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Klatsch und Tratsch » » Thema: W7 - was für ein neuzeitlicher Mist... |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5770
User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 20.08.2010 um 17:28 Uhr  
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Olaf M schrieb:
Moin Mike!
Alles schon erstellt!
Da ich den neuen Rechner erst minimal konfiguriert habe (lediglich Office und Corel11) sowie zwei, drei mir wichtige Tools - wäre eine saubere Neuinstallation kein großer Aufwand, mache ich evtl. die Tage!
Nachdem ich hier erst einmal "rumgeschrubbt" habe läuft W7 schon einmal etwas besser - aber es geht nichts über eine jungfräuliche Neuinstallation.
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg > Olaf
V6 Kompressor - mehr braucht keiner! Lysholm, alter Schwede...!
Moin Olaf
Da kann ich dir nur Recht geben. Auf einer neuen Installation hat man nicht die Dateileichen von irgendwelchen Deinstallationen. Und wenn du einmal Norton auf dem Rechner hattest, hast du sowieso verloren. Den Müll wirst du nie wieder komplett los.
Was ich immer nicht verstehen kann ist, warum es Windows nicht hinbekommt, dass Installationen komplett im jeweiligen Programmordner drin sind. Immer kommt was in die Systemordner. Das ist eines der größten Manko von Windows. Da ist Apple wirklich besser. Das schmeisst man den Programmordner in den Müll und weg ist der ganze Installationskram des Programms.
--
------ mike -------
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1465
User seit 11.01.2004
| Geschrieben am 20.08.2010 um 17:38 Uhr  
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mike_bu schrieb:
Olaf M schrieb:
Moin Mike!
Alles schon erstellt!
Da ich den neuen Rechner erst minimal konfiguriert habe (lediglich Office und Corel11) sowie zwei, drei mir wichtige Tools - wäre eine saubere Neuinstallation kein großer Aufwand, mache ich evtl. die Tage!
Nachdem ich hier erst einmal "rumgeschrubbt" habe läuft W7 schon einmal etwas besser - aber es geht nichts über eine jungfräuliche Neuinstallation.
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Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg > Olaf
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Moin Olaf
Da kann ich dir nur Recht geben. Auf einer neuen Installation hat man nicht die Dateileichen von irgendwelchen Deinstallationen. Und wenn du einmal Norton auf dem Rechner hattest, hast du sowieso verloren. Den Müll wirst du nie wieder komplett los.
Was ich immer nicht verstehen kann ist, warum es Windows nicht hinbekommt, dass Installationen komplett im jeweiligen Programmordner drin sind. Immer kommt was in die Systemordner. Das ist eines der größten Manko von Windows. Da ist Apple wirklich besser. Das schmeisst man den Programmordner in den Müll und weg ist der ganze Installationskram des Programms.
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------ mike -------
** carpe diem **
Hallo,
weil mache Dateien eben von mehreren Programmen genutzt werden.
Ist eben ein anderer Ansatz, der aber mit Sicherheit seine Berechtigung hat.
Achim | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 20.08.2010 um 18:49 Uhr  
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Olaf M schrieb:
Moin Mike!
Alles schon erstellt!
Da ich den neuen Rechner erst minimal konfiguriert habe (lediglich Office und Corel11) sowie zwei, drei mir wichtige Tools - wäre eine saubere Neuinstallation kein großer Aufwand, mache ich evtl. die Tage!
Nachdem ich hier erst einmal "rumgeschrubbt" habe läuft W7 schon einmal etwas besser - aber es geht nichts über eine jungfräuliche Neuinstallation.
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Hallo Olaf,
siehst Du, geht doch...
Dir paar GB andere Goodie-Programme, die Dir jetzt auf Deiner Mammutfestplatte in irgendeiner versteckten Partion noch rumhängen stören doch gar nicht.
--
Grüße, Lutz
_________
Der SL ist ein erfüllter Traum
===================
Wenn man meint er sei fehlerfrei, sollte man ihn besser nicht kaufen | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5770
User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 24.08.2010 um 09:35 Uhr  
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AStein schrieb:
mike_bu schrieb:
Olaf M schrieb:
Moin Mike!
Alles schon erstellt!
Da ich den neuen Rechner erst minimal konfiguriert habe (lediglich Office und Corel11) sowie zwei, drei mir wichtige Tools - wäre eine saubere Neuinstallation kein großer Aufwand, mache ich evtl. die Tage!
Nachdem ich hier erst einmal "rumgeschrubbt" habe läuft W7 schon einmal etwas besser - aber es geht nichts über eine jungfräuliche Neuinstallation.
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Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg > Olaf
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Moin Olaf
Da kann ich dir nur Recht geben. Auf einer neuen Installation hat man nicht die Dateileichen von irgendwelchen Deinstallationen. Und wenn du einmal Norton auf dem Rechner hattest, hast du sowieso verloren. Den Müll wirst du nie wieder komplett los.
Was ich immer nicht verstehen kann ist, warum es Windows nicht hinbekommt, dass Installationen komplett im jeweiligen Programmordner drin sind. Immer kommt was in die Systemordner. Das ist eines der größten Manko von Windows. Da ist Apple wirklich besser. Das schmeisst man den Programmordner in den Müll und weg ist der ganze Installationskram des Programms.
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** carpe diem **
Hallo,
weil mache Dateien eben von mehreren Programmen genutzt werden.
Ist eben ein anderer Ansatz, der aber mit Sicherheit seine Berechtigung hat.
Achim
Hallo Achim
Vor 10 Jahrern hätte ich dir durchaus zugestimmt, dass man aus Platzgründen gemeinsam genutzte Dateien auch in gemeinsame Verzeichnisse (z.B. Systemordner) kopiert.
Im Zeichen von Terabyte-Festplatten ist diese Überlegung allerdings obsolet. Es stört nicht, wenn in den Programmordnern ein paar hundert Megabyte mehr drin sind und dafür eine saubere Trennung von Programmen und System stattfindet. Jedes Programm sollte seine eigenen genutzen Programmbibliotheken haben und damit gut. Alles andere ist imho Blödsinn und sollte spätestens seit Vista der Vergangenheit angehören.
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------ mike -------
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Beitrag von:
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User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 24.08.2010 um 10:30 Uhr  
| Hi Mike,
bin mir nicht sicher, aber die Sorge wg. Festplattenplatz ist IMO in diesem Zusammenhang zu kurz gedacht. Es geht ja nicht nur darum, sondern auch um die RAM Ressource und die Frage, ob man die gleiche Bibliothek überhaupt 2mal im RAM vorhalten kann. Mit einigen Bibliotheken mag dies sicher gehen, aber systemnahe Bibliotheken können vermutlich nur 1mal geladen werden. Naja wie dem auch sei. Das Problem ist IMO einfach hausgemacht. Es gibt halt leider keine zentrale Instanz, die eine "Windows Distribution" a la Linux pflegt und verteilt. Dort liegen die Bibliotheken ja auch an 1 zentraler Stelle und nicht jedes Programm bringt seine eigene Version mit und es geht sehr gut und ohne Probleme.
Grüsse,
Achim
--
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Beiträge: 466
User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 24.08.2010 um 13:24 Uhr  
| das MacOS ist nun mal ursprünglich für einen RISK-prozessor konzipiert. die kernel-achitektur ist somit komplett anders.
das wäre echt lustig wenn jeder anbieter seine eigenen systemprogramme mit direktem kernelzugriff schreibt.
das windows-system ist nun einmal anders gewachsen und wenn wir auch nur minimale kompatibilität zu älteren programmen haben wollen, können wir daran nicht viel ändern.
es gibt eben unterschiede zwischen den unterschiedlichen betriebssystemen. wenn das nicht so wäre, bräuchten wir keine unterschiedlichen systeme. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 24.08.2010 um 15:29 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 24.08.2010 um 15:32 Uhr ]
12onetwo12 schrieb:
das MacOS ist nun mal ursprünglich für einen RISK-prozessor konzipiert. die kernel-achitektur ist somit komplett anders.
das wäre echt lustig wenn jeder anbieter seine eigenen systemprogramme mit direktem kernelzugriff schreibt.
das windows-system ist nun einmal anders gewachsen und wenn wir auch nur minimale kompatibilität zu älteren programmen haben wollen, können wir daran nicht viel ändern.
es gibt eben unterschiede zwischen den unterschiedlichen betriebssystemen. wenn das nicht so wäre, bräuchten wir keine unterschiedlichen systeme.
MacOS X basiert auf einer Free BSD Variante, die um properietären Unix Code bereinigt wurde. Ob der Kernel für einen RISC (Reduced Instruction Set Computer) oder einen CISC (Complex Instruction Set Computer) unterhalb des HAL (Hardware Abstraction Layer) arbeitet ist primär erst einal für das Betriebssystem egal.
Man erinnere sich daran, dass Windows NT (als Vorgänger von 2000, XP,Vista und WIn7) ebenso in einer Version für RISC Prozessoren verfügbar war. Dies waren IBM Power-PC und Alpha Prozessoren von Digital Equipment.
Grundsätzlich liegt die Architektur für die Installation von Programmen, deren Verwaltung und Betrieb sowie die Libraries hierfür oberhalb des HAL und auch außerhalb des Kernels.
Hier werden dynamische Laufzeitbiliotheken für die Programmausführung bei Bedarf nachgeladen und normalerweise mit dem Beenden des Programms auch wieder beendet.
------ mike -------
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 466
User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 24.08.2010 um 15:48 Uhr  
| ich wollte hier gar nicht zu technische werden. es geht doch darum, wieso damals welcher weg gewählt wurde.
ob das heute nun sinn macht oder nicht steht auf einem anderen blatt.
würde man heute ein os völlig neu entwickeln, ohne bezug auf bestehende software, würde etwas ganz anderes entstehen. wahrscheinlich eine mischung aus android, symbian, windows, linux und mac.
die oberflächen sind sich ja heute schon weitgehend ähnlich. sprich die benutzerfreundlichkeit der oberflächen wird immer besser und ob buttons nun oben oder unten sind ist wohl geschmackssache.
und wenn eine software sauber programmiert ist, spielt es ja wohl auch keine rolle ob nun der inhalt an einer stelle steht oder an mehreren. windows ist da ebenso logisch aufgebaut wie mac.
letztendlich kann es dem enduser auch wumpe sein wo was steht, so lange es funktioniert. und das tut es ja wohl immer besser. und somit ist W7 wohl unbestritten das beste windows aller zeiten. | Antworten
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