zu dürfen.
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 179
User seit 17.12.2005
| Geschrieben am 30.05.2006 um 22:03 Uhr  
| Hallo ihr Drucker,
ich benutze schon seit längerer Zeit einen HP Deskjet 990 Cxi und fülle die Schwarzpatrone jedesmal mindestens 3X selbst auf. Danach steckt man 2 alte (auch leere) Patronen in den Drucker und lässt kurz den Chip einlesen, danach sofort wieder rausziehen. Beim einsetzen der dritten selbst aufgefüllten Patrone erkennt er sie als "Neue" und sie wird als voll angezeigt. Bisher hatte ich mit dieser Vorgehensweise keine Probleme.
Mein Canon Pixma hat Gott sei Dank keinen Chip und lässt sich somit problemlos befüllen.
Viel Spaß beim Drucken euer Matthias | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 210
User seit 22.01.2006
| Geschrieben am 31.05.2006 um 12:52 Uhr  
| Hallo Community,
nachdem ich auf der Suche nach einem neuen Drucker im www auf den Hinweis gestoßen bin, daß es mittlerweile solche chipabhängigen Printer gibt, habe ich bewußt nach Geräten gesucht, die diesen noch nicht (!) haben. Da ich auf einem größeren Kontingent günstiger Patronen saß, kam für mich nur der Kauf weniger bestimmter Geräte in Frage. Drei dieser Dinger habe ich mittlerweile geordert und arbeite mit ihnen - alle werden mit no-name-Patronen bestückt.
Wenn ich Anschaffung (günstigst über ibääh) der Drucker und Patronenkosten (noch viel günstigster bei verschiedenen Anbietern) rechne, komme ich sehr sparsam daher - gerechnet auf mindestens 1 Jahr.
auch mich kann man anmailen für weitere Informationen....
Gruß
Barbara
--
b. precious...
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit 13.12.2002
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Schreiberlevel: Forenprinz
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