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Klatsch und Tratsch » » Thema: Gibt´s hier HiFi-Fans? Was für Geräte habt ihr? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 697
User seit 06.05.2008
| Geschrieben am 25.01.2013 um 12:43 Uhr  
| Ich hatte gar nicht Dich gemeint, sondern diese Formate und Unterschiede ganz grob beschrieben.
Das es bei einer digitalen Übertragung wohl keine Unterschiede gibt und so eine „Kette“ eher uninteressant ist, dürfte ja auch katholisch streng gläubigen Menschen inzwischen klar sein
Man kann aber auch heute noch die Stecker blau (sehr neutraler Klang), rot (spritziger Klang) oder pink (was für Frauen) anmalen. Der menschliche Glaube ist eine nicht zu unterschätzende Sache
--
Gruß
Chris
SLK 280: Bisherige Nachrüstungen: CupHolder; kleine Antenne, Reinhold Dachmodul, Sportluftfilter ... | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5210
User seit 24.09.2001
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 310
User seit 18.07.2007
| Geschrieben am 25.01.2013 um 23:34 Uhr  
| Hallo Jaku,
vielen Dank für die Infos.
Ich werde mich dann für die Variante 2 entscheiden und in die Vollversion investieren.
Ich habe die CD's ja als Wave auf dem NAS.Sind da die Metadaten noch vorhanden,oder muss ich die dann alle zu Fuß eingeben?
PS: Ja die LS sind schon wirklich gut.War auch ein sehr langer Weg bis da hin.Hätte ich vorher gewusst wie gut aktiv klingt hätte ich mir sehr viel Zeit und Geld gespart. Backes&Müller sind aber auch Pioniere auf diesem Gebiet gewesen .Schade das die Marke so schlecht vermarktet wurde.Das hat sich ja Gott sei Dank durch die Sprint geändert.
Gruss
Markus
Jaku schrieb:
Hallo Markus,
ich habe da 2 Varianten:
1. ExactAudioCopy (EAC) , da gibts auch Konfigurationsdateien, die garantieren, dass die CDs auch wirklich Bitrichtig ausgelesen werden. Viele Programme nutzen die Fehlerkorrekturmechanismen der CDs so weit, dass da bei großen Kratzerchen interpoliert wird und dann doch was verloren gehen kann. EAC bricht dann ab, sofern es entsprechend konfiguriert ist. Die Ausleserei dauert dann allerdings länger als beim einfachen auslesen.
Warum schreib ich das als Erstes, obwohl Du schon Dateien hast: mit EAC kannst Du automatisch über CDDB (CD-Datenbank) die Metadaten einlesen. Der erkennt unglaublich viele CDs und Du musst nicht alles selber eintippern, kannst aber natürlich noch editieren. Insgesamt dauert das nachtragen der Metadaten länger als das Auslesen der CDs, glaube ich...
Wenn Du Deine Fehleingaben bei den Metadaten lieber selber machst gibts noch ...
2. Für reine Dateiumwandlung hab ich "AudioConverter Studio" von http://www.maniactools.com. das kann zwar auch rippen, aber da ist EAC die Variante mit der höheren Auslesequalität.
Das konvertieren geht sehr schnell, in der Testversion kann man allerdings immer nur 10 Titel auswählen, konvertieren, dann die nächsten Titel. Ich hab mir seinerzeit für 30 EUR die Vollversion gegönnt und habs nicht bereut.
Metadaten einfügen oder editieren mach ich mit mp3tag (http://www.mp3tag.de).
So, nun viel Spaß mit der Evaluierung der neu erworbenen Infos.
Viele Grüße!
Micha
P.S. die EAC-Konfig-Datei kann ich Dir bei Bedarf gerne zuschicken.
noch ein P.S. : nur gut, dass ich aus Prinzip nicht neidisch werde, sondern mich lieber mitfreue. Da mir (Asche aufs Haupt) die Boxen nicht geläufig waren hab ich gerade mal geschaut... feine Sachen, die Du da hast....das ist ne Liga, die ich nur einmal im Jahr bei den Vorführungen meines Hifi-Händlers genießen kann...
--
ingSarut? ...die ist gerade ganz durcheinander!
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 26.01.2013 um 11:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Joete am 26.01.2013 um 11:23 Uhr ]
Ganz schön viele HiFi-Fans hier im Board, auch mit Geräten aus dem HighEnd-Bereich...schön das es das noch gibt.
Ich erinnere mich noch an damals, da habe ich meinen damaligen Traumverstärker einen Kumpel abkauft...ein Accuphase E205 in champagner. Ich hatte endlich etwas Kohle und wollte mich so nach und nach verbessern. Der war kaum 3 Jahre alt, sah aus wie neu und der Preis passte...also her damit. Für mich ein Traum, dieser Schönling.
Etwa 2 Jahre später kam die Ernücherung...der Accu streikte, ein Kostenvoranschlag beim Hifi-Händler Liedmann in Bochum ergab etwa 600 DM Reparaturkosten. Das war´s dann, ich war echt sauer.
Aber damals kam dann der Wechsel. Der Händler meinte, wenn ich einen neuen Verstärker kaufe, würde er den Accu für einen guten Preis in Zahlung nehmen.
Also ich mich mit ein paar CD´s in´s Studio gesetzt und dann, auf Anraten meines Kumpels, "blind" getestet. Mein Freund war mit dabei und er wechselte auf meine Ansage die Verstärker. In der Tombola waren -so weit ich mich erinnere- auch wieder ein E205, ein Marantz, 2 oder 3 Geräte von Sony/Pioneer/Onkyo, Yamaha und einige andere Geräte. Alles so zwischen 1000 und 2000 Mark.
Heraus kam -blind- der Yamaha AX 1090.
Und zwar ziemlich eindeutig. Und da dann der Preis passte -ich musste 600 Mark und den defekten Accu abgeben, schlug ich zu.
Dieses Gerät hat mir 15 Jahre lang ohne jegliche Beanstandungen Freude bereitet.
Bei einem gleichartigen Blindtest bin ich dann vor einigen Monaten Käufer der Canton GLE 490.2 geworden. Das Budget war sogar auf max 1200 Euro für 2 Lautsprecher angesetzt, aber die beiden GLE´s haben mich derart überzeugt, das es sehr schnell ging. Und das für 600 Euronen.
Und sonst?
Bei der komprimierten Musik spielt mein Kopf nicht mit. Das heißt, allein schon der Gedanke, dass da Musik von der Festplatte kommt, stört mich. Und dann noch viel zu wenig "Drama". Kein herausnehmen einer LP aus dem Cover. Kein Entnehmen der CD aus der Hülle. Keine Texte.
Bis heute stelle ich das Cover der gerade laufenden Musik in´s Regal...
Die Argumente der Flac-Experten haben mich überzeugt. Aber nur was den Klang betrifft, dieser ist wohl der CD ebenbürtig. Aber ob ich es auch mache, ich weiß es nicht.
Im Übrigen müsste ich meine ca. 1200 CD´s nach dem Rippen trotzdem behalten. Oder eben die Flacs wieder löschen, wenn ich die CD´s verkaufe.
Aber nee, dieses ist ein eher unappetitliches Thema...
Also lieber direkt die CD´s behalten und wieder einlegen.
--
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Grüße aus Henrichenburg/Ruhrpott/NRW
Jörg | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 310
User seit 18.07.2007
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 220
User seit 17.04.2009
| Geschrieben am 26.01.2013 um 14:55 Uhr  
| Hallo
@Markus: Die ganzen Metadaten musst Du bei Deinem Weg fein säuberlich eintippern, die Möglichkeit, Metas einbinden zu können ist ja der einzige Grund, die FLAC zu verwenden und nicht die WAV.
Wie gesagt, dafür geht MP3TAG sehr gut. Wenn Du ein Fotondes Covers als folder.jpg mit in den Ordner der jeweiligen CD packst, kannst Du das dann auch in die Dateien einbinden.
Falls Du da noch Tipps brauchst, kannste gern mal mailen, das sprengt den Fred hier sicher...
Damit gleich zu @Jörg
"zuwenig Drama" ist hübsch umschrieben. ich hab das durch die Dekadenz ersetzt, mit nem iPad (je nach persönlichem Gusto geht natürlich ein Androide genauso) auf der Couch zu sitzen, die Musik durchzuscrollen und per "fingerschnips" beliebig die Musik in der Bude zu verteilen... kann das Argument pro CD aber gut nachvollziehen.
Schönes Restwochenende!
--
ingSarut? ...die ist gerade ganz durcheinander! | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.01.2013 um 21:31 Uhr  
| Da in diesem Fred ja auch einige Freaks dabei sind: Stimmt es, das CD.KOpien schlechter klingen als Originale?
Damals stand das mal in einer Fachzeitschrift, und darauf hin hat mein Kumpel alle seine Kopien vernichtet. Er wollte auch keinen Blindtest mehr. Unglaublich.
Aber der hat ja auch die Stecker anders herum reingemacht, wenn sie falsch waren. Und noch so anderes Voodoo-Zeugs, aber da habe ich vergessen.
--
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Grüße aus Henrichenburg/Ruhrpott/NRW
Jörg | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 220
User seit 17.04.2009
| Geschrieben am 29.01.2013 um 07:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Jaku am 29.01.2013 um 07:21 Uhr ]
Klare Antwort: jain!
Eine neu gebrannte CD klingt nicht anders, sofern sie sich fehlerfrei auslesen lässt. Warum sollte sie?
AAAAber: Ich hatte ein paar wenige gebrannte, so 5-10 Jahre alt, die ich beim Umstieg auf Netzwerkmusik mit rippen wollte. EAC hat die Hälfte davon abgelehnt, weil sie eben nicht mehr fehlerfrei auslesbar waren. Im CD-Player liefen die ohne Aussetzer. Aber der interpoliert die fehlenden Stellen einfach und macht dabei natürlich Fehler. Und das kann man schon mal hören, nicht erst wenns knistert oder hüpft...
Die Nummern mit den Steckern kann im Einzelfall allerdings wirklich was bringen, da hat man aber meistens vorneweg schon eine ziemlich verschwurbelte Konstruktion gebastelt...
Ich hoffe zur allgemeinen Verwirrung beigetragen zu haben.
@Markus; hab mich gerade für den 16.3. hier in Dresden zum B&M-Workshop angemeldet. Ich wollte nur mal klarstellen, dass Du da Schuld bist...
Viele Grüße!
Micha
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ingSarut? ...die ist gerade ganz durcheinander! | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 29.01.2013 um 07:26 Uhr  
| Hi,
die Daten die von der CD nicht wieder hergestellt können und interpoliert werden müssen hört man nicht nur, die stören gewaltig. Jeder Fehler der automatisch wieder rausgerechnet wird ist dagegen unhörbar, da die Stelle mithilfe der auf der CD verschachtelt gespeicherten Daten vollständig wiederhergestellt wird.
Der wirklich integrale Vorteil gegenüber den analogen Medien, plus die Verwendbarkeit im Auto. Würde ungern den gesamten Kofferraum für LPs brauchen und alle 20 Minuten anhalten und die Scheibe umdrehen.
Gruß,
HdK
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4470
User seit 08.05.2005
| Geschrieben am 29.01.2013 um 07:47 Uhr  
|
Herr der Kringel schrieb:
Hi,
die Daten die von der CD nicht wieder hergestellt können und interpoliert werden müssen hört man nicht nur, die stören gewaltig. Jeder Fehler der automatisch wieder rausgerechnet wird ist dagegen unhörbar, da die Stelle mithilfe der auf der CD verschachtelt gespeicherten Daten vollständig wiederhergestellt wird.
Der wirklich integrale Vorteil gegenüber den analogen Medien, plus die Verwendbarkeit im Auto. Würde ungern den gesamten Kofferraum für LPs brauchen und alle 20 Minuten anhalten und die Scheibe umdrehen.
Gruß,
HdK
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
nicht nur das. wenn ich im Ausland unterwegs bin, ist es irgendwie schlecht, meine CD-Sammlung dahoam zu bedienen.
Hab ich aber alles digital auf nem NAS, kann ich von überall auf der Erde, zu jedem Zeitpunkt, mit PC, Tablett oder Smartphon draufzugreifen und MEINE Musik hören. Schlechter Klang hin oder her
--
Gruss, Karsten
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Scheiss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack! | Antworten
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